Simone Becker
Vulgäre Erotic Stories - Sex? Was sonst!
Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Simone Becker Vulgäre Erotic Stories - Sex? Was sonst! Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten Dieses ebook wurde erstellt bei
Das erste Date
Mein neuer (junger) Untermieter
Sonne, gute Laune und jede Menge Sex
Das geplatzte Date
Der junge Schönling
Zwei Männer für mich
Einfach zu geil
Die Neue im Internat
Eine Vollblutstute
Auf der Wiese mit einem Fremden
Impressum neobooks
Meine letzte Beziehung war nicht optimal. Sie war eine richtig schöne, dunkelhaarige Frau. Lange Haare und ein perfekter Body. Doch leider hatte sie einen großen Fehler. Sie war extrem eifersüchtig. Und dies hatte zur Folge, dass ich sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit betrogen habe. Es war meine Sturm-und-Drang-Zeit. Ich wollte unbedingt mein Leben genießen, bevor ich in den Hafen der Ehe einlaufen sollte. Doch so weit kam es zum Glück doch nicht. Wir trennten uns nach vier Jahren. Das war für beide das Beste. In dieser Zeit hatten sich so viele Lügen aufgebaut das es kaum noch erträglich für mich war.
Mir war klar, dass eine neue Beziehung von Grund auf anders sein musste. Ich meldete mich im Internet auf einer Singlebörse an und chattete mit ein paar netten Girls. Ich war auch ernsthaft an einer Beziehung interessiert. Suchte also nicht nur was zum Vögeln. Beim Chatten und beim Mailen wurde es teilweise auch sehr intim. Für Mich war die Frage nach dem treu sein und der Monogamie immer ein wichtiger Punkt.
Ich wusste mittlerweile, das Treue für mich nicht möglich war. Also suchte ich eine Frau die gemeinsam mit mir neue sexuelle Wege gehen wollte. Ich war früher schon mal in einem Swingerclub gewesen. Sowas in der Art stellte ich mir auch mit meiner neuen Frau vor. Nach einer Weile lernte ich Simone beim Chatten kennen. Sie war Anfang 20 und zeigte sich von Anfang an recht aufgeschlossen. Das weckte meine Neugierde. Wir schrieben einige Mails und tauschten schließlich die Telefonnummern. Es kam der Tag des ersten Telefonats. Ihre Stimme passte zu ihren Bildern, die sie im Internet hatte.
Sie war eher ruhig und schüchtern. Auf ihren Fotos sah sie auch so aus. Aber sie war ganz eindeutig hübsch. Ihre Haare waren sehr lang und hatten einen Schwarzroten Schimmer. Mit ihrem wohlgeformten Gesicht sah sie einem Engel gleich. Die Brille gab Ihr zusätzlich einen schüchternen Touch. Ihr Körper war feminin geformt und ihre schweren Brüste erregten mich vom ersten Moment an.
Wir sprachen in unserem ersten Telefonat über alles Mögliche. Themen aus der Vergangenheit und Zukunft, wie wir uns eine Beziehung vorstellen würden und welche Erwartungen wir an unser Sexleben hätten. Wie sich raus stellte, hatte sie bisher nur einen Freund gehabt. Und sexuelle Erfahrung hatte sie auch nur wenige. Sie war in einer katholischen Mädchenschule gewesen und dort waren Jungs absolut tabu. Im Laufe unseres Gesprächs zeigte sich aber immer deutlicher, das sie gerne neue Wege gehen würde und eine leicht devote Ader besaß. Beides faszinierte mich an ihr.
Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende. Ich holte sie freitags von der Arbeit ab. Die Sympathie war von Anfang an da. Das merkte ich sofort. Wir gingen gemeinsam einkaufen und kochten dann zu zweit bei ihr zu Hause. Während dem Essen tranken wir eine Flasche Rotwein und quatschten wieder eifrig über Gott und die Welt. Bei der zweiten Flasche Rotwein wurde es dann schon intimer. Sie schmiegte sich vorsichtig an mich und ich gab ihr ein Gefühl von Geborgenheit.
Als ich die dritte Flasche Wein entkorkte war ich schon ziemlich geil auf sie. Mein Penis machte sich deutlich bemerkbar. Ohne weiter darüber nachzudenken, gab ich Simone einen Kuss und drückte sie sanft auf das Sofa. Sie erwiderte sofort mein Zungenspiel und ließ sich mit dem Rücken auf die Couch gleiten. Meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt und ertasteten ihre großen Brüste. Sie waren wirklich groß und fest. Ich zog ihren BH nach unten. Ihre Brustwarzen waren bereits steif. Mit den Fingerspitzen umspielte ich sie.
Sie küsste mich nun noch leidenschaftlicher zurück. Und mein Schwanz wurde davon augenblicklich steinhart. Ich ließ sie meine Erregung spüren, indem ich mein Becken gegen ihren Schoß drückte. Durch den dünnen Stoff Ihrer Hose musste sie meine Erektion deutlich an ihrer Muschi fühlen. Ich öffnete während dem küssen ihren BH. Dann gab ich zu verstehen, dass sie T-Shirt und BH ausziehen solle. Sie tat es, ohne zu zögern. Zum Vorschein kamen die wohlgeformtesten Brüste, die ich je gesehen hatte. Die Größe ihrer Brustwarzen passte optimal zum Rest. Eine echte Augenweide.
Gierig nahm ich die Titten in meine Hände und leckte mit meiner Zunge daran. Sie quittierte es mit einem langgezogenen stöhnen. Dabei warf sie den Kopf zurück und schloss die Augen. Sie sah einfach umwerfend aus. Ich wollte den Rest ihres Körpers sehen. Geschickt öffnete ich Ihre Jeans und zog sie samt Slip mit einem Handgriff nach unten. Zwischen ihre Beine hatte sie einen leichten Flaum stehen. Das fand ich auch sehr sexy. Mein Mittelfinger fand den Weg zu ihrem Kitzler ohne Umwege.
Simone war bereits klitschnass. Ihre Geilheit war deutlich zu fühlen. Ich rubbelte über ihren Liebesknopf und tauchte ihn dann vorsichtig in ihre Möse. Wieder stöhnte sie auf. Nur dieses Mal lauter. Völlig enthemmt wichste ich Ihre Fotze. Sie bewegte ihr Becken im Takt mit. Und völlig unerwartet verkrampfte sich ihr Oberkörper plötzlich. Die Augen waren halb geschlossen und flatterten. Ihre Hände krallten sich ins Sofa und dann schrie sie lauthals. Ihr war es gekommen.
Meine Lust war enorm. Während sie sich noch von ihrem Orgasmus erholte zog ich mich aus. Mein Penis war steinhart. Ich platzierte ihn in der Mitte ihrer nassen Fotze. Ganz ohne Anstrengungen verschwand er in ihrem Loch. Wieder das stöhnen. Angestachelt von ihrer Geilheit fickte ich darauf los. Ihre Möse war herrlich nass. Mein Schwanz drang tief in sie ein und ich genoss die enge ihrer Pussy. Man konnte deutlich spüren, dass sie noch nicht viele Schwänze in ihrem Leben gehabt hatte.
Sie lag vor mir auf dem Rücken und ich war über sie gebeugt. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Pobacken und erzeugten so das typische Fickgeräusch. Untermalt wurde das Ganze noch durch ihr stöhnen und mein keuchen. Immer wieder küssten wir uns beim Sex. Mal zärtlich, dann wieder leidenschaftlich. Genauso verhielt es sich auch mit dem Tempo bei ficken.
Wir wechselten in die Hündchenstellung. Ihr Prachtarsch ragte vor mir auf. Die Schamlippen waren vom ficken leicht geöffnet und luden zur nächsten Runde ein. Auch ihr zartes rosa Arschloch lag einladend vor mir. Spontan entschied ich mich sie in den Po zu ficken. Ich nahm etwas von meiner eigenen Spucke und verteilte sie über ihrem Anus. Obwohl ich wusste, dass sie bisher keinen Analsex gehabt hatte, machte ich unbeirrt weiter. Sanft drückte ich ihr meinen Daumen gegen die Rosette. Ihr Schließmuskel öffnete sich leicht und ich drang etwas tiefer ein.
Sie war noch nicht entspannt genug. Das konnte ich spüren. Doch ich penetrierte sie trotzdem sanft weiter. Auf einmal wurde ihre Atmung wieder schwerer. Und wie von Geisterhand tauchte mein Daumen plötzlich ganz in Ihr Poloch ein. Sie hatte sich mental fallen lassen. Ich dehnte noch einige Momente ihr jungfräuliches Loch. Dann kam der große Augenblick. Ich platzierte meine Eichel direkt auf ihrem Arschloch und fing an mein Becken nach vorne zu drücken. Nach einem kurzem widerstand, glitt meine Schwanzspitze in ihr Arschloch. Dort verweilte ich eine Sekunde und gab ihr die Chance sich an mein Teil zu gewöhnen.
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