Traudl Huber - Hardcore oder Soft
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Meine Säfte sammelten sich schon wieder in meiner Muschi und ich konnte auch nicht verhindern, das es aus meinen immer noch geschwollenen Schamlippen heraus tropfte. Nachdem ich Glänzte wie eine Speckschwarte, nahmen die Beiden meinen Overall und zogen Ihn an der Halsöffnung so weit auseinander, das ich mit den Beinen hinein steigen konnte. Der Latex war extrem elastisch und ich vermutete das es der gleiche Overall nur in einer anderen Farbe war wie der den die beiden trugen. Nach und nach schlüpfte ich in diese geile Latexhaut, bis die beiden nur noch die Luft heraus strichen und er wie eine zweite Haut sich an mich schmiegte. Das Ergebnis, welches ich im Spiegel nun sehen konnte warf mich fast um. Hatte ich eben noch vermutet dieser Overall wäre Weiß, stellte sich nun heraus, das er so gut wie durchsichtig war. Lächelnd sagte ich zu den Beiden :" von wegen ich soll mir was anziehen, da hätte ich auch nackt bleiben können, wenn sich das nicht so geil anfühlen würde. Nun nahmen wir jeder ein weiches Tuch und begannen unsere Latexkörper mit Silikonöl einzureiben und zu polieren. Das Ergebnis war unglaublich. Unsere Körper glänzten so wundervoll, es war atemberaubend und unglaublich schwer nicht über den jeweils anderen herzufallen. Wir gingen nun gemeinsam in die Küche um uns ein Frühstück zu bereiten. mittlerer Weile war es schon gut Zehn Uhr und wir hatten mächtigen Appetit. Der Frühstückstisch war mit allen erdenklichen Köstlichkeiten gedeckt. Tee war gekocht, frischer Orangensaft gepresst, Croissants und Brötchen frisch gebacken und noch warm aus dem Ofen, Marmeladen, Obst (Melone, Erdbeeren, Weintrauben, Kiwis und Bananen), Lachs, Krabben und auch weich gekochte Eier die zerstoßen im Glas serviert wurden serviert. Wir wollten uns gerade setzen, als ich schon wieder große Augen bekam als ich den Stuhl zurück zog. Durch die lange Tischdecke waren die Sitzflächen nämlich verdeckt gewesen und somit auch der darauf befestigte Dildo in dessen Mitte. Ein Blick auf die anderen Stühle zeigte mir das auch diese so bestückt waren. Jasmin und Michelle lächelten mich an, Michelle einmal reih um und ölte diese geilen Latexschwänze ein. Jasmin sagte:" nehmt doch platz und lasst uns dieses lustvolle Frühstück genießen". Kaum das Sie zu ende gesprochen hatte, ließen sich die beiden auch schon auf den Stühlen nieder und unter leisem seufzen die Prachtlümmel in Ihre Muschis gleiten.
Bei dem Gedanken an die hübsche nackte Frau ganz in meiner Nähe bekam ich plötzlich einen Ständer
Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich an diesem Morgen sanft. Es war Samstag und ich hatte frei. Also beschloss ich, heute zu einem kleinen Waldsee zu fahren.
Nach ca. einer Stunde hatte ich den See erreicht und stellte meinen Wagen auf dem dazugehörigen Parkplatz ab. Mit meiner Tasche machte ich mich dann auf den Weg zu der FKK-Liegewiese. Nach einem kurzen Fußmarsch durch ein Waldstück, kam die große Wiese direkt am See. Dort sah ich dann auch schon die ersten „Sonnenanbeter“ nackt auf ihren Decken liegen.
Auf der Wiese waren überall kleinere und größere Gebüsch und Bäume, so dass man auch etwas versteckte Plätzchen fand. Ich beschloss, mich erst mal etwas umzusehen und mir dann ein nettes Fleckchen zu suchen. Kreuz und quer schlenderte ich also das ganze Areal entlang und natürlich waren die meisten schönen Plätze schon belegt. Bisher sah ich auch noch kein einziges weibliches Wesen. „Na ja“ dachte ich „es ist ja noch früh.“
Auf einem kleinen Hügel fand ich dann zwischen zwei großen Büschen einen freien Platz und machte es mir dort gemütlich. Von da aus hatte ich einen guten Blick über fast die ganze Wiese. Meinen Platz konnte man allerdings nur schlecht einsehen. „Optimal“ freute ich mich. Also, zog ich schnell meine verschwitzten Sachen aus, setzte mich auf meine Decke und zündete mir erst mal ne Zigarette an. Ich ließ meinen Blick über die Wiese schweifen und beobachtete das Treiben unter mir. Nach einer Weile, ich lag inzwischen auf dem Bauch und las, hörte ich leises Rascheln. Irgend jemand suchte wohl auch ein Plätzchen hier oben. Ich schaute auf und sah das sich jemand auf der anderen Seite zwischen den beiden Büschen nieder ließ. Da muss wohl noch ein Liegeplatz sein, dachte ich. Bisher habe ich den nur noch nicht entdeckt, weil zwischen meinem und dem anderen Platz etwas höheres Gras wuchs. Also setzte ich mich auf und schaute mal rüber. Zu meiner Begeisterung erkannte ich, dass es sich um eine Frau handelt. Sie saß mit dem Rücken zu mir und entledigte sich gerade ihrer Kleidung. Lange blonde Haare fielen über ihre Schultern und auf den ersten Blick schien sie einen schönen schlanken Körper zu haben. Jetzt zog sie wohl gerade noch ihr Höschen aus, was ich aber durch das hohe Gras nicht sehen konnte. Bei dem Gedanken an die hübsche nackte Frau ganz in meiner Nähe bekam ich plötzlich einen Ständer. Ich überlegte fieberhaft, wie ich mit ihr ins Gespräch kommen könnte. Da drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte: “Oh, hier liegt ja noch jemand! Hallo, ich bin Verena!“
Etwas verdutzt stellte ich mich auch vor. Jetzt sah ich auch ihr hübsches Gesicht. Sie hatte Rehbraune Augen und lächelte mich mit ihrem süßen Mund an. Mein Ständer begann augenblicklich an zu pulsieren. Zum Glück war das Gras zwischen uns so hoch, dass sie ihn nicht sehen konnte.
„Sag mal, hast du vielleicht Feuer für mich?“ fragte sie während sie sich eine Zigarette zwischen ihre Lippen steckte.
Ich bejahte und kramte hektisch nach meinem Feuerzeug. Aber wie konnte ich ihr jetzt Feuer geben, ohne dass sie meinen Ständer sieht. Ich zögerte kurz. Doch dann dachte ich, scheiß drauf! Wenn sie ihn jetzt sieht, hält sie mich entweder für einen Lustmolch und will nix mehr von mir wissen, oder sie fasst es als Kompliment auf, dass ich bei ihrem Anblick erregt bin.
Also stand ich auf und ging mit wippendem Schwanz die vier großen Schritte durchs hohe Gras, beugte mich zu ihr runter und zündete ihre Zigarette an.
Sie bedankte sich höflich und schwieg dann. Ich murmelte noch etwas von „gern geschehen“ und trollte mich dann zurück auf meine Decke.
„Scheiße!“ dachte ich. Das war’s dann wohl. Und dabei hatte sie auch noch echt tolle Brüste, wie ich eben sehen konnte.
Aber plötzlich fragte sie, ob ich wohl so lieb wäre, sie mit Sonnenöl einzureiben.
Jetzt war ich doch etwas überrascht. Natürlich machte ich mich gleich wieder auf den Weg zu ihr. Sie legte sich schnell auf den Bauch und ich begann ihren Rücken einzureiben. Ich kniete neben ihr und mein Schwanz drohte zu platzen. Dann fing sie auch noch an leise zu schnurren wie ein Kätzchen. Ich massierte ausgiebig ihre Schultern und den Rücken.
„Darf ich mich bei dir revanchieren?“ fragte sie auf ein Mal.
Also legte jetzt ich mich auf den Bauch und sie setzte sich wieder auf. Ihre zarten Finger begannen mit einer tollen Massage. Von den Schultern runter über den ganzen Rücken. Dann fing sie bei den Füssen an und wanderte langsam über die Waden hoch zu meinen Oberschenkeln und weiter zu meinem Hintern. Genüsslich massierte sie beide Backen und ihre Finger glitten immer tiefer. Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Jetzt spürte ich ihre Finger langsam von oben durch die Ritze gleiten bis sie mit leichtem Druck über meine Rosette strich. Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Jetzt beugte sie sich über mich und rieb ihre Brüste an meinem Rücken. Dabei massierte sie immer intensiver meinen Anus bis einer ihrer öligen Finger plötzlich in meine Rosette flutschte. Ich stöhnte jetzt etwas lauter. Langsam bohrte sie ihren Finger immer tiefer hinein und zu meiner Überraschung wurde ich davon immer geiler. Dann zog sie den Finger vorsichtig wieder raus und ich war schon fast etwas enttäuscht. Doch dann spürte ich wie sie wieder hineinglitt. Doch diesmal war das Gefühl noch intensiver. Sie schob jetzt zwei Finger in mein Arschloch und es geilte mich noch mehr auf. Ich drückte meinen Unterkörper etwas nach oben und schob mir ihre beiden Finger selbst ganz rein. Jetzt begann sie mit zunehmender Geschwindigkeit mich mit ihren Fingern in den Arsch zu ficken. Irgendwann kam auch noch ein dritter Finger dazu. Und plötzlich hatte ich einen heftigen Orgasmus. Doch das Geilste war, mein Schwanz stand immer noch, denn ich hatte keine Ejakulation. Trotz des Höhepunktes war meine Erregung kein bisschen abgeflacht.
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