Helga Kost - Reizvolle Kurzgeschichten mit viel Erotik
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Hocherotische Kurzgeschichten, die garantiert niemanden kalt lassen! Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.
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Diese Aussicht war nicht unbedingt erfreulich. Also beschloss ich, ihr den Gefallen zu tun. Dabei stellte sich jedoch recht schnell ein praktisches Problem heraus. Zu Hause in unserer Wohnung haben wir einen Futon. Der ist zum einen erheblich größer als die schmale Doppelmatratze, die uns in diesem Hotelzimmer ausreichen musste. Und zum zweiten gibt es bei einem Futon naturgemäß weder ein Kopfteil noch ein Fußteil am Bett. Sollte der Matratzenplatz einmal doch nicht ausreichen, dann hat man auch um den Futon herum noch reichlich Platz. Das Bett in diesem Hotelzimmer allerdings hatte sowohl ein Kopfteil, als auch ein Fußteil aus Holz. In der normalerweise von mir bevorzugten Stellung – meine Freundin liegt mit gespreizten Beinen da, ich knie halb vor dem Bett und liege mit dem Kopf zwischen ihren Beinen – konnte ich ihr also nicht die Muschi lecken. Das ging nicht einmal seitlich, denn da standen unsere Reisetaschen, ein Stuhl, der Nachttisch, und dann kam auch schon gleich der Kleiderschrank; das Zimmer war sehr günstig, aber auch winzig.
Hilflos sah ich meine Freundin und das kleine Bett an. Mir war ehrlich im ersten Augenblick nicht klar, wie ich das jetzt mit dem Oralsex geben anstellen sollte. An Oralsex empfangen dachte ich ja schon gar nicht … Endlich verstand sie. „Oh, stell dich doch nicht an wie der erste Mensch!„, schimpfte sie. „Leg dich einfach umgekehrt über mich!“ Ob die Weiber sich eigentlich vorstellen können, wie sehr es einen abtörnt, wenn man beim Sex beschimpft wird? Ich meine, devote Masochisten stehen darauf ja vielleicht, aber andere Männer ganz bestimmt nicht! Jedenfalls – mir war meine Lust so ziemlich vergangen. Das war aber auch ganz praktisch so; dann musste ich mich wenigstens über die Einseitigkeit des Oralsex nicht weiter ärgern, und das mit dem Muschilecken wollte ich auch nur deshalb trotzdem noch machen, weil ich keine Lust hatte, mir den ganzen Tag das Gemaule anzuhören, wenn ich es nicht tat. Okay – meine Freundin wollte die 69er Stellung haben, also bekam sie die 69er Stellung.
Ich drehte mich im Bett um und legte mich umgekehrt über meine Freundin, mein Kopf in Richtung ihrer Füße und direkt über meiner Muschi, meine Beine angewinkelt und die Füße gegen das Kopfbrett gestemmt. Zuerst streifte dabei mein Schwanz leicht ihr Gesicht. Das passte ihr gar nicht; sie drehte den Kopf und sorgte dafür, dass er irgendwo seitlich landete. Ich stützte mich mit den Ellbogen ab, spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen und tauchte mit dem Kopf dazwischen ab. Irgendwie war ich an diesem Morgen richtig gut; sie begann sofort zu maunzen und stöhnen vor Lust, presste sich ganz fest gegen meinen Mund und bewegte das Becken, um sich in die richtige Position zu bringen. Ich schleckte ihr ein bisschen die Muschi aus, widmete mich dann ihrem Kitzler, und ihre Erregung brachte die meine schnell wieder in Gang. Was hätte ich darum gegeben, wenn wir in diesem Augenblick tatsächlich 69er Sex gemacht hätten! So blieb mir nur, meinen Schwanz ein bisschen halb am Kissen, halb an ihrer Schulter zu reiben, indem ich mein Becken bewegte. Sonderlich befriedigend war das natürlich nicht.
Sie hingegen wurde immer aufgeregter, sie japste schon nach Lust, und mir war klar, da bereitete sich gerade ein Orgasmus vor. Auf einmal packte mich die Wut. Weshalb musste eigentlich ich sie mit der Zunge befriedigen, und sie machte gar nichts? Energisch hob ich mein Becken, und halb blind tastete ich mit meinem Unterkörper, stieß ihr meinen mittlerweile harten Schwanz wieder ins Gesicht. Sie reagierte nicht. Sofort hörte ich auf, an ihrem Kitzler herumzulutschen. Es geschah, was ich nie zu hoffen gewagt hätte – sie öffnete den Mund, und mein Schwanz glitt hinein. Noch ein wenig lustlos, begann sie, mir einen zu blasen. Ich belohnte sie prompt mit ein paar schnellen Zungenschlägen. Ihr Blasen wurde begeisterter. Und so machte ich das weiter; wenn sie meinen Schwanz so behandelte, wie er das gerne hatte, leckte ich sie gut; tat sie es nicht, leckte ich sie schlecht oder gar nicht. Sie hat meinen Befehl zum Blowjob sehr schnell kapiert – und wir kamen beide fast gleichzeitig … Ja, und jetzt weiß ich ja, wie ich das anstellen muss, wenn ich will, dass sie mir den Schwanz lutscht! Schon eine geniale Sexstellung, die 69er!
Ahh ist das geil, fick mich du geiler Hengst schrie ich
Mein Mann und ich führen, so muss man es leider sagen, eher eine Zweckehe. Ihm ist sein Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit sehr wichtig und als seine erste Ehe in die Brüche ging suchte er schnell nach einem Ersatz für seine Frau. Ja und das sollte nun ich sein, ein gutes Stück jünger als seine erste Frau und ich brachte auch noch eine Tochter mit in die Ehe. Da war das Bild natürlich perfekt, Vater Mutter, Sohn und Tochter. Damals war mir das alles so nicht klar und heute würde ich es so wohl auch nicht mehr machen. Aber was nützt es sich über verschüttete Milch aufzuregen.
Wie dem auch sei im Grunde leben mein Mann und ich nur noch nebeneinander her und geben nach außen das perfekte Paar. Mir ist auch völlig klar das mein Mann sich seinen Spaß bei anderen Frauen sucht. Soll er ruhig machen auch ich bin da nicht untätig geblieben. Aber in dieser Hinsicht hat sich mein Leben doch sehr gewandelt.
Es war an einem Dienstagmorgen, mein Mann war schon zur Arbeit und meine Tochter zur Schule. Mein Stiefsohn, der gerade seine Lehre abgeschlossen hatte, arbeitete zu jener Zeit im Schichtdienst und schlief noch etwas länger. Es war wie jeden Morgen etwas hektisch und so genoss ich die Ruhe nachdem mein Mann und meine Tochter aus dem Haus waren und trank erst mal einen Kaffee. Ich saß ganz in Gedanken am Tisch als mein Stiefsohn herein kam. Er trug nur seine Boxershorts. Als er mich im Morgenmantel am Tisch sitzen sah grinste er und sagte, guten Morgen liebe Stiefmama. Ich stand auf um mir noch einen Kaffee zu nehmen, willst du auch einen, fragte ich ihn. Er bejahte meine Frage und setzte sich. Ich wollte ihm noch einen Löffel in die Tasse tun, doch der Löffel viel mir herunter und ich Bückte mich um ihn aufzuheben. Als ich mich zu ihm umdrehte viel mir gleich die enorme Beule in seinen Shorts auf. Ich tat so als wenn nichts wäre und gab ihm seinen Kaffee. Er grinste mich an bedankte sich und fragte mich mit einem breiten Lächeln ob ich mich nicht nochmal bücken könnte. Ich wurde knall rot den nun wurde mir klar das er natürlich meine blanke Muschie gesehen haben musste. Wird mal bloß nicht frech, antwortete ich darauf um das ganze schnell zu beenden. Aber er ließ sich nicht darauf ein. Schau doch mal wie geil du mich gemacht hast, sagte er und zeigte auf seine Beule in den Shorts. Ich drehte mich um und sagte da kann ich dir kaum helfen. Ich bin deine Stiefmutter. Er stand auf drückte sich ganz eng an mich und ich spürte wie hart er war. Er flüsterte mir mit ernstem Ton ins Ohr. Du musst mir dabei helfen. Nein das wird jetzt nicht passieren, erwiderte ich empört. Da packte er mich bei den Armen drehte mich um und griff mir in den Schritt. Er führte mir seinen Zeigefinger kurz in die Muschie und hielt ihn mir vor das Gesicht. Schau wie nass du schon bist du geile Schlampe. Ich versuchte irgendetwas darauf zu antworten doch ich fühlte mich so ertappt und auch etwas beschämt das ich nichts sagte. Nun streifte er meinen Morgenmantel ab und kniff mir in meine bereits steinharten Nippel. Ich stöhnte auf, ahh jaa. Er lächelte kurz und lies sein Short fallen. Sein Schwanz wippte mir entgegen. Nun drückt er mich auf die Knie und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Er ging sehr grob mit mir um, aber genau das erregte mich so sehr in der Situation zum einen das verbotene zum anderen das harte benutzt werden. Ich hatte Mühe seinen großen Schwanz zu schlucken. Immer wieder musste ich würgen und bekam kaum Luft. Ihm war das egal er fickte weiter hart in meine Maulfotze und drückte meinen Kopf dabei immer wieder an den Unterschrank hinter mir. Als er hiervon genug hatte zog er mich an meinen Nippeln nach oben und drehte mich um er drückt meinen Oberkörper auf die Arbeitsplatte und spreizte meine Beine mit seinem Fuß, dann fuhr er ein zweimal mit seiner Eichel durch meine nun nahezu auslaufen Muschie und drückte sein Rohr dann in mich hinein. Ich stöhnte laut auf. Ahh ist das geil, fick mich du geiler Hengst schrie ich. Er schlug mir auf den Arsch und begann mich mit schnellen Stößen zu ficken dabei drückte er meine Kopf auf die Arbeitsplatte. Wusste ich es doch das du so eine geile Schlampe bist, fuhr er mich an und, na besorg ich es dir gut du geile Hure. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus mir heraus und drückte ihn mir gleich darauf ohne Vorwarnung in meinen Arsch. Da sein Schwanz durch meinen Muschiesaft sehr gut geschmiert war hatte er keine Problem in meine enge Analmöse zu kommen. Er drückte mich immer noch auf die Arbeitsplatte und fickte mich mit schnellen harten Stößen. Aber seine Bewegungen wurden hecktischer und unkontrollierte. Also würde er wohl bald kommen. So war es dann auch plötzlich zerrte er an meinen Haaren und ich spürte wie sein Sperma in meinen Darm geschossen wurde. Nach ein paar Sekunden ließ er von mir ab und ich sank erschöpft zu Boden. Schwer atmend stand er über mir und schaute mich an. Dann packte er meinen Kopf und meinte nur los du Hure leck meinen Schwanz sauber. Ich wollte noch protestieren aber zu spät schon war er wieder in meinem Mund. Und er wurde auch schnell wieder hart. Der anfängliche Eckel darüber das dieser geile Schwanz gerade noch in meinem Arsch war spielte auch keine Rolle mehr. Ich wollte noch eine Ladung von ihm haben. Also lutschte und saugte ich gierig an seinem Schwanz bis er wieder laut aufstöhnet, er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und feuerte seine zweite Ladung genau in mein Gesicht und auf meine Titten. Ich schaute zu ihm auf als ich das Sperma in meinem Gesicht und auf meinen Titten verrieb und sagte nur danke. Er grinste nur und sagte, ich hab zu danken und ich freu mich schon auf das nächste mal. Dann zog er seine Shorts wieder an und lies mich so sitzen. Ich blieb noch eine Weile sitzen und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Es war geil, aber er ist dein Siefsohn das darfst du nicht, was sagen die Leute wenn das raus kommt.
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