Veronika Schrembs - Erotik ebook 2

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Hohe stieß er sie ihr entgegen. Zurück kam sie mit eigener Kraft. Dann fasste er wieder nach ihren

Füßen, der Matratze und auch ihren Schenkeln und schob sie den Wellen entgegen.

Seine Augen hafteten auf den zarten Körper, der dort auf der Matratze lag. Fast zärtlich glitten seine

Finger über ihre Pobacken und brachte sie wieder in Position und schob sie von sich weg. Er konnte

nicht sehen, wie sie ihre Backen zusammen zog, als er sie berührte. Sie entspannte sie erst wieder,

als sie zu ihm zurück ruderte um sich erneut schubsen zu lassen.

Sie juchzten und lachten beide ausgelassen und hatten die Welt um sich herum vergessen.

Er versuchte sie dann mit der Matratze unter Wasser zu drücken, in dem er auf ihre Beine krabbelte,

sich auf sie legte und sie dabei unter Wasser drückte. Sie wehrte sich nur zum Schein.

„Hee, von hinten kostet es Hundesteuer.“ Sagte sie lachend und schubste ihn hinunter.

„Ich wollte dich nicht bumsen, nur nass machen.“ Antwortete auch er lachend, als er wieder aus dem

Wasser auftauchte.

„Ich hatte aber beinahe das Gefühl.“

„Hach, was denn für ein Gefühl?“

„Na, eben so ein Gefühl.“

Er enterte noch einmal auf diese Art die Matratze und schaffte es nun wirklich, sie ganz unter zu tauchen.

„Ich wollte nur mal sehen, ob ich auch so ein Gefühl bekomme.“ Sagte er lachend, als sie prustend

wieder auftauchte.

„Das war gemein,“ sagte sie und spritzte ihn mit den Händen nass, „und hattest du auch Gefühle?“

„Nee, eigentlich nicht.“ Antwortete er und schob ihr die Matratze wieder zu. Wieder legte sie sich darauf

und ließ sich von ihm schieben.

Er schob sie auch wieder in das tiefere Wasser und hatte einen wunderschönen Blick auf ihren zarten

Körper. Die Pobacken wölbten sich keck in die Höhe, die Schenkel waren leicht gespreizt und er konnte

durch den Slip des Bikinis fast alles gut erkennen, denn der kleine Schlitz zeichnete sich unter dem

dünnen, nassen Stoff gut ab, der an ihrem Körper klebte.

„Was ist?“ fragte sie und holte ihn aus seiner Betrachtung zurück, „hast du keine Kraft mehr? Schubs

mich doch wieder in die Wellen.“

Fast wiederwillig trennte er sich von dem herrlichen Anblick und schob sie immer wieder den hohen

Wellen entgegen, bis sie diesem Spiel leid war und sie gemeinsam aus dem Wasser gingen. Sie

trockneten sich ab und legten sich auf die Decke zum Sonnen, denn die Sonne war noch recht stark.

Sie waren jetzt fast allein am Strand, es war still, nur das Schlagen der Wellen war zu hören.

„Reibst du mir etwas den Rücken ein?“ fragte sie nach einer ganzen Zeit.

„Sicher doch,“ antwortete er, „bisher hast du mein Angebot immer ausgeschlagen.“

„Wir waren ja auch noch nie allein. Bisher hat es immer Mutti getan.“

Er nahm die Flasche und machte etwas Creme auf ihre Haut und begann sie zu verreiben. Schultern

und der Rücken, störend waren nur die Träger des BH.

„Kann ich ihn aufmachen?“ fragte er vorsichtig.

„Wenn du willst.“ Sagte sie zurück.

Vorsichtig öffnete er den Verschluss und schob die Träger zur Seite. Ungehindert glitten nun seine

Finger und Hände über die Haut ihres Rückens und massierte die Sonnencreme ein.

Ein wohliges Stöhnen kam über ihre Lippen und es schien, als wenn sie seine Finger genoss.

„Oh, das ist schön.“ Flüsterte sie leise und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

Auch ihm machte es Spaß, sie von der Schulter bis zum Slip einzureiben, wobei sein Blick auf ihre

flach gedrückten Brüste werfen konnte, die aus dem BH hervor lugten.

Seine Gedanken konnte man fast erraten!

„Das ist gut! Du machst das besser als Mama.“ Flüsterte sie leise mit geschlossenen Augen.

Doch auch die schönste Massage ging einmal zu Ende.

„Soll ich wieder zumachen?“ fragte er vorsichtig.

„Ne, kannst offen lassen,“ flüsterte sie, „da möchte ich auch noch etwas bräunen.“

Er legte sich wieder entspannt neben sie, schloss seine Augen und seine Gedanken waren ganz bei

dem Mädchen neben sich, deren Haut er gerade hingebungsvoll und mit viel Gefühl massiert hatte.

Aber auch ihre Gedanken wanderten ab. Auch sie waren bei ihm und seinen Händen und ein seltsames

Kribbeln erfasste sie, das sich vom Scheitel bis zu den Fußsohlen zu erstrecken schien.

Beide schwiegen sich aber aus und hingen an ihren Träumen.

Als ihre Kleidung dann wieder trocken war, zogen sie sich an, packten ihre Handtücher zusammen

und gingen zu ihrem Ferienhaus zurück.

Sie duschten, natürlich getrennt, und spielten anschließend mit den Anderen Karten, sahen Fern und

gingen spät am Abend schlafen.

Ihre Gedanken waren bei ihm mit denen sie aber auch einschlief.

* * *

Die 3 nächsten Tage gingen sie ebenfalls an den Strand, doch das Mädchen konnte nicht ins Wasser,

weil sie ihre Tage bekam. So blieb sie auf der Decke und sonnte sich nur und zog sich etwas zurück.

„Nimmst du keine o.B.?“ fragte er zaghaft, als er neben ihr lag, flüsternd.

„Nee, Mama kauft nur Binden und die muss ich dann nehmen.“

„Schon ausprobiert?“

„Nee, Mama will nicht, dass ich sie benutze.“

„Aber die sind viel besser, außerdem könntest du mit denen schwimmen gehen.“ Sagte er und es entstand

eine Pause.

Er spielte aber auch jetzt mit ihr, nur das es jetzt auf dem Land passierte und nicht im Wasser.

Auch am Abend wurde wieder gespielt und Ferngesehen.

Am vierten Tag traute sie sich dann aber doch wieder ins Wasser und ihr beschriebene Spiel begann

aufs Neue.

Er war schon im Wasser mit ihrer Mutter und ihrem Bruder, als sie sich dann doch entschied ebenfalls

ins Wasser zu gehen, obwohl ihre Tage noch nicht ganz weg waren.

Sie zog sich um und ging dann auch ins Wasser.

„Na, dein Besuch weg?“ fragte er leise, als sie sich zu ihm gesellte.

„Mein Besuch?“ sagte sie und schaute ihn fragend an, weil sie nicht ganz verstand, was er damit

meinte.

„Deine Tage!“ gab er ruhig zurück und sie zog verstehend ihre Augenbrauen.

„Ja, fast.“ Sagte sie nun.

Sie spielten noch eine ganze Weile zu viert, bis ihre Mutter und Bruder hinaus ging und sie mit ihm übrig

blieb.

„Schau mal,“ sagte sie plötzlich während des Spiels, „da läuft einer mit deiner Badehose,“ und begann

zu lachen.

Farblich passte es.

„Das kann nicht sein, ich habe meine.“ Gab er lachend zurück. Er zappelte im Wasser und hielt seine

Badehose in die Höhe. „Hier ist sie.“ Fügte er triumphierend noch hinzu.

Sie musste laut lachen und ging näher auf ihn zu, ganz nah. Das Wasser war ganz klar und sie konnte

nun sehen, das er keine Hose anhatte. Das weiße Dreieck, das sonst die Hose bedeckte, leuchtete im

Wasser und auch seinen Penis konnte sie gut erkennen.

„Du hast sie wirklich ausgezogen?!“ sagte sie erstaunt und ihr Blick blieb auf seinem Geschlecht im

Wasser hängen.

„Klar, warum denn nicht? Ein männliches Wesen wird dir doch nicht unbekannt sein, oder?“

„Nein, aber damit habe ich nicht gerechnet.“

„Du weißt sicher noch nicht, wie schön es ist, nackt zu schwimmen,“ sagte er und begann mit seinen

ersten Stößen sich im Wasser zu bewegen.

„Doch, ich kann es mir vorstellen.“ Erwiderte sie und schwamm hinterher.

Noch immer hatte er seine Hose in der Hand, zog sie dann aber doch wieder an, weil es gesehen

werden konnte und das wollte er auf keinen Fall.

„Warst du denn schon mal nackt schwimmen, ich meine ganz nackt?“

„Ja, auch im Urlaub, wir waren eine ganze Clique und da taten wir es. Es war toll. Es war ganz dunkel

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