Sascha Arnoldt - Laktoseintolerant, na und?!

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Laktoseintolerant, na und?!: краткое содержание, описание и аннотация

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Milchzucker oder auch Laktose wird für immer mehr Menschen zur Unverträglichkeit. Nur merken es viele nicht und wundern sich über immer wiederkehrende Symptome. Zwischen 10 bis 15 % der Bevölkerung leidet mittlerweile an der Laktoseintoleranz und es werden immer mehr.
Für manche ist es schon eine große Umstellung wenn die Diagnose lautet, laktoseintolerant und man stellt sich die Frage: Was darf ich eigentlich noch essen? Die Antwort hat dieser Ratgeber, dass trotz Ernährungsumstellung gut gegessen werden kann und sogar ganz laktosefrei.
Dieser Ratgeber soll eine kleine Hilfe sein bei der Nahrungsumstellung und Tipps geben beim täglichen Einkauf.

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„Glukose“ . Der Milchzucker ist nun auch ein Naturprodukt und ist deswegen in sehr vielen Nahrungsmitteln vorhanden. Aber es werden noch andere Zuckerarten in Nahrungsmitteln zu finden sein, die eigentlich nicht unbedingt da rein gehören. Sie brauchen sich nur die Zutatenliste mancher Produkte durchlesen und Sie werden feststellen, das nicht nur Milchzucker vorhanden ist, sondern auch der normale Zucker oder andere Zuckerarten, die in großen Mengen ungesund sein können. Der Milchzucker ist zu 100% in allen Milchprodukten zu finden. Sogar die Muttermilch des Menschen beinhaltet Milchzucker. In der Milch ist alles drin, was das Baby braucht um gut zu verdauen, und dass das Immunsystem gestärkt wird. Ein Kleinkind kann dann schon andere Nahrungsmittel zu sich nehmen. Der Magen ist für die Versetzung der Nahrung zuständig. Und schiebt den zersetzten Nahrungsbrei in den Zwölffingerdarm. Der Zwölffingerdarm ist die Zentrale für die Enzyme. Er produziert, mit Hilfe der Bauchspeicheldrüse und zum Teil mit der Gallenblase für den Nahrungsbrei eine Menge Enzyme und schiebt diesen nun in den Dünndarm. Die Enzyme sorgen für die optimale Spaltung der zusammengesetzten Moleküle im Nahrungsbrei. Der Dünndarm hat nun die Aufgabe, die in den Nahrungsbrei enthaltenden zusammengesetzten Moleküle/Stoffe zu spalten und über die Darmzotten aufzunehmen. Genau das passiert auch mit dem Milchzucker. Der Zwölffingerdarm produziert / bekommt das Enzym Laktase “.Diese Laktase passt wie ein Puzzleteil auf den Strang, der die zwei Zuckerarten im Milchzucker zusammenhält. Kurz gesagt, die Laktase spaltet oder zersetzt den Milchzucker in seine einzelnen Bestandteile, die Galaktose und die Glukose. Diese beiden Zuckerarten können nun problemlos vom Dünndarm über die Darmzotten aufgenommen werden, da der Körper in Maßen diese Stoffe benötigt. Nur gespaltene Moleküle können über die Darmzotten im Dünndarm aufgenommen werden. Das heißt, nur die im Nahrungsbrei zersetzten „einzelnen“ Stoffe werden vom Körper aufgenommen, gelangen also über die Darmzotten in den Körper oder eher gesagt in den Blutkreislauf. Ich gehe noch mal näher auf die Intoleranz ein. Ich sprach ja von den Enzymen im Dünndarm. Bei einer Intoleranz funktioniert eine bestimmte Bearbeitung im Dünndarm wenig oder gar nicht mehr. Speziell bei der Laktoseintoleranz müssen Sie sich das so vorstellen: Im Normalfall wird für die Laktose das Enzym Laktase gebildet. Bei einer Laktoseintoleranz wird das Enzym Laktase wenig oder gar nicht mehr gebildet! Der noch ungespaltene Milchzucker wird im Dünndarm wenig oder gar nicht mehr zerteilt. Der Dünndarm schiebt den Milchzucker dann immer schneller durch, da er den Milchzucker nicht über die Darmzotten aufnehmen kann. Gelangt der ungespaltene Milchzucker in den Dickdarm, so freuen sich da die Darmbakterien, die den Milchzucker fressen, was starke Gasbildung verursacht! Der Milchzucker wird sozusagen vergoren “!Es heißt also, dass der Milchzucker im Dünndarm nicht richtig oder gar nicht mehr verdaut werden kann. Dann spricht man von einer „Laktoseintoleranz“ oder „Milchzuckerunverträglichkeit“! Im laufe meiner Erfahrung habe ich gelernt, dass eine Intoleranz mit dem Stoffwechsel zu tun hat. Eine Intoleranz ist keine Krankheit! Bei einer Laktoseintoleranz ist das sogar ganz Normal “.Denn Erwachsene Menschen, die noch Milch vertragen haben einen so genannten Gen-Defekt “.Der Grund liegt darin: Ich hatte ja zu Anfang erwähnt, dass Milch ein Naturprodukt ist und von weiblichen Lebewesen produziert werden, damit das neue Lebewesen gesäugt werden kann, und dass das neugeborene sich gut entwickeln kann. Bei Babys ist das die Muttermilch, die dafür bestens geeignet ist. Der Mensch wächst nun heran zum Kind und dann zum ausgewachsenen Menschen. Von der Natur war es dennoch nicht vorgesehen, dass ein Erwachsener Mensch weiterhin Milch oder Milchprodukte zu sich nimmt, da er ja voll entwickelt ist und das Autoimmunsystem vollständig aufgebaut ist. Aus diesem Grund stellt der Körper die Laktaseproduktion langsam ein, da der Verdauungstrakt die Laktase nur für die Milchzuckerverdauung benötigt, um diese in seine Bestandteile zu zersetzen. Schauen Sie sich doch einmal die Tierwelt an: Haben Sie schon mal ein ausgewachsenes Tier gesehen, dass Milch zu sich nimmt? Ich habe es noch nicht gesehen. Deswegen ist es ja auch sehr unvorteilhaft den ausgewachsenen Haustieren Milch zu geben. Die Tiere könnten Verdauungsprobleme und Durchfall bekommen! Also in der Tierwelt gibt es auch die Laktoseintoleranz!

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