Veronika Schrembs - Erotik ebook 2
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Es wurde wieder später Nachmittag, der Strand leerte sich und auch die Eltern und die Tante wollten
gehen. Nur die Beiden wollten noch bleiben.
Sie behielten ihre Handtücher am Stand und gingen noch einmal in das Wasser. Es war recht warm
und beide fühlten sich wieder wohl in dem Element, tobten herum wie übermütige Kinder.
„Ich hole die Matratze, dann kannst du mich darauf wieder schieben.“ sagte sie und lief hinaus und
kam mit der Luftmatratze zurück.
Er schob sie wieder vor sich her, schwenkte sie im Kreis herum und versuchte sie von der Matratze zu
werfen, doch hielt sie sich eisern. Sie lachten und prusteten übermütig.
Ausgelaugt und ohne Kraft schob er sie dann vor sich her. Er hatte sich etwas verausgabt und musste
erst wieder neue Kraft aufbauen. Er legte sich nun mit auf die Matratze, die aber bedenklich unter
Wasser gedrückt wurde. Er hielt sie aber so, das sie nicht unter ging oder kippte. Seine Hände klammerten
sich an der Matratze fest und sein Kopf lag auf ihrem Rücken und sein Körper auf ihrem Po,
zwischen ihren Beinen, die sie etwas gespreizt hielt, um des Gleichgewicht zu halten.
Er roch ihre Haut, nahm ihre Wärme wahr, sah ihren weichen Körper ganz dicht vor sich. Dieser junge
Körper erregte ihn erneut.
„Was denn?“ fragte sie und drehte sich etwas, „keine Kraft mehr?“
„Ich bin gleich wieder fit, dann schmeiße ich dich ins Wasser.“ antwortete er ihr und seine Lippen berührten
ihre Haut.
Sie drehte sich weiter, sodaß er sich erheben musste, bis sie auf dem Rücken lag. Er legte sich aber
gleich wieder auf sie und hatte nun ihren Bauch unter seinem Kopf. Dieser weiche Bauch, auch er erregte
ihn.
Sie schaute ihn von oben herab an, sah seinen Kopf auf ihrem Bauch, den sie leicht einzog. Noch
immer hielt er sie an den Hüften mit der Matratze fest. Seine Brust drückte auf ihren Schoß, denn ihre
Beine waren noch immer leicht gespreizt. Auch sie wurde erregt, durch das Geweicht und den Druck
des Mannes, der auf ihr lag. Das Wasser umspielte ihren Unterkörper und erhöhte noch den Reiz. Ihr
Mund war ganz trocken und ihr Atem ging heftig. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und sie hatte das
Gefühl, als wenn er es auch hören musste.
Lange ließen sie sich so treiben und sprachen kein Wort. Beide hingen sie ihren Gedanken nach, die
sich eigentlich nur um das Eine drehten : Sex !
Ihm ging es genauso durch den Kopf wie ihr.
>Jetzt könnte ich sie verführen!< waren seine Gedanken, die auch naheliegend waren, denn ihren
Bauch berührte er schon.
>Warum tut er es nicht jetzt? Ich bin ihm doch ganz ausgeliefert, oder muss ich mich anders verhalten?<
waren ihre Gedanken, doch sie hatte viel zu viel Angst, etwas falsch zu machen.
Er richtete sich dann aber auf und schob sie vor sich her., während er langsam im Wasser lief. Sein
Blick war nicht etwa auf das Wasser gerichtet, sondern vielmehr auf ihren Schoß, der ausgebreitet vor
ihm lag. Nur das bisschen Stoff des Höschens war dazwischen und spannte sich fest über den Venushügel.
Seine Finger glitten über ihre Hüften zu ihren Schenkeln, um sie vor sich her zu schieben. Sie erzitterte
bei seiner Berührung und zog die Beine reflexartig etwas an, entspannte sich aber ganz schnell
wieder. Er hatte ihre Reaktion bemerkt und deutete sie genau richtig. Auch sie war erregt und wartete
nur darauf, von ihm angefasst zu werden. Aber konnte er es wagen?
Seine Finger wurden magnetisch von ihrem Schoß angezogen, glitten über die Schenkel wieder hinauf
zu den Hüften, streiften dabei das Höschen und blieb an den Hüftknochen, die hervortraten, hängen.
Flach legte er seine Hände auf ihren Bauch und rieb ihn sacht. Ihr Herz schlug immer heftiger vor
Lust und Erregung.
Er war stehen geblieben und die Matratze bewegte sich nur noch mit den leichten Wellen auf und ab.
Er schaute seinen Händen zu, die über ihren Bauch glitten und kam dabei immer näher an ihren
Schoß, streiften das Höschen und gelangten bald auf den Liebeshügel, der sich unter dem Stoff wölbte.
„Du machst mich verrückt.“ gestand er und massierte sanft ihren Hügel.
„Meinst du, mir geht es anders?“ antwortete sie und aus ihrer Stimme klang ihre Lust hervor.
Er beugte etwas seinen Kopf und war nun nah an ihrem Schoß. Seine Lippen berührten ihre Schenkel
und er drückte zarte Küsse darauf. Sanft ließ er seine Zunge über ihre zarte Haut gleiten. Erregt zog
sie wieder die Beine etwas an.
„Das kitzelt.“ sagte sie lachend, entspannte sich aber gleich wieder und hielt seine Hände fest, die
noch immer auf ihrem Liebeshügel lagen.
Er ließ sich nun nicht mehr stören, küsste und leckte ihre Schenkel bis hinauf in ihren Schritt, der ausgebreitet
vor ihm lag. Seine Nase berührte dabei auch sacht ihre Scham, doch wehrte sie sich nicht
gegen diese Berührung. So wurde er mutig und bedeckte auch ihre Scham mit Küssen, saugte das
Salzwasser aus dem Stoff des Höschens.
„Du bist salzig.“ sagte er, küsste sie aber gleich wieder auf das Höschen. Seine Lippen konnten ihren
Schlitz sehr gut durch den Stoff fühlen.
„Das ist aber das Wasser.“ meinte sie und ihre Augen schlossen sich genussvoll.
„Dein Wasser?“ fragte er lachend zurück und seine Lippen küssten ihren Venushügel.
„Nein,“ sagte sie entrüstet, „ich würde doch jetzt nicht pinkeln, dazu ist es viel zu schön.“ auch sie
lachte und sah ihn zärtlich und erwartungsvoll an.
Seine Fingerspitzen glitten über ihren Bauch und Hüften und blieben am Rand des Höschens. Seine
Finger glitten etwas unter den festschließenden Gummi. Sanft drückten seine Lippen auf den Venushügel,
der sich ihm entgegen wölbte, bis seine Lippen ihre nackte Haut am Bauch berührten.
Wieder zuckte sie zusammen und diesmal zog sich auch ihr Bauch zurück und gab somit einen kleinen
Spalt zwischen Höschen und Bauch frei, ohne das er das Höschen anheben musste. Seine Zunge
glitt über die Haut bis zum Nabel und kreiste um ihn herum.
„Du schmeckst herrlich salzig.“ sagte er, als er wieder tiefer glitt und mit seiner Zunge den Höschenrand
erreichte. Gleichzeitig mit der Zunge zog er mit den Fingern, die noch immer unter dem Rand waren,
auch das Höschen etwas herunter. Seine Zunge und Lippen hatten bald ihren Venushügel erreicht
und vom Höschen befreit. Lange und intensiv küsste und leckte er über den Liebeshügel, der
ganz glatt war. Kein Schamhaar störte seine Zunge.
„Deine Scham ist wunderschön glatt.“ sagte er und streichelte während er ihren Liebeshügel küsste
ihren Bauch, „gefällt es dir oder magst du es nicht?“ wollte er von ihr wissen und sah sie, ohne von ihrer
Muschi abzulassen, von unten an. Die Matratze schwappte hoch und runter und so bewegte er
auch seinen Mund.
„Nein . . , es ist schön . . ,“ stotterte sie verlegen, „gefällt es denn auch dir?“
„Sicher gefällt es mir, sonst würde ich dich bestimmt nicht so berühren.“ sagte er nur und widmete sich
wieder ganz ihrer Scham. „Deine Haut ist salzig und süß zugleich.“ seine Zunge schob sich noch weiter
vor und erreichte so auch den Schlitz, diesmal ohne Stoff, konnte aber nicht weiter vordringen, weil
das Höschen ihn hinderte.
„Kann ich es dir ausziehen?“ fragte er zärtlich und sah sie lieb an.
„Willst du denn?“ fragte sie, worauf er nickte, doch ging dies nicht so einfach. Die Matratze war kein
fester Untergrund und als sie die Beine schloss und er ihr das Höschen ausziehen wollte, rutschte sie
ins Wasser und die Matratze machte sich Selbständig. Er ließ auch die Matratze gehen und hielt lieber
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