Traudl Huber - Hardcore oder Soft

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Beide mussten die Overalls schon die ganze Nacht getragen haben, denn auch Sie waren unter dem Latex total nass geschwitzt, was wenn ich mit meinen Händen über sie glitt, das Latex herrlich hin und her schieben lies, als wenn Sie darunter ein geölt wären. Ich streichelte weiter über Ihre Körper hinunter zu ihren Bäuchen. Immer noch atmeten Sie beide sehr gleichmäßig, trotz alledem hatten sich im Schlaf aber Ihre Brustwarzen versteift und drohten fast das Latex zu zerstechen. Schön war dabei zu beobachten, wie unterschiedlich sie waren. Jasmins waren fast eineinhalb cm lang und fast so dick wie mein kleiner Finger, hingegen die von Michelle tja wie soll ich sagen, waren nur halb so groß, aber von gleich Dicke, hatten jedoch auf beiden Seite ein Piercing, links ein Ring und Rechts ein Knebel. Ich ließ meine Hände an Ihren Körpern tiefer wandern, glitt über diese festen flachen Bäuche, die bestimmt vom Sport so gut trainiert waren. Auch hier hatte nur Michelle ein Bauchnabel - Piercing vorzuweisen, nun konnte ich meine Augen schon gar nicht mehr von Ihren Lustzentren ablassen, während meine Hände immer noch sanft mit Ihren Bauchnabeln spielten. Das Latex war am Venushügel stark gespannt und fast durchsichtig, jedoch zu meiner Überraschung direkt über den Eingängen Ihrer Blankrasierten Lusthölen total schwarz, was darauf schließen ließ, das der Gummi ungedehnt war. Langsam glitten meine Finger über Ihre Venushügel zu den Ansätzen Ihrer Schamlippen. Ohhh fühlte sich das geil an..... Sie waren so feucht, das man das am Latex schon sehen konnte. Meine Streicheleinheiten blieben nun auch nicht mehr ohne Wirkung, fast wie abgesprochen begannen beide Frauen sich zu rekeln. Jasmin zog die Beine leicht an, um sie dann auseinander fallen zu lassen und mir Ihre Schamlippen unter dem glänzenden schwarzen Latex zu präsentieren und Michelle ließ ein Bein gestreckt und das andere äußere stellte sie angewinkelt bleibend weit nach außen, so das ich auf Ihre saftige Spalten guten zugriff hatte.

Michelle murmelte etwas unverständliches während Jasmin ganz leise stöhnte. Meine Hände, die nun freie Bahn hatten glitten zwischen Ihre geöffneten Schenkel. Ich begann erst einmal zart Ihre äußeren Schamlippen zu liebkosen um dann mit jeweils zwei Fingern zwischen die sich langsam öffnenden Lippen zu gleiten. Ich bemerkte das sich der ganz schwarze undurchsichtige etwas lockere Latex mit meinen fingern immer tiefer in Ihre heißen engen Spalten drücken ließ. Was für ein geiles Gefühl meine ansonsten trockenen Finger die nur eine wenig schwitzig waren immer tiefer in sie hinein gleiten zu lassen. Heiß, eng und glibberig fühlten Sie sich an. Ihr murmeln und stöhnen wurde immer lauter und Sie begannen auch mir Ihre Becken entgegen zu drücken, hatten aber jedoch immer noch Ihre Augen geschlossen. Sie mussten wohl langsam in der Aufwachphase sein. Ich nahm erst noch den dritten und den vierten Finger dazu und lies sie immer tiefer in sie hineingleiten und machte dabei drehende Bewegungen mit meinen Händen. Ich konnte spüren, wie Sie immer mehr Ihres Nektars produzierten und dieser mein Vorhaben, Ihnen meine ganze Hand in Ihre Muschis zu schieben um ein vielfaches vereinfachte. Jeweils vier Finger waren bei beiden bis zum Daumenanschlag in Ihnen und der Daumen massierte ganz sanft Ihre Venushügel und den hervor schauenden Kitzler. Diesmal war ich wieder etwas erstaunt, war der von Michelle doch weitaus größer als der von Jasmin. Ich zog meine beiden Hände etwas zurück und legte jeweils meinen Daumen in die Mitte der Finger um dann wieder tiefer in Sie einzudringen. Ich machte dabei vorsichtige hin und her Drehungen und erhöhte langsam den Druck um sie noch mehr zu weiten. Ich machte sehr langsam und mit bedacht, wollte ich doch gleichzeitig in beide eindringen.Ich selber war so geil, das sich unter mir auf dem Latexlaken schon ein kleiner See meines Saftes gebildet hatte, auf dem ich zu meiner eigenen Stimulation hin und her gleiten konnte.Welch geiles Gefühl war das doch. Plötzlich viel mir auch auf, das dass Latex dort wo meine Hände nun schon fast ganz In Ihren geilen Löchern verschwunden waren ebenso transparent war wie an den anderen stellen wo er sehr straff gespannt war. Ich schmunzelte, war wohl extra für solche spiele ausgearbeitet worden. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Hände, die jeden Augenblick die letzte Barrieren überwinden mussten. Dann spürte ich wie die Muskel nachgaben und ließ meine Hände die nun zur Faust geballt waren gleichmäßig so tief wie möglich in die Beiden hineingleiten und an Ihren Muttermund anstoßen, was beide nun sofort laut stöhnend und wimmernd aus dem flachen letzen Schlaf riss. Beide rissen förmlich Ihre Augen auf, doch ich hatte schon begonnen sie fest mit meinen Fäusten zu ficken. Ihr Stöhnen wurde lauter und Ihre Blicke verrieten mir Überraschung aber dennoch Unendliche Geilheit, was mich beflügelte sie noch härter zu stoßen. Die sinnliche Geilheit hatte sie übermannt und Sie stöhnten, röchelten nur noch, bewegten sich ekstatisch und stießen mir Ihre Becken nur so entgegen. Sie begannen fast gleichzeitig an zu zittern und zu krampfen und schrieen dann wie im Chor Ihren Orgasmus heraus. Ich bewegte meine Hände jetzt nur noch langsam in Ihren geilen Löchern hin und her, während Sie erschöpft und zitternd vor mir lagen. Langsam kamen beide wieder zur Besinnung und blickten erst mich und dann sich gegenseitig tief in die Augen um sich dann leidenschaftlich zu küssen.

Meine Hände waren immer noch in Ihren heißen Höhlen als ich erst bei Jasmin und wenig später bei Michellen etwas heißes an meinen Handgelenken spürte. Ich sah genauer hin und konnte erkenn wie sie beide völlig hemmungslos in Ihre Anzüge pinkelten und sogar ein leises plätschern zu vernehmen war. Mein Gott ich war selber wahnsinnig geil, doch trotz alledem wurde auch mir nun bewusst, das ich mal musste. Ich wollte meine Hände sanft aus Ihren geilen löchern ziehen um zur Toilette zu gehen, doch wie ging das, die Beiden spannten Ihre Muschimuskeln so fest an das ich keine Chance hatte frei zu kommen. Beide unterbrachen Ihre sinnlichen Zungenspiele und sahen mich verständnislos an. Wo willst du hin fragten beide fast gleichzeitig. Ich erklärte mein Bedürfnis und das ich nach dem aufstehen fast die ganze Karaffe mit den eineinhalb Litern ausgetrunken hätte, worauf Sie nur schmunzelnd meinten, es wäre ja nur gerecht wenn ich vorhin ungefragt einfach Ihr Wasser getrunken hätte, Sie nun meinen Sekt genießen dürften. Der Gedanke machte mich derart Geil, das sich mein Puls sofort beschleunigte, was den beiden natürlich nicht verborgen blieb. Sie ließen meine Hände frei unter der Bedingung das ich meinen Sekt in Ihre Münder laufen ließe.Beide drehten sich auf dem Bett liegend zueinander und vollführten wilde Zungenspiele. Ich hockte mich über Ihre Gesichter, Sie lagen jetzt Wange an Wange mit geöffneten Mündern unter mir. Langsam begann ich zu pressen und ließ meinen Sekt zielsicher genau in Ihre offenen Münder laufen. Natürlich spritzte es auch über Ihre Gesichter und Haare, war ich doch nicht mehr in der Lage mich richtig zu konzentrieren, so geil machte mich das alles. Als Michelle mir dann auch noch drei von Ihren Latexfingern in mein nasses Loch schob war es auch um mich geschehen und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Ich brach über den beiden zusammen, genau über Ihren Gesichtern und spürte sofort Ihre Zungen an meiner Spalte, wie sie leckten, an Ihr saugten, so das mein Orgasmus eigentlich nicht endete. Sie zogen mich zwischen sich in die Kuhle wo sich mein daneben gegangener warmer Urin befand und wälzten sich mit Ihren Latexkörpern über mich.

Was für ein geiler morgen dachte ich gerade als Jasmin sagte: "So, ich glaube es wird Zeit zum Frühstücken, den Sekt hatten wir ja schon". "Aber erst müssen wir unseren Gast noch ankleiden, schließlich kann Sie ja nicht nackend am Tisch sitzen", antwortete Michelle. Gesagt getan, da ich bisher von dem Untergeschoß ja noch nichts zu Gesicht bekommen hatte, war mir dessen Dimension auch noch nicht geläufig. Wir betraten gemeinsam den angrenzenden Raum, der sich als Ankleidezimmer mit dazu gehörigem Bad darstellte. Jasmin und Michelle führten mich in eine riesige Dusche, in der sich überall Düsen in den Wänden und sogar im Boden befanden. Keine von beiden machte Anstalten sich Ihre Overalls auszuziehen, statt dessen drehten sie das wunderbar warme Wasser an. Sie begannen mich von oben bis unten einzuseifen und zu verwöhnen. Rasierten mich sogar frisch, so das nicht ein piekender Haarstoppel zu fühlen war. Es war paradiesisch schön so verwöhnt zu werden. Jasmin bediente irgend eine Armatur an der Wand und sofort spritzte aus vier oder fünf Düsen am Boden dünne feste sehr warme Wasserstrahlen hervor. Beide dirigierten mich mit gespreizten Beinen direkt darüber, so das mich der Strahl genau auf die Schamlippen traf. Auch Jasmin und Michelle stellten sich je über einen Strahl und als wir alle in der richtigen Position standen bemerkte ich wie Michelle einen Weiteren Knopf an der Wand betätigte. Just in diesem Moment, begannen die Wasserstrahlen aus den Bodendüsen zu pulsieren. Der Intervall, der Druck und die Dicke des Strahls war ständig in Veränderung und sorgte dafür das unsere Schamlippen, die Klit richtig geil massiert wurden. Ein besonderes Vergnügen empfand ich auch an meiner zarten Rosette, die diese Art der Behandlung noch nie so intensiv genossen hatte. Nach Schätzungsweise 5 Minuten waren wir der Reihen nach gekommen und begann uns mit noch etwas wackeligen Füßen in der Ankleide abzutrocknen. Noch immer hatten Michelle und Jasmin Ihre Overalls an und man konnte deutlich sehen und hören das sich immer noch der vorhin im Bett geflossene Urin an den Füßen versammelt war. Ich hatte nie etwas für derartige Spiele übrig gehabt, aber jetzt machte mich das regelrecht an. Michelle suchte mir ebenfalls einen Overall aus, der mich bis auf meinen Kopf in Latex hüllen sollte. Er war Weiß und sah allerdings recht klein aus und einen Reißverschluss konnte ich auch nicht entdecken. Auf meine Frage wie ich denn dort hineinkommen soll und der mir doch wohl auch viel zu klein sein würde, sagte Jasmin: " warts ab Süße, erst mal werden wir dich schön mit Spezialöl ein reiben und dann wird das schön flutschen". Sofort begann wieder sich vier Hände an meinem Körper zu schaffen zu machen und ließen nicht den kleinsten Millimeter aus. Ich hatte das Gefühl seit dem aufwachen ständig auf einer Lustwelle zu reiten.

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