Auch Melanie schien zeitgleich den Höhepunkt erreicht zu haben, Ihr Hintern wackelte gewaltig von rechts nach links und aus Ihrem Stöhnen wurde ein lautes Schreien, als es Ihr kam, rutschte Sie mit Ihren Füßen weiter nach vorne. In diesem Moment hatte ich Ihre Hüften losgelassen, gleichzeitig jedoch heftig zugestoßen, ich drückte Melanies Po nach vorne und Sie rutschte mit den Händen von der glitschigen Spüle ab. Irgendwie hatte Sie das Gleichgewicht verloren, jedenfalls fielen Töpfe, Pfannen und jede Menge Besteck von der Aluarbeitsplatte, als Melanie versuchte sich irgendwo fest zuhalten und diese dabei von Ihrem angestammten Platz, auf den Fußboden beförderte.
Es gab ein lautes Scheppern, als alles auf dem Fußboden ankam, eine kurze Schrecksekunde und mein Glied rutschte aus Melanies Scheide, da Sie sich ein wenig zur Seite bewegt hatte. Unter einigen Lachern gab Melanie mir einen Kuss und setzte Unser Liebesspiel gleich wieder fort, in dem Sie mein Glied in die Hand nahm und mit geübten Händen dafür sorgte, das es wieder steif genug wurde, um es in Ihre Scheide einzuführen.
Es überraschte mich selbst, das Ihr dies auf Anhieb gelang, da ich eigentlich eine Ruhepause benötigte, aber Melanie erregte mich derart, das es kein Problem war, meinen Freund wieder hinzubekommen.
Ich steckte ihn auch gleich wieder rein, bevor die neu gewonnene Ausdauer nachlassen könnte, Melanie war mittlerweile patschnass und das Schmatzen verstärkte sich immer weiter, immer wenn das Glied in Melanie versenkt wurde gab es diese Geräusche, die mich nur weiter aufgeilten.
Mittlerweile hatte ich Ihre Hüften wieder fest umfangen und beobachtete Ihren Hintern während wir bumsten, der ausgepackt irgendwie kleiner wirkte. Wenn Melanie Ihre Hose anhatte wirkte er breiter, einfach voluminöser, schwer zu beschreiben, jetzt war er so klein und fast schon zerbrechlich.
Ich fuhr mit meinen Fingern über Ihre Tätowierung, Melanie hatte ein richtig schönes Arschgeweih, auf das Sie mächtig stolz war, fuhr weiter über den Ansatz Ihrer Poritze und verweilte mit dem Finger über Ihrem Poloch, das ich umkreiste und leicht eine Fingerkuppe dagegen drückte.
Melanie stöhnte mit einem spitzen Schrei auf und gurrte : " Was hast Du vor , was machst Du da ? ", ich entgegnete gar nichts, zog mein Glied aus Ihrer Fotze, drehte Sie an den Schultern zu mir und küsste Sie.
Während meine Hand ihren Rücken hinabfuhr , Ihren Hintern streichelte und weiter mit einem Finger über Ihre Schamlippen fuhr, um den nun befeuchteten Finger in Ihr Poloch einzuführen. Es gab erst einen kleinen Widerstand und Melanie kniff Ihre Pobacken zusammen, um Sie dann doch wieder zu öffnen und die Beine weiter zu spreizen, wobei Sie den Hintern etwas mehr zu mir streckte. Ich konnte nun nachdem Melanie sich wieder umgedreht hatte, Ihren Hintern mitsamt Ihrem Poloch fingern. Melanie schien Gefallen daran zu finden und der anfängliche Schmerz schien Ihrer Geilheit zu weichen, denn aus den schmerzhaften Aufschreien, wurde nun ein schnurren, ähnlich dem einer Katze, die sich wohlfühlt.
Ich hatte bald den ganzen Finger in Melanies Poloch und machte leichte Fickbewegungen, was Melanie dazu brachte Ihren Hintern mal rechts und mal links zu drehen und das Schnurren wurde lauter.
Ich setzte mein Glied vorsichtig an Melanies Po an, glitt vorsichtig mit der Schwanzspitze ein Stück hinein, Melanie verstärkte den Druck, indem Sie Ihren Hintern noch mehr reckte, mein Schwanz rutschte immer tiefer in Ihren Hintern hinein. Melanie war sehr eng gebaut, aber es wurde mit jedem Stoß besser und irgendwann konnte ich, nachdem Melanies Poloch geweitet war, kräftiger zustoßen .
Ich musste nun Melanie sehr fest an den Hüften halten, um nicht umzufallen, denn noch immer hatten wir unsere Hosen um die Füße baumeln, vor lauter Geilheit hatten wir keine Zeit diese ganz auszuziehen und die Stöße wurden heftiger, da auch Melanie Ihren Hintern hin und herbewegte, fiel es schwer noch das Gleichgewicht zu halten.
Melanie hielt sich mit den Händen an der Spüle fest , Ihr Hintern war mir weit entgegen gestreckt und mein Schwanz fuhr in Ihren Hintern ein und aus, es war einfach nur geil, Melanie in den Arsch zu vögeln, zumal es Ihr auch sichtlich gefiel. Ich musste kurz daran denken, das Melanie mich vor nicht allzu langer Zeit, an fast dem gleichen Ort, in die Freuden des Analverkehrs eingewiesen hatte und ich war ein gelehriger Schüler und Melanie ein guter Lehrmeister, diese Art von Sex machte Uns beiden Spaß.
Ich spürte wie Melanie zu einem weiteren Orgasmus kam und das teilte Sie mir auch mit, " Höre ja nicht auf, ich bin gleich so weit, mache weiter so." Melanies Orgasmus war gewaltig und Sie schrie Ihn heraus, ich konnte nicht mehr, auch bei mir war es soweit. Ich zog im letzten Moment bevor ich abspritzen musste, meinen Schwanz heraus und spritzte über Melanies Hintern ab. Ich rieb mit der Schwanzspitze das Sperma auf Melanies Hintern und fuhr mit dem nun kleiner werdenden Schwanz durch Melanies Poritze, wo sich der Rest des Spermas verteilte.
" Du hast mich wieder mal total eingesaut ", hauchte Melanie, da bleibt uns nur die gemeinsame Dusche." Jetzt erst befreiten wir Uns von den Hosen und gingen mit etwas wackeligen Beinen nach hinten in den Aufenthaltsraum, wo auch Melanies Dusche untergebracht war.
Es wurde noch eine lange Nacht in Ihrem Notbett, wo uns beinah Ihr Mann beim Bumsen erwischte.
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