Melody Adams - Ice

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Miriam weiß, dass sie sterben soll. Sie ist einer ungeheuerlichen Sache auf der Spur und der unheimliche Albino Mann, der sie seit kurzem zu verfolgen scheint, wird ihr Schicksal besiegeln, da ist sie sich sicher. Deswegen ist sie auch nicht verwundert als er eines Nachts in ihrem Appartement auftaucht, um sie zu töten. Doch statt Angst zu verspüren, hat sie nur den einen Wunsch. Ihr Killer soll sie zur Frau machen, ehe er seinen Job erledigt.
Er kennt nur eines: Töten. Dafür wurde er trainiert und er ist dabei stets ohne Emotionen. Wegen seiner Kälte hat man ihm seinen Namen gegeben: Ice. Als er seinem neuen Opfer gegenübersteht, bringt diese ihn durch ihren ungewöhnlichen letzten Wunsch zum straucheln. Er soll sie zur Frau machen. Zum ersten Mal in seinem Leben fängt er an, etwas anderes zu spüren, als die emotionslose Kälte, die sonst sein Herz und sein Leben beherrscht.

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McArthur-Buildings sprach, weckte mein Interesse. Ich schob meine Sonnenbrille hoch, um sie besser sehen zu können. Der Portier lächelte sie an und ich verspürte Ärger. Noch etwas, was nicht natürlich für mich war. Ich ließ die Sonnenbrille wieder an ihren Platz gleiten und schüttelte den Kopf. Was war heute los mit mir? X würde mich bestrafen, wenn er von meinen unerwünschten Emotionen erfahren würde. Natürlich würde ich es ihm nicht erzählen, doch manchmal befragte er mich und wenn das der Fall war, dann war ich dran. Man gab mir vor jeder dieser Befragungen ein Mittel, welches mich am Lügen hinderte. Ob ich wollte oder nicht, ich musste alles erzählen. Ich war lange nicht mehr befragt worden und ich hoffte, dass dies auch noch eine Weile so bleiben würde. Bei meiner letzten Bestrafung war ich vier Tage lang gefoltert worden. Ich brauchte lange, um Schmerz zu empfinden, doch wenn, dann war es unerträglich. Ich war beinahe verrückt geworden. Es hatte zwei Wochen gedauert, bis ich genesen war und das, obwohl man mir Drogen gegeben hatte, die meine Heilung beschleunigten.

Die Kleine mit den rotbraunen Haaren verschwand im Inneren des Gebäudes und ich fragte mich, was sie dort zu tun hatte. Ich erhob mich von meinem Beobachtungsposten und schlenderte auf den Eingang zu.

„Womit kann ich helfen, Sir?“, fragte der Portier. Seine Miene schien professionell undurchdringlich, doch ich sah die Angst in seinen Augen. Ich war es gewohnt, dass mein ungewöhnlicher Anblick Angst bei den Leuten hervorrief. Selbst jetzt, wo eine dunkle Sonnenbrille meine Augen verbarg. Abgesehen von meiner weißen Haut und der Tatsache, dass ich keine Haare hatte, waren meine Augen das, was die Leute an mir am meisten abstieß. Die Iris war blassblau, an den Rändern rot und meine Pupillen waren ebenfalls rot. Es waren die Augen eines Albinos.

„Die junge Frau eben“, begann ich ruhig. „Arbeitet die hier?“

„Ich darf ihnen leider keine Auskunft geben“, erwiderte der Portier nervös.

Ich schob meine Sonnenbrille nach oben und blickte den Mann direkt an. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen und die professionelle Maske fiel, machte einem erschrockenen Ausdruck Platz.

„Ich werde ungern gewalttätig, wenn es sich vermeiden lässt, doch ich habe auch kein Problem damit. Ist das klar?“

Der Mann nickte hastig.

„Gut! Also, noch einmal von vorn. Arbeitet die Frau hier?“

„N-nein. Sie ... sie hat einen Termin hier.“

„Mit wem?“

„M-mister Ro-romanow.“

Das war in der Tat interessant. Ich würde sie im Auge behalten müssen.

Miriam

Mein Interview mitRomanow hatte mich nicht wirklich weiter gebracht. Er war sehr vorsichtig und clever. Ein paar Mal hatte ich unauffällig versucht, das Thema in die richtige Richtung zu lenken, ohne preiszugeben, was ich vermutete und was ich wusste, doch er schien zu erahnen, worum es mir wirklich ging und er wich mir stets geschickt aus. Ich hatte an seinen kleinen grauen Augen erkennen können, dass er mir misstraute und Berechnungen anstellte, ob ich ihm gefährlich werden könnte. Romanow war eindeutig kein Mann, den man zum Feind haben wollte. Ich musste zukünftig vorsichtiger sein mit meinen Fragen. Es war an der Zeit, einen guten Freund von mir um einen kleinen Gefallen zu bitten.

Ich trat aus dem Gebäude und schenkte dem freundlichen Portier ein Lächeln. Seltsamerweise erwiderte er diesmal mein Lächeln nicht, sondern sah hastig woanders hin. Er erschien mir nervös. Ich fragte mich, was oder wer dafür verantwortlich war, dass der Mann auf einmal so verändert schien. Ja, hier ging eindeutig etwas vor. Meine Nase trug mich nie. Ich war auf der richtigen Spur, wenn die Leute anfingen, nervös zu werden. Den Portier nicht weiter beachtend, überquerte ich den Vorplatz. Mein Blick fiel auf einen Mann, der lässig an eine Mauer gelehnt stand und zu mir herübersah. Etwas an dem Mann beunruhigte mich und es war nicht sein ungewöhnliches Aussehen allein. Es war eindeutig, dass er mich aus einem Grund beobachtete. War er der Killer? Oder stand er mit dem Killer in Verbindung? Er war keiner der Vier. Kein Opfer. Vielleicht war er auch nur ein Bluthund von Romanow. Ich weigerte mich, Angst zu zeigen und starrte den Mann unerschrocken in das bleiche Gesicht. Seine Gesichtszüge waren markant geschnitten. Er hatte einen sinnlich geschwungenen Mund, hohe Wangenknochen, eine gerade Nase. Die Augen wurden leider von dunklen Gläsern verdeckt. Sein Kopf war kahl und er hatte mehrere Narben an den Seiten die sich bis zum Hinterkopf zogen und wahrscheinlich dort weitergingen. Von der Statur her war er gebaut, wie ein Wrestling-Star. Ich schätzte ihn auf mindestens zwei Meter zehn. Er hatte breite Schultern, massive Arme und auch der Rest seines Körpers schien nur aus Muskeln zu bestehen. Von der Optik her würde ich ihn als Romanows Bluthund einschätzen. Abgesehen davon, dass er ein Albino zu sein schien, war er ganz der typische Schläger.

Ich war berüchtigt dafür, dass ich handelte, ohne zu denken. Auch an diesem Tag machte ich keine Ausnahme. Ich ging geradewegs auf den Mann zu und stellte mich vor ihn hin. Ich musste den Kopf in den Nacken legen, um zu ihm aufzusehen. Er war tatsächlich mehr als einschüchternd. Doch ich war bereits zu weit gegangen und würde jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Seine emotionslose Maske war ein wenig erschüttert und ein Hauch von Erstaunen zeigte sich auf seinen Zügen. Offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet, dass ich so bescheuert sein würde, mich ihm zu nähern.

„Bestell Romanow, dass ich mich nicht so einfach einschüchtern lasse!“, sagte ich und machte auf dem Absatz kehrt, um zum Parkplatz herüber zu gehen.

Meine Beine zitterten etwas, doch ich schaffte den Weg zu meinem Fiat ohne zu stolpern. Die ganze Zeit über spürte ich den Blick des unheimlichen Mannes in meinem Rücken. Erst als ich hinter dem Steuer meines Wagens saß, erlaubte ich mir zu zittern. Mein Herz raste wie wild. Hatte ich eben wirklich diesen Hünen herausgefordert? Ich musste vollkommen den Verstand verloren haben. Irgendwann würde meine Impulsivität mich noch umbringen.

ICE

Verwirrt blickte ichder Frau hinterher, bis sie aus meinem Blickfeld verschwand. So etwas war mir noch nie passiert. Diese kleine Person hatte Schneid, dass musste ich ihr lassen. Wie sie sich vor mir aufgebaut und mich angefahren hatte, als gäbe sie einen Shit darauf, dass sie mir gerade einmal bis zur Brust ging und drei von ihr sich hinter meinem Rücken verstecken könnten. Am verwunderlichsten war aber, dass ich von ihr so paralysiert gewesen war, dass ich nur dagestanden hatte wie ein Trottel, um auf ihre verdammten Lippen zu starren. Wer war sie? Was hatte sie mit Romanow zu schaffen. War sie seine Geliebte? Der Gedanke gefiel mir nicht. Ich stellte mir lieber vor, wie es wäre, sie aus ihren Kleidern zu schälen und jeden köstlichen Zentimeter ihres Leibes mit meinen Händen und Lippen zu erkunden. Ein unbequemes Gefühl in meiner Hose erinnerte mich daran, dass ich tatsächlich hart geworden war. Verdammt! Die Kleine hatte eine sonderbare Wirkung auf mich. Irgendetwas schien mit mir nicht in Ordnung zu sein. Ich war dafür kreiert und trainiert worden, keine Gefühle zu empfinden. Ich war ein Werkzeug. X hatte mir von Kindheit an eingebläut, dass ich kein Mensch war. Ich war ein Produkt, erschaffen, um dabei zu helfen, das Übel dieser Welt auszuschalten. Kerle wie Romanow. Sie waren dazu verurteilt, zu sterben und ich führte die Exekution aus. Emotionen waren in diesem wichtigen Job hinderlich. Sie waren fehl am Platz.

Aus den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung und wandte hastig den Kopf. Shit! Romanows Limousine fuhr aus der Tiefgarage und ich hätte es beinahe verpasst, weil ich über diese Kleine nachgegrübelt hatte. Das war der Beweis, wie schädlich Gefühle für meine Arbeit waren.

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