Regina Stanz - Erotische Erlebnisse bei der Arbeit

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Erotische Erlebnisse bei der Arbeit
Es geschah unverhofft
Die Protagonisten verführen, geben sich hin und genießen. Es werden einige Regeln gebrochen und Hindernisse überwunden.
Du denkst, es wird ein ganz normaler Tag.
Dann passieren Dinge, die dein erotisches Leben erweitern
Unvermeidbare Lust beim Lesen.
Sehr erotische Kurzgeschichten
Eine Vorlesestunde ist auch sehr reizvoll.
Es ist Zeit in das Meer der Begierde einzutauchen und schwimmen zu gehen, da es einen ganzen Ozean an Fantasien zu entdecken gibt.
KLICK auf «Blick ins Buch» um einen ersten Einblick zu bekommen.
Es handelt sich um erotische Kurzgeschichten mit einer deutlichen Wortwahl. Sie sind daher nur für eine erwachsene Leserschaft bestimmt.

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„Ja, du geiles kleines Stück. Jetzt wirst du mal so richtig gerammelt, wie du`s verdient hast! Oh, diese enge Fotze und diese geilen Titten. Mann, hab ich heute ein Glück und du auch, nicht wahr?!“

Das Schlimme war, dass es Susanne inzwischen tatsächlich immer besser gefiel. Sie spürte, wie ihr Körper sie langsam an den Fremden verriet und ein unglaublicher Orgasmus in ihr Aufstieg. Auch der Mann merkte es und verhöhnte sie: „Jetzt sag schon, dass es dir gefällt und dass du willst, dass ich dich ficke, bis es dir kommt wie noch nie vorher in deinem Leben!“

Teilweise aus Angst und teilweise, weil er Recht hatte stöhnte Susanne zwischen zwei von seinen so schön festen und wundervoll tiefen Stößen: „Ja, ich will es!“ „Was willst du, Schlampe? Sag es! Laut und deutlich...“ lachte der Mann. „Bitte“, sie wartete kurz und spürte wie ihr immer heißer wurde, „Bitte ficken Sie mich. Bitte ficken sie meine Muschi bis es mir kommt. Ficken Sie mich so hart, dass ich morgen nicht mehr sitzen kann! Ja! Geben Sie`s mir! Ich will es! Oh, ja. Bitte!“ Kaum hatte sie das gesagt, da begann ihr Unterkörper wie verrückt, zu zucken, ihre Vagina zog sich zuckend stramm um seinen Riesenprügel tief in ihr zusammen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Zopf war inzwischen aufgegangen und ihre dunklen Haare wirbelten durch die Luft. Mit ihren Händen versuchte sie, sich irgendwo festzuhalten, aber sie fand keinen Halt.

Stattdessen schleuderte sie alle möglichen Gegenstände von ihrem Schreibtisch und schlang ihre langen schlanken und muskulösen Beine um den Rücken des Unbekannten. Ein lustvolles “Oooooh jaaaaaa!“ entwich ihren Lippen und sie fiel rückwärts mit dem Oberkörper auf ihren Schreibtisch.

Das brachte auch den Fremden über die Kante. Er fasste Susanne mit beiden Händen an ihren zierlichen festen Hüften, stieß ein letztes Mal fest zu und füllte mit einem lauten Aufstöhnen ihre warme Fickritze mit seinem kochenden Sperma.

Für einen Moment lang war wieder völlige Stille in Susannes Büro eingekehrt. Sie war rücklings halb liegend auf ihrem Schreibtisch zusammengebrochen und der Mann lag benommen auf ihrem wundervollen, schwitzenden, halbnackten Körper, das Gesicht zwischen ihren vollen festen Brüsten vergraben. Ihr Rock war bis zu den Hüften hochgekrempelt, die linke Sandale war von ihrem Fuß gefallen als sie sich verzweifelt an ihrem Peiniger festgekrallt hatte. Ihre weiße Bluse war offen und ihre riesigen Brüste hingen aus dem schwarzen Spitzen-BH, den sie so gerne trug. Das passende Höschen dazu lag zerrissen am Boden zusammen mit den diversen Schreibtisch-Utensilien, die Susanne in völliger Ekstase herunter geschleudert hatte.

Als der Mann wieder zur Besinnung kam, zog er sein gewaltiges Glied, das inzwischen wieder erschlaffte, aus Susannes Scheide. Eine klebrig-schleimige Masse aus Sperma und Mösensaft tropfte aus ihrem geschundenen Fickloch auf den Teppich, der den Fußboden bedeckte. Sie blieb regungslos liegen. Ihre braunen Augen waren weit geöffnet und sie starrte an die Decke. In ihrem Gesicht waren Sperma, Speichel, Tränen und alles mögliche verschmiert. Selbst in ihre braunen Haare, die zum Teil auf der anderen Tischseite herunterhingen, war etwas Sperma gespritzt. Ihre Knie waren weich und sie wagte es nicht, aufzustehen.

Der Mann schon. Er zog seine Boxershorts und Hose hoch, die in seinen Kniekehlen hingen, zog den Reißverschluss seiner Hose zu und prüfte, ob sein Hemd richtig saß. Dann blickte er ein letztes Mal auf sein Werk, lächelte und verließ den Raum.

Als der Mann die Tür hinter sich geschlossen hatte, war Susanne wieder alleine in ihrem Büro. Sie dachte an das, was soeben passiert war. Sie war von jemandem, dessen Namen sie nicht kannte wie ein Stück Fleisch benutzt worden. Benutzt, um seine Triebe zu befriedigen. Nein, das stimmte so nicht ganz, musste sie sich nun eingestehen - sie war gefickt worden wie eine Nutte und es hatte ihr letztendlich sogar gefallen. Sie setzte sich langsam wieder auf, lehnte sich auf ihre Ellenbogen und ließ ihren Blick durch den Raum gleiten. Ihre Augen blieben an einem der Stühle haften auf dem etwas hing. Ein Jackett um genau zu sein. Ihr Peiniger hatte etwas in ihrem Büro zurückgelassen.

Genau in dem Moment ging die Tür wieder auf. Der Mann, von dem sie eben noch so hart gefickt worden war und dessen Sperma noch aus ihrer hoch erregten heißen Möse tropfte, kam hektisch in schwarzer Hose, weißem Hemd und Krawatte wieder in den Raum.

Er blickte verlegen zu ihr herüber, grinste und sagte: „`tschuldigung, ich hab mein Jackett vergessen.“

„Idiot“, entgegnete sie und grinste auch. „Und?“, fragte er und griff nach seinem Jackett, „Nächsten Freitag wieder?“

Susanne lächelte verführerisch und kicherte: „Bis nächsten Freitag.“ Dann verschwand er wieder.

Es war jetzt schon ihr drittes Treffen gewesen. Nachdem sie sich über eine Internetannonce kennen gelernt hatten, in der Susanne über ihre Fantasien, von einem Fremden hart ran genommen zu werden, geschrieben hatte. Sie und der Unbekannte trafen sich regelmäßig, immer freitags in ihrem Büro getroffen, wo er sie immer wie eine Hure gefickt und benutzt hatte.

Und es wurde jedes Mal geiler. Wie wird der nächste Freitag wohl verlaufen ?

Das Date

Der Tag im Büro wollte nicht umgehen, ich schaute voller Vorfreude auf den Abend, immer mal wieder aus dem Fenster und träumte vor mich hin. Ich lebte in Gedanken unsere bisherigen Treffen noch einmal durch und es kribbelte schon wieder in meinem Bauch.

Wie lange hatte ich darauf gewartet mit Melanie endlich wieder einmal allein zu sein, nicht nur flüchtigen Küsse zu tauschen, die nur zwischen Tür und Angel stattfanden, keine verstohlenen Blicke mehr, kein schmachten nach Ihrem hinreißenden Körper, endlich einmal Zeit mit Ihr alleine verbringen zu können und alle meine Sehnsüchte zu stillen.

Immer kam irgend etwas dazwischen, wenn wir es mal schafften einen Termin auszumachen, wo uns garantiert niemand stören konnte, ging ein Auto kaputt, oder wir hatten einen Wasserrohrbruch, ich verzweifelte langsam und glaubte schon nicht mehr daran Sie allein zu treffen.

Voller Wonne dachte ich an unser erstes Mal in Ihrer Kneipe, wie aufregend es war Ihren Körper zu spüren, wie Ihre Küsse mich um den Verstand brachten und ich an nichts anderes mehr denken konnte, ich schaute auf die Uhr und stellte fest, das es Zeit war das Büro zu verlassen und mich auf den Weg zu machen.

Ich klopfte an die Tür auf dem Hinterhof, die zur Küche führte, Melanie öffnete mir und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund, ich bemerkte, das Sie schon wieder in Zeitnot war und irgendwas noch schnell vorbereiten musste, wie immer dachte ich so bei mir. Melanie wirbelte mal hierher und mal daher und ich saß auf meinem Stuhl im Aufenthaltsraum und spähte immer mal wieder durch die Tür, in der Hoffnung, das Sie bald fertig wird.

Jedoch verstrichen die Minuten, ohne das Sie Zeit für mich hatte und ich wurde langsam ungeduldig, ärgerte mich schon ein wenig darüber, das Sie ein Date mit mir ausmachte, wenn Sie doch gar keine Zeit hatte. So grummelte ich vor mich hin, da hörte ich Stimmen aus der Küche, Türen schlugen zu , irgend etwas wurde transportiert und ich hörte Melanie sagen : " Vergiss es, ich habe noch viel Arbeit vor mir, ich muss ja alles noch aufräumen". Mit einem lauten Knall wurde die Tür der Gaststätte zugeschlagen, ich hörte den Schlüssel im Schloss und den Riegel der vorgelegt wurde und ein "Blödmann", dann wurde es ruhig, Teller klapperten und die Spülmaschine wurde benutzt .

Ich wollte nicht mehr untätig herum sitzen und wechselte in die Küche, wo Melanie damit beschäftigt war, die Unordnung wieder in normale Bahnen zu lenken. Sie hatte Ihren Pullover ausgezogen, stand nur noch im Top und Jeans in der Küche und räumte diverse Teile in den Spüler.

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