Werner Spiegel - Porno-Erotik-Sex-Stories-23
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Werner Spiegel
Porno-Erotik-Sex-Stories-23
Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Werner Spiegel Porno-Erotik-Sex-Stories-23 Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Feigling
2. Deine Oberschenkel die Du schön leicht öffnest
3. Kitzler
4. Halt still
5. Wir Mädels staunten nicht schlecht
6. Na mein Hengst
7. Ich küsste sie und küsste ihre Nippel
8. Appetit
9. Student
10. Ich liebe Frauen mit teilrasierten Muschis
Impressum neobooks
1. Feigling
Ich hatte überhaupt keine Lust auf diese Familienfeier. Die Familie meines Mannes besteht aus nicht besonders interessanten Menschen, abgesehen natürlich von Helmut, sonst hätte ich ihn nicht geheiratet. Er ist 41 und Carola, seine Schwester, hatte uns eingeladen, ihren Eintritt in die Vierziger mit ihr zu feiern.
Was mich dazu noch ärgerte, war die Tatsache, dass wir soweit fahren mussten. Sie wohnten fast 200 Kilometer entfernt. Das hieß auch, dass wir irgendwo übernachten mussten.
Natürlich hatte Carola uns angeboten bei ihr zu bleiben, in dem Gästezimmer ihres Hauses.
Nach einigem Zögern nahmen wir das Angebot an.
Wir fuhren Samstagmittag los und trudelten früh nachmittags ein. Sie begrüßten uns wie immer herzlich und Helmut und ich brachten die Reisetasche mit unseren Klamotten in das Gästezimmer. Dort stand ein einfaches Gästebett. Das würde für Helmut und mich aber eine ziemlich intime Nacht werden, dachte ich bei mir, denn unser eigenes Bett war um einiges größer.
Carola war etwas schlanker geworden, hatte ich den Eindruck. Sie war immer etwas molliger gewesen und hatte jetzt in etwa die gleiche Größe und Figur wie ich. Ihr Becken war vielleicht etwas breiter und ihre Brüste eine Spur größer.
Helmut hatte in etwas Bernds Größe, jedoch eine andere Haarfarbe. Er wirkte etwas drahtiger als mein Ehemann.
Das Fest begann mit einem Abendessen im Festsaal eines Restaurants. Anschließend war noch ein Diskjockey eingeladen und er spielte die Hits unserer Jugend.
So war es insgesamt doch noch eine schöne Feier, lustiger, als ich befürchtet hatte.
Meine Nichte Lena und meinen Neffe Jens hatte ich eher als pubertierende und ziemlich nervige Teenager in Erinnerung, doch an diesem Abend wirbelten sie mit ihren Partnern ziemlich munter auf der Tanzfläche herum. Sei waren beide mehr als flügge geworden. Aus dem Entlein Lena war mit ihren 18 ein schöner Schwan geworden. Sie hatte lange, blonde Haare, eine sportliche Figur — sie spielte viel Tennis — und wunderschöne lange Beine und für ihre Größe eine Menge Material in Brusthöhe aufzuweisen.
Kein Wunder, dass dies auch meinem Mann aufgefallen war, denn er schaute die Kleine länger und intensiver an, als es nötig gewesen wäre.
Aber was soll’s! Nach fast fünfzehn Jahren Ehe kennt man den anderen ganz genau. Ich wusste, dass es keinen Zweck hatte, Helmut Vorwürfe deswegen zu machen. Es waren nun einmal interessante und hübsche anzusehende Frauen auf der Welt, warum sollte ich ihm verbieten sie anzuschauen? Außerdem glaubte ich ihm, dass er mich und nur mich liebte. Und nach meiner eigenen Einschätzung hatte ich mich auch ganz gut gehalten.
Also gönnte ich ihm diese Blicke, die an ihr klebten. Als eine Art Ausgleich weidete ich mich an Jens‘ Anblick. Er war ein Jahr älter als Lena und aus dem pickeligen, schlacksigen Jungen war ein ansehnlicher junger Mann geworden. Er hatte alles, was er brauchte, um die Mädchen seines Alters reihenweise um die Finger zu wickeln. Er war groß, hatte eine sportliche Figur – er spielte wie seine Schwester Tennis – hatte kurze blonde Haare und ein sehr schön gezeichnetes Gesicht.
Dazu hatte er viel Humor, lachte oft und machte selbst gerne Scherze. Ich ließ mich gerne von ihm zur Begrüßung an sich drücken.
So waren Helmut und ich quitt.
Unsere eigene Ehe war kinderlos geblieben, da Helmut zeugungsunfähig war. Das hatte uns aber nie ernsthaft gestört. Wir kamen gut mit Kindern Anderer aus.
Da wir vom Restaurant aus lediglich einige Minuten zu gehen hatten, konnten wir getrost soviel essen und trinken, wie wir wollten. Die Speisen waren köstlich, die ausgesuchten Weine exzellent.
Helmut und ich tranken gern Wein und hatten daher einen sehr exquisiten Geschmack, doch diese Weine übertrafen unsere Erwartungen bei weitem. Deshalb griffen wir beide herzhaft zu.
Wir tanzten und tranken, lachten und tranken, alberten und tranken und begannen das Ganze turnusmäßig wieder von vorn.
Gegen 3 Uhr ging die Feier langsam zu Ende und wir waren in guter, gelöster Stimmung, als wir uns aufmachten. Die frische Luft tat einerseits gut, andererseits merkte ich jetzt die Wirkung des Weines und so gingen Helmut und ich Arm in Arm und stützen uns gegenseitig.
Neben mir ging Lena und plötzlich hakte sie sich bei mir unter, so dass wir zu dritt nebeneinander gingen.
Als wir bei meiner Schwägerin ankamen, wollte ich nur noch ins Bett.
Helmut war noch fit und wollte es sich mit Peter, Carolas Mann, noch über dessen Hausbar hermachen. Obwohl Peter über eine gutsortierte Bar verfügte, trank er kaum Alkohol. Dafür waren seine Longdrinks — mit und ohne Alkohol — legendär.
„Männer!“, dachte ich und wollte mich gerade lächelnd verziehen, als ein Telefon klingelte.
Wir wunderten uns über den Anruf mitten in der Nacht. Aber Peter ahnte gleich, was los war. Er war Feuerwehrmann und daher nächtliche Anrufe gewöhnt.
So war es auch in diesem Moment. Er wurde gefragt, ob er an einem Einsatz teilnehmen könne und er konnte.
Er verschwand also kurz darauf mit dem Auto.
Ich hatte mich schon ins Bad begeben und war am Zähneputzen, als es klopfte. Ich rief „Herein“, und meine Schwägerin kam zu mir. Sie trug noch ihr Abendkleid, jedoch ohne Schuhe.
„Alles okay?“, fragte sie mich. „Alles bestens“, bestätigte ich. „Es war eine schöne Feier“, sagte ich Carola, die nun vierzig Jahre alt war.
„Danke“, sagte sie. Carola und ich hatten schon aufgrund der Entfernung zwischen uns keinen besonders guten Kontakt, wir sahen uns nur bei Familienfeiern. Sie schaute mich mit einem merkwürdigen Blick von oben bis unten an und ich hatte das Gefühl, dass mein Anblick ihr gefiel. Ich hatte ein fast durchsichtiges Nachthemd an, unter dem ich wie zuhause üblich nichts trug.
Meine festen, wenn auch nicht allzu großen Brüste, baumelten bei jeder Bewegung der Zahnbürste hin und her und mein strammer Hintern wackelte vermutlich genau so.
Endlich riss sie sich von dem Anblick los und sagte dann: „Du, Maria, hör mal…“
„Ja“, antwortete ich.
„Ich fühle mich nicht wohl bei dem Gedanken, dass ich euch nur das kleine Gästezimmer anbieten kann, mit dem für ein Paar viel zu kleinen Bett. Jetzt, da Peter weg ist, kann ich dort alleine schlafen und ihr könnt in unserem Ehebett schlafen, das ist größer und bequemer.“
Als ich das Angebot ablehnen wollte, bestand sie jedoch darauf.
„Ich habe das Ehebett schon frisch bezogen!“
Insgeheim war ich natürlich froh über diese Entwicklung. Mir lag die Frage auf der Zunge, was denn wäre, wenn Peter zurückkäme, doch ich wollte die Sache nicht verkomplizieren oder riskieren, dass sie ihr Angebot zurücknahm.
„Hast du etwas dagegen, wenn ich duschen gehe, während du Zähne putzt?“
Ich war etwas konsterniert, wollte ihr gegenüber aber nicht unhöflich sein, daher sagte ich betont locker: „Nein, keineswegs.“
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