So saßen sie erschöpft um das Lagerfeuer und ließen die Ereignisse des Tages Revue passieren. Auf ihrer Wanderroute hatten sie einige Geocaches lösen können und werteten nun aus, von wem die entscheidenden Hinweise und Ideen zur Lösung der Rätsel beigesteuert worden waren. Über eine besonders kniffelige Aufgabe war eine Diskussion entbrannt, wer die Lorbeeren der Lösung für sich beanspruchen konnte. „Lasst uns doch darum nicht streiten!“, versuchte Jennifer zu beschwichtigen.
Dabei hatte sie sich umgedreht und kramte etwas aus ihrem Rucksack. „Was haltet ihr davon, wenn wir eine Friedenspfeife rauchen?“, warf sie die Frage in die Runde und hielt eine durchsichtige Plastiktüte in das Licht des Feuers. Darin waren mehrere vorgedrehte Joints zu sehen. Etwas überrascht schaute Alex auf die Tüte und wartete auf die Reaktion der Anwesenden. Scheinbar waren alle sehr entspannt, was das Thema Gras anging, denn schnell fand der Vorschlag zu kiffen Zustimmung.
Mit einem zufriedenem Lächeln fischte Jennifer einen Joint aus der Plastiktüte und drehte mehrmals am Rad ihres Feuerzeugs, um auszuprobieren, ob noch genügend Gas vorhanden war. Endlich hatte sie die Tüte angesteckt und nahm einen tiefen Zug. Mit einer Grimasse versuchte sie möglichst lange, den Dampf in ihren Lungen zu behalten und reichte den Joint im Kreis weiter. Als der Joint die zweite Runde gemacht hatte, war kaum noch etwas dran und er wurde in das Feuer geworfen.
Zufrieden streckte Alex ihre müden Glieder von sich und ließ die Wirkung des Grases über sich waschen. Noch einige Zeit lauschte sie der Unterhaltung. Schließlich taten die ausstrahlende Wärme, die frische Luft und die Wirkung der Droge das Übrige und sie merkte, wie sie zunehmender müde wurde. Nachdem sie kurz an der Schulter von Hans eingenickt war, beschloss sie dann endlich, dass es Zeit war, in ihren Schlafsack im Zelt zu kriechen.
Zu ihrem Glück hatten sie zuvor die letzten Sonnenstrahlen ausgenutzt und die zwei Zelte aufgebaut. Da Martin alleine unterwegs war, hatte die Gruppe beschlossen, dass er im Zelt von Hans und Alex unterkommen sollte. Gähnend stand Alex nun auf und gab ihrem Freund einen fetten Schmatzer auf den Mund. „Ich gehe schon mal ins Bett. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, wenn ich jetzt schon schlapp mache!“, verabschiedete sie sich von den Anderen.
Am Zelt angekommen, öffnete sie den Reisverschluss des Eingangs und blickte sich noch einmal zu den restlichen Campern um. Durch das Gras hatte sich ein ansteckendes Kichern um das Lagerfeuer breit gemacht. Mit einem Grinsen schüttelte sie ihren Kopf und kroch in das Zelt hinein. Nachdem sie ihre Isomatte ausgebreitet hatte, schlüpfte sie aus ihren Klamotten und behielt nur noch ein enges Top und ihren String an. Schließlich war die Luft noch nicht übermäßig kalt.
Dann breitete sie ihren dünnen Schlafsack aus und schlüpfte hinein. Wie sie es sich in ihrem Lager bequem gemacht hatte, lauschte sie noch einmal den Gesprächen vor dem Zelt. Nach einigen Minuten wurden ihre Augen immer schwerer und sie glitt in den wohlverdienten, tiefen Schlaf. – – – – -Sie wusste nicht, wie lange sie schon geschlafen hatte, als sie ein Geräusch aufschrecken ließ. Sie riss die Augen auf und um sie herum war es stockdunkel.
Sie war noch immer von dem Gras vernebelt und hatte Schwierigkeiten, sich in ihrer Umgebung zu orientieren. Nach einigen Augenblicken war ihr wieder bewusst, dass sie sich im Zelt befand. Draußen war es still geworden. Nur das Zirpen der Grillen war noch zu vernehmen und schien die Nachtluft zu erfüllen. Anscheinend hatte sie einfach weiter geschlafen, als Hans und Martin in das Zelt gekommen waren. Als Alex genauer hinhörte, konnte sie ein leises Schnarchen neben sich vernehmen.
Fast unmerklich sog ihr rechter Nachbar mit einem leisen, sägeähnlichen Geräusch immer wieder die Luft ein. Das war so typisch für Hans, dachte sich Alex. Insbesondere das Geräusch, welches er machte, als er die Luft gegen seine geschlossenen Lippen wieder herausblies. Aber nach einigen Monaten als Paar hatte sie sich inzwischen an seine Macken gewöhnt. Um sich weiter zu orientieren, tastete sie vorsichtig ihre nähere Umgebung ab und stellte fest, dass sie scheinbar genau zwischen den beiden Männern lag.
Denn auf ihrer linken Seite konnte sie den Schlafsack von Martin erfühlen. Nachdem sie ihre Umgebung erkundet hatte, legte sie sich wieder zurück auf ihr Nachtlager. Als sie so in die Dunkelheit starrte, merkte sie schnell, welche Wirkung das Gras immer noch auf sie auszuüben schien. Durch die gefühlte Intensivierung der Sinneswahrnehmungen hatte sie den Eindruck, als würden die Grillen ein regelhaftes Konzert veranstalten. Diese Feststellung ließ sie leicht in sich hinein grinsen.
Langsam machte sich nun aber auch ein wohliges und ihr nur zu bekanntes Ziehen in ihrem Unterleib breit. Mit leichter Verwirrung stellte sie fest, dass der konsumierte Joint auch einen aphrotisierenden Effekt auf sie zu haben schien. Diese Auswirkung hatte sie schon einige Male erlebt und hatte anschließend immer unglaublich heißen Sex gehabt. Doch hier lag sie nun im Zelt und konnte nicht so einfach über ihren Freund herfallen, da noch ein fremder Mann neben ihr lag.
Unschlüssig biss sie sich auf ihre Unterlippe und überlegte, wie sie ihrem Verlangen nachgehen konnte. Denn eines stand mittlerweile für sie fest: sie brauchte jetzt schnell eine Befriedigung ihrer Lust!Möglichst leise, ließ sie ihre Hand an ihrem Bauch hinab gleiten und fasste sich an ihr Höschen. Hier meinte sie zu fühlen, wie ihre Scham eine regelrechte Hitze ausstrahlte. Vielleicht waren das aber nur Einbildungen ihres vernebelten Zustandes? Langsam schob sie einen Finger unter den Stoff ihres Strings und wäre fast zurückgezuckt, als sie merkte, wie sensibel ihre Scham auf die Berührung reagierte.
Dabei hatte sie erschrocken die Luft eingesogen. Jetzt lauschte sie, um sicher zu gehen, dass ihre Mitschläfer nichts mitbekommen hatten. Regelmäßige Atemzüge zu ihrer Linken und das leise Schnarchen zu ihrer Rechten zeugten davon, dass ihr kleines Abenteuer unentdeckt geblieben war. So ganz erregt zwischen zwei ahnungslosen Männern zu liegen und sich mit ihrer Hand Abhilfe zu verschaffen, machte sie jetzt umso schärfer. Also schob sie die ganze Hand unter das elastische Band ihres Strings und streichelte sich zart über die bereits geschwollenen Schamlippen.
Da sie sich regelmäßig einer Intimrasur unterzog, waren jetzt keine störenden Haare im Weg. An ihren Fingerspitzen stellte sie zufrieden fest, dass sie schon unglaublich feucht geworden war. Glitschig rieb sie ihre Finger aneinander, um den Grad ihrer Erregung zu messen. Ihrer Lust nachgebend massierte sie langsam ihren Kitzler und genoss das lustvolle Ziehen, dass sich durch ihre Behandlung in ihrem Unterleib breit machte. Ihr Brustkorb hob sich immer schneller und sie hatte Mühe ihr Stöhnen zu unterdrücken.
Etwas störte sie momentan jedoch noch. Mit ihrer Hand musste sie ständig gegen den elastischen Widerstand des Bundes ihres Höschens ankämpfen. Um einen besseren Zugang zu erreichen entschloss sie, sich ihrer Unterwäsche zu entledigen. Langsam und jedes Geräusch vermeidend hob sie ihr Becken und zog sich ihr Höschen aus. Inzwischen war sie etwas mutiger geworden und entledigte sich schnell noch ihres Tops. Völlig nackt lag sie nun in ihrem Schlafsack und begann, mit einer Hand ihre weichen Brüste zu liebkosen.
Dabei verrieten ihre steil abstehenden Brustwarzen die weiter zunehmenden Lust. Wie kleine Stromschläge fühlten sich die Streicheleinheiten auf der sich nun ausbreitenden Gänsehaut an. Mit den Fingern der anderen Hand kam sie ihrem Verlangen nach und streichelte weiter ihre sensiblen Schamlippen. Dabei verteilte sie mit kreisenden Bewegungen ihre Liebessäfte auf ihrer Scheide. Als sie ihre Schamlippen sanft spreizte, merkte sie, wie stark ihre Klitoris bereits geschwollen war. Wie in Trance versenkte sie schließlich zwei Finger in ihrer nassen Spalte und rieb mit ihrer Handfläche über ihre Lustperle.
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