Simone Becker
Vulgäre Erotic Stories - Zeit für Sex
Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Simone Becker Vulgäre Erotic Stories - Zeit für Sex Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten Dieses ebook wurde erstellt bei
Wir haben Urlaub
Pralle Lust
Einträglicher Nebenjob
Zufällig am gleichen See
Beinahe Unglaublich aber wahr
Verführung einer Jungfrau
Junge Lust
Der Morgen danach
Ein Prachthintern
Date mit der Herrin im Hotel
Impressum neobooks
„Und was machen wir morgen früh?“, fragte Clara ihren Mann, und himmelte ihn gleichzeitig wie frisch verliebt an.
„Lass uns doch darüber reden, wenn es so weit ist“, schlug Oliver vor. Gleichzeitig begann er, den Körper seiner Frau unterhalb ihres Nachthemdes zu erforschen.
„Hast du es schon wieder nötig?“, fragte Clara grinsend, der das Interesse ihres Gatten alles andere als unrecht war.
„Hey, wir haben Urlaub. Wir können es uns jetzt so richtig gut gehen lassen.“
Seine rechte Hand hatte Claras Höschen erreicht, und wenig später wanderte sein ausgestreckter Mittelfinger durch ihre weiblichste Stelle. Clara seufzte begierig auf und zeigte keine Anzeichen, sich dem Annäherungsversuch ihres Mannes widersetzen zu wollen. „Das fühlt sich ja wirklich gut an.“
„Dann warte mal ab, bis ich richtig angefangen habe.“
Innerhalb kürzester Zeit hatte er Clara von ihren Kleidern befreit und begab sich zwischen ihre Schenkel. Mit intensiven Zungenstrichen verwöhnte er die glatt rasierte Spalte, was Clara langsam aber sicher in den Wahnsinn trieb. Sie gab sich seinem Verwöhnprogramm hin und genoss das zärtliche Zungenspiel in vollen Zügen. Oliver wusste nach so vielen Jahren, an welchen Stellen er bei ihrer Muschi ansetzen musste. Wenig später konnte er sich davon überzeugen, dass auch seine Frau nicht verlernt hatte, wie und wo an seinem Schwanz sie saugen und lecken musste, damit es ihm ausgezeichnet gefiel.
Nachdem sie sich eine Weile intensiv verwöhnt hatten, vereinigten sie sich lustvoll und mit voller Hingabe. Zunächst nahm Oliver Clara in der Missionarsstellung. Dann wollte sie auf ihm reiten, was Oliver gerne geschehen ließ. Zum krönenden Abschluss ihrer Zweisamkeit nahm er sie von hinten und entlud seinen Saft quer über ihre prallen Arschbacken. Clara hatte sich mithilfe ihrer Finger zu einem Höhepunkt verholfen, sodass beide zufrieden waren und friedlich einschlafen konnten.
Als sie am nächsten Morgen erwachten, begab sich Oliver ins Badezimmer und duschte ausgiebig, während Clara für sie das Frühstück zubereitete. Oliver kam mit einem Badetuch um die Hüften bekleidet zu ihr.
„Oh, mein gut aussehender Gatte will zeigen, was er hat.“
Oliver blieb vor ihr stehen und lächelte schelmisch. „Wenn ich dir das zeigen wollte, würde ich das hier machen.“
Er fasste sich an das Badetuch und riss es sich herunter. Daraufhin stand er splitterfasernackt vor seiner Frau und ließ sich eingehend betrachten. Clara grinste und meinte: „Das sieht gar nicht mal so schlecht aus.“
Oliver ging auf sie zu. Clara drehte sich in seine Richtung und baute sich vor ihm auf. Er legte seine Hände auf ihre Hüften, auf denen ihr dünnes Nachthemd lag, und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Als er ihre Hand auf seinem Penis spürte, blickte er sie fragend an. „Darf man fragen, was das hier werden soll?“
Clara lächelte unschuldig, während sie sein bestes Stück in ihrer Hand behielt. Sie blickte Oliver liebevoll in die Augen und bearbeitete gleichzeitig ganz sachte seine wachsende Erregung. „Du musst es nur sagen, wenn ich aufhören soll.“
Oliver grinste und blieb stumm. Es war offensichtlich, dass ihm die Streicheleinheiten seiner Frau zusagten. Es dauerte nicht lange, bis er vollständig erregt war. Dann griff Oliver an den Saum des Nachthemdes und befreite Clara von dem hinderlichen Stoff. Er hob sie auf die Tischplatte und senkte seinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. Das gemeinsame Frühstück verschob sich durch die folgende Zweisamkeit um zwanzig Minuten, doch die Verspätung bedauerte keiner der beiden.
Sie hatten sich im Erdgeschoss eines Ferienhauses für die Dauer von 14 Tagen eingemietet. Dieses lag abgeschieden im Grünen, fern von anderen Gebäuden. Die Wohnung über ihnen war nicht belegt, sodass sie das Haus für sich hatten. Diesen Umstand hatten sie am vorherigen Tag ausgenutzt, indem sie sich mitten auf der Terrasse ausgiebig geliebt hatten. Sie mussten nicht damit rechnen, dass man sie hören oder bei ihrem frivolen Spiel beobachten konnte. Es war eine besondere Erfahrung gewesen, sich so ungezwungen zu verhalten und sich seinen Trieben ungehemmt hingeben zu können. Auch in den folgenden Tagen sollten ihnen wilde und hemmungslose Sexspielchen den Aufenthalt in ihrer Ferienwohnung versüßen.
Nachdem sich Clara und Oliver angezogen hatten, verließen sie die Wohnung und begaben sich auf eine Fahrradtour durch die umliegenden Wälder. Als sie nach gut zwei Stunden zum Haus zurückkehrten, erblickten sie den Kombi, der überraschend auf dem zweiten Parkplatz neben dem Haus abgestellt war. Ein Mann mittleren Alters war gerade dabei den Wagen auszuladen und die Gepäckstücke in die Wohnung der ersten Etage zu transportieren. Im ersten Moment setzte die Ernüchterung bei Clara und Oliver ein, da die Ankunft der anderen Mieter ihren frivolen Plänen einen Strich durch die Rechnung zu machen drohte.
Als sie am Auto ankamen, bemerkte sie der Mann und begrüßte das Paar freundlich. Er stellte sich als Wolfgang vor und hatte die Wohnung über ihnen mit seiner Frau und deren Schwester gemietet. Wenig später gesellten sich Agnes und Susi dazu. Susi war Wolfgangs Frau und hatte kurze brünette Haare. Ihre Schwester Agnes sah ihr ähnlich, obwohl sie lange blonde Haare trug. Beide Frauen schienen Mitte vierzig zu sein, also nur wenige Jahre älter als Clara. Wolfgang war kraftvoll gebaut und war Oliver spontan sympathisch. Clara teilte seine Meinung, nahm aber auch die Attraktivität des Mannes wahr. Wolfgang war sportlich und hatte ein markantes Gesicht. Sein Lächeln wirkte freundlich und auch irgendwie erotisch. Oliver achtete vorzugsweise auf die weiblichen Attribute von Agnes und Susi und stellte fest, dass sie in Bezug auf Attraktivität und Körperbau Clara in Nichts nachstanden. Besonders Susi hatte einen Vorbau unter ihrem Top anzubieten, der einem Mann in jedem Fall ins Auge springen musste.
Man stellte sich einander vor. Clara und Oliver erfuhren, dass die neuen Mieter zeitgleich mit ihnen das Haus bewohnen würden. Sie würden weitere zehn Tage über- bzw. untereinander wohnen, und Wolfgang war sich sicher, dass sie sich allesamt blendend verstehen würden. Wolfgang lud Oliver und seine Frau spontan für den folgenden Abend zu einer kleinen Einweihungsparty zu sich in die Wohnung ein. Clara schlug vor, sich bei ihnen zu treffen, da sie es sich dann auf der Terrasse gemütlich machen könnten. Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Man sprach sich ab, wer was für den Abend besorgen würde, und verabredete sich für den Abend des gleichen Tages.
Clara und Oliver tauschten ihre Eindrücke untereinander aus und kamen überein, dass die Gesellschaft der drei anderen Mieter gar nicht verkehrt war. Wenn man sich gut verstand, wären gemeinsame Unternehmungen möglich. Clara fragte sich, warum Agnes ihre Schwester und deren Mann begleitete. Ihr Mann konnte sich ebenfalls keinen Reim darauf machen und sie nahmen an, dass sich dieses Rätsel bei dem gemeinsamen Abendessen lösen ließe. Der besagte Abend verlief mit viel Harmonie und Spaß. Sie saßen zu fünft auf der Terrasse bei warmen Temperaturen und lernten sich in den nächsten Stunden besser kennen.
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