»Warum sollte sie nicht beides haben? Um Hans zufrieden zu stellen ließ sich doch sicher ein Weg finden« überlegte sie und begann, mit ihrer Hand sein Glied zu suchen. „Dann sei ganz still, legt dich zurück und genieße! Wir wollen ja nicht das dein Kollege aufwacht. Sag mir einfach bescheid, wenn du soweit bist!“, sagte sie und gab zur gleichen Zeit mit der anderen Hand dem besagten Kollegen zu verstehen, er solle weiter machen, wo er aufgehört hatte.
Dieser verstand sofort, was von ihm verlangt wurde und begann wieder, sich in ihr zu bewegen. Genugtuend genoss sie erneut das Gefühl, wie er in sie hineinstieß und sich langsam wieder zurückzog. Währenddessen hatte sie das Glied von Hans aus dem Schlafsack befreit und mit der Hand umschlossen. Da es sich kurz vor ihrem Gesicht befand, öffnete sie langsam ihre Lippen und liebkoste seine Eichel. Mit ihrer Zunge verteilte sie mit kreisenden Bewegungen langsam ihren Speichel auf seiner Spitze.
Währenddessen musste sie versuchen, die ruckartigen Bewegungen durch die immer härter werdenden Stöße von Martin vor Hans zu verbergen. Geübt fuhr sie mit der Zunge über die Unterseite von Hans’s Ständer und konnte ein Leises Stöhnen von seiner Seite vernehmen. Wenn sie sich Mühe gab, würde sie es schaffen, ihn zur etwa gleichen Zeit kommen zu lassen wie sie selber. Aber auch Martin schien nicht mehr lange zu brauchen, denn mit seinem Becken rammte immer energischer gegen ihre Rückseite und drang dabei zunehmend tiefer in sie ein.
Zu wissen, wie sie von Martin’s großem Ständer gedehnt wurde und sich zur selben Zeit um Hans’s Erektion kümmerte, ließ sie jeden Moment vollständig auskosten. Inzwischen hatte sie seinen harten Schaft vollständig mit ihren Lippen umschlossen und saugte zärtlich daran. Da sie wusste, dass es Hans genoss, wenn sie beim Blasen auch ein wenig von ihrer Erregung verlauten ließ, konnte sie endlich ihr eigenes Stöhnen entweichen lassen. Langsam stieg ihre Erregung ins schier Unerträgliche und sie merkte, dass sie sich kurz vor ihrem Höhepunkt befand.
Um Hans weiter an den Rand seiner Lust zu bringen, umschloss sie seine pralle Erektion mit der Hand und knabberte zärtlich an seinen Hoden. „Ich komme gleich! Vorsicht, nicht dass wir hier verräterische Flecken hinterlassen. “, warnte sie Hans leise. Nach ein paar festen Wichsbewegungen war es soweit und sie merkte, wie seine Nüsse anfingen, sich rhythmisch zusammen zu ziehen. Gerade rechtzeitig, stülpte sie ihren Mund über sein pulsierendes Glied, um den ersten Schwall seiner warmen Ladung aufzufangen.
Fast gleichzeitig begann auch Martin, seinen Samen in sie hineinzupumpen. Scheinbar hatte sich viel sexuelle Energie in ihm aufgestaut, da sie kaum ein Ende seiner Ejakulation feststellen konnte. Das Gefühl, wie immer mehr Sperma gegen ihre Scheidenwand spritzte, war zu viel für sie und sie merkte ihren eigenen Höhepunkt in sich aufsteigen. Mit heftigen Zuckungen erlag sie ihrem unglaublich intensiven Orgasmus und hatte Schwierigkeiten, nichts von Hans’s salzigen Ergusses heraus tropfen zu lassen.
Kurzer Hand schluckte sie seinen Saft herunter und konnte dann gemütlich die Wellen ihrer Ekstase verebben lassen. Mit ein wenig Wehmut bemerkte sie nach einem kurzen Moment, wie Martin sein leicht erschlafftes Glied aus ihrer tropfnassen Spalte zog. Ein leises Schnarchen, diesmal von ihrer linken Seite, zeugte davon, dass Hans schnell in einen zufriedenen Schlaf gefallen war. Aufgrund der schieren Menge von Martins Sperma, dass allmählich aus ihr heraus lief, musste sie schnell ein Taschentuch aus ihrem Gepäck heraus kramen.
Damit keine verräterischen Flecken entstehen konnten, schickte sie sich an, vor dem Zelt in einem Gebüsch zu verschwinden und dort das Sperma zu entsorgen.
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