Werner Spiegel - Porno-Erotik-Sex-Stories-23

Здесь есть возможность читать онлайн «Werner Spiegel - Porno-Erotik-Sex-Stories-23» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Porno-Erotik-Sex-Stories-23: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Porno-Erotik-Sex-Stories-23»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sexgeschichten querbeet durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Themen: Milf, Massage, japanisch, Squirting, Casting, lesbisch, Analsex, Hardcore, Nachbarin, Sekretärin, Chefin, Untermieter, Arbeitskollegin, Erotik, Sex, Geschichten, Kurz, Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust uvm.

Porno-Erotik-Sex-Stories-23 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Porno-Erotik-Sex-Stories-23», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Danke, Liebste“, sagte Carola. So intim waren wir bisher noch nicht miteinander gewesen und mir ging der Gedanke durch den Kopf, dass sie vielleicht doch nicht so langweilig war, wie ich immer dachte. Wir hätten uns öfter mal besuchen sollen!

Während ich mich dem Waschbecken zuwandte, um zu spülen, sah ich im Spiegel, wie sie sich auszog.

Ohne einen Anflug von Scham legte sie ihr Kleid ab. Es folgten Büstenhalter, Nylonstrümpfe und ihr Slip.

Ich war gerade fertig und drehte mich um. Ich musste innerlich mit der Zunge schnalzen und zugeben, dass sie klasse aussah. Ihre Brüste waren wirklich etwa so groß wie meine, standen jedoch etwas mehr auseinander. Ihre Brustwarzen waren dunkler und größer.

Im Bauchnabel hatte sie ein Piercing und ihr Schamhaar war komplett rasiert, im Gegensatz zu meinem herzförmigen kleinen blonden Wuschelkopf.

Sie wirkte wegen ihrer langen, schmalen Schamlippen, die eng verschlossen waren, wie ein kleines, jungfräuliches Mädchen. Meine eigenen Lippen dagegen waren schon im Normalzustand etwas fleischiger und immer etwas geöffnet.

Ich musste sie in Gedanken versunken ziemlich angestarrt haben, denn als ich wieder zu mir kam, lächelte sie mir ins Gesicht und ich wurde krebsrot.

„’tschuldigung“, murmelte ich und wollte mich an ihr vorbei zur Tür drücken, als sie zu mir sagte: „Nichts für ungut, Maria. Du siehst sehr gut aus.“

Dabei gab sie mir einen kleinen Klaps auf den Po. Diese Intimität überraschte mich sehr, aber ich deutete es als kleine Strafe für meine Verfehlung, sie so angestarrt zu haben.

Ich wollte nur noch ins Bett. Die Reisetasche schnell aus dem Gästezimmer geholt und dann habe ich es mir im Ehebett bequem gemacht. Ich nahm die linke Seite, wie auch zuhause.

Ein paar Minuten später war ich eingeschlafen.

Als Peter plötzlich weg musste, wollte ich auch ins Bett, doch Jens und Lena überredeten mich noch auf einen Absacker in die Bar.

Gerne nahm ich an, auch wenn mir jemand in meinem Alter wohler gewesen wäre als diese beiden Teenager.

Jens übernahm die Führung und ging vor.

„Was willst du trinken?“, fragte er Lena.

„Einen Daiquirí“, verlangte sie.

„Und du?“, fragte er mich. „Ich nehme dasselbe.“

„Na, gut, dann nehme ich auch einen.“ Jens mixte die drei Drinks und stellte sie auf die Theke.

Lena hatte sich neben mich auf den Barhocker gesetzt und lächelte mich an.

„Na, Onkel Helmut, wie hat dir die Feier gefallen?“

Ich stöhnte gespielt und bat sie: „Bitte nenne mich nicht Onkel, das macht mich so alt. Das gilt auch für dich, Jens.“

„Na gut, Helmut, und, was sagst du?“

„Ich fand die Musik gut, es war die Musik meiner Jugend.“

„Und du sagst, ich würde dich alt machen“, gluckste Lena.

„Okay, unentschieden“, gab ich mich lächelnd geschlagen.

Wir schlürften unsere Drinks und Lena sagte: „Mach doch mal die Musik an, ich möchte noch etwas tanzen.“

Jens fummelte an dem CD-Spieler herum und er erklang Musik von Herbert Grönemeyer.

„Nimm mal was Ruhigeres“, bat Lena.

Jens suchte und fummelte und es erklang plötzlich Rod Stewart’s „Waltzing Mathilda“, ein wunderschöner, langsamer Schmusesong.

„Oh ja, der ist schön“, sagte Lena und stand auf. Sie ging auf die kleine, mit einer Lichtorgel beleuchteten Fläche mitten zwischen den Lautsprechern und wiegte sich im Tanzschritt.

„Komm, Helmut“, meinte sie nach einer Weile.

Ich wollte nicht, doch sie zog mich zu sich und so tanzten wir gegenüber, bis sie mich plötzlich end an sich zog und meinte: „die langsamen Tänze sind doch die besten?“

Ich willigte ein und spürte ihre Wärme, als sie sich an meine Brust schmiegte. Ich meinte deutlich ihre Brüste zu fühlen, die gegen meinen Körper drückten.

Zum ersten mal nahm ich Lena als Frau wahr. Aus dem Kind, das auf meinen Knien gesessen und mit mir gespielt hatte, war eine junge Frau geworden. Noch dazu eine sehr begehrenswerte junge Frau.

Diese frivolen Gedanken hatten zur Folge, dass mein Penis plötzlich erwachte.

Mir war das peinlich — schließlich war ich ihr Onkel – und ich versuchte, meinen Unterkörper von ihr wegzudrücken, doch sie gab nicht nach und drückte sich umso fester an mich.

Ich war mir sicher, sie konnte meine Erregung genau spüren.

Zu allem Unglück fing sie auch noch an ihr Becken leicht hin und her zu bewegen, so dass der Druck auf meinen kleinen Helmut größer wurde. Das wurde er schließlich auch.

Ich sah keine andere Chance mehr und entzog mich ihr mit den Worten: „Ich möchte nicht mehr tanzen, Lena.“

Ich setzte mich wieder auf den Barhocker und ließ die Kleine, die nicht besonders enttäuscht wirkte, alleine tanzen.

Jens lächelte und machte mir noch einen neuen Drink.

„Oh, habe ich Durst“, sagte Lena schließlich und setzte sich wieder neben mich und langte nach ihrem Glas. Dabei legte sie wie unbeabsichtigt ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel, die dort wie Feuer brannte.

Ich hatte erwartet, dass Lena ihre Hand wieder wegziehen würde, doch ich wurde enttäuscht. Sie drehte mir ihr Gesicht zu und lächelte.

Das Luder machte mich an! Die machte ihren alten Onkel an, mit dem sie früher im Garten gespielt hatte!

„Sag mal“, forderte sie einen Augenblick später meine Aufmerksamkeit, wobei sie mir tief in die Augen schaute, „magst du mich eigentlich?“

„Na klar mag ich dich“, sagte ich, nachdem ich einige Male geschluckt hatte. Ihre direkte Ansprache hatte mich doch überrascht. „Seit dem ich dich als kleines Mädchen kenne, mag ich dich“, versuchte ich den generösen Onkel zu spielen in der Hoffnung, ihrem Treiben ein Ende zu bereiten.

Sie gab mir einen Klaps auf den Oberschenkel. „Ich meine, gefalle ich dir?“

Wieder sah sie mir in die Augen und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

Ich musste erneut schlucken. „Na ja, du… du… siehst echt fantastisch aus. Kein Vergleich mehr mit früher.“

„Hast du deswegen einen Steifen bekommen?“

Während sie das sagte schaute sie mich wie eine Schlange an, das sich auf ein Kaninchen freut. Mit mir als Kaninchen.

„Ich… ich glaube, ich gehe jetzt besser“, sagte ich leise und erhob mich.

„Nein, bitte nicht, Helmut“, sagte Lena und drückte mich sanft wieder herunter, „entschuldige bitte, ich wollte dich nicht verärgern. Es tut mir leid.“

„Du hast mich nicht… verärgert“, sagte ich. „Aber die Situation beginnt so zu verlaufen, wie sie zwischen Onkel und Nichte nicht verlaufen sollte.“

„Aber Helmut“, sagte sie mit gespielter Ärgerlichkeit, „du hast doch selber gesagt, wir sollen nichts davon erwähnen.“

Da hatte sie natürlich recht. Zwei zu eins für sie. Sie hatte mich in eine Zwickmühle gebracht.

„Ich möchte es von einem reifen Mann hören, einem Mann, der sich mit Frauen auskennt“, sagte Lena. „Findest du mich attraktiv?“

„Lena“, bestätigte ich, „du bist sehr attraktiv…sehr… sexy, könnte man sagen.“

Ich lief dabei rot an, wie ein Schuljunge und schalt mich sogleich dafür.

„Du siehst auch immer noch gut aus, Onk… Helmut“, verbesserte sie sich schnell.

„Du Luder“, drohte ich ihr spaßig mit dem Finger.

„Komm jetzt, ich will mit dir tanzen“, sagte Lena daraufhin und zog mich wieder auf die Tanzfläche.

Wir tanzten noch eine Weile, mal offen, mal geschlossen.

Mir war es inzwischen egal, ob sie meine Erregung spürte oder nicht. Wir waren schließlich Erwachsene. Und es würde ja weiter nur ein Spaß für einen Abend bleiben, so dachte ich.

Jens versorgte uns laufend mit Alkohol und bald war ich richtig beduselt. Lena ging es auch nicht anders. Einmal tanzten wir eng und ich hatte wieder eine Beule in der Hose, als ich plötzlich spürte, wie sie ihre rechte Hand auf meinen Hintern legte und mich an sich heranzog.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Porno-Erotik-Sex-Stories-23»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Porno-Erotik-Sex-Stories-23» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Porno-Erotik-Sex-Stories-23»

Обсуждение, отзывы о книге «Porno-Erotik-Sex-Stories-23» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x