Angelina Joly - Harte Nippel und Schwänze

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Immer heftiger stieß sie ihre Finger in ihre Scheide und kam qualvoll langsam ihrem Höhepunkt entgegen. Mittlerweile konnte sie nicht verhindern, dass sie unter ihren Berührungen ein leises Wimmern ausstieß. – – – – -Plötzlich wurde das monotone Schnarchen jäh durch ein halb schnappendes und halb hustendes Atemgeräusch unterbrochen. Mit einem Schmatzen drehte sich ihr rechter Nachbar und versuchte wieder einzuschlafen. Alex hatte ihre Berührungen kurz unterbrochen und hielt nun unschlüssig inne.

Sie war inzwischen so in Fahrt gekommen, dass ihr lüsterner Verstand in ihr eine witzige Idee reifen ließ. Kurzum entschloss sie sich, Hans in ihr Spiel mit einzubeziehen. Der Gedanke, wie er sie im Beisein eines nichtwissenden Arbeitskollegen vernaschen sollte und die Gefahr wohl möglich erwischt zu werden, ließen ihre Erregung ins fast Unermessliche wachsen. Also begann sie mit ihrer rechten Hand ihre Umgebung zu erkunden. Während sie sich langsam vorwärts tastete, setzte sie mit der anderen Hand ihre Streicheleinheiten an ihrer Scheide fort.

Plötzlich stießen ihre Fingerspitzen an den Rand des Schlafsacks von Hans. Zu ihrer Zufriedenheit bemerkte sie, dass er mit geöffnetem Schlafsack zu schlummern schien. Diese Gelegenheit nutzte sie und schob ihre Hand sachte unter den warmen Stoff. Zunächst wollte sie es umgehen, in vollends zu erwecken, um eine schreckhafte Bewegung beim Aufwachen zu vermeiden. Als sie seine Boxershorts an ihrer Hand merkte, arbeitete sie sich weiter in Richtung seines besten Stücks vor.

Schließlich war sie an seinem weichen Glied angekommen und stellte fest, wie sich dieses deutlich durch den Stoff seiner Unterhose abzeichnete. Sanft streichelte sie mit ihren Fingerspitzen an den Außenrändern seines Schafts nach oben. Durch den dünnen Stoff merkte sie, wie seine Männlichkeit unter ihrer Zuwendung merklich an Größe gewann. Ein wenig neugierig war sie schon, wann Hans unter ihrer Behandlung aufwachen sollte. Vielleicht tat er das aber auch nicht und spritzte einfach im Schlaf ab.

Später könnte er dann sogar meinen, er hätte einen feuchten Traum gehabt. Diese Vorstellung ließ sie in sich hinein grinsen. Sein Glied war mittlerweile zur vollen Pracht gewachsen. Hans war eigentlich ganz gut bestückt. Nur auf ihren Tastsinn beschränkt, hatte sie aber den Eindruck, als wäre seine Erektion heute einen kleinen Deut größer als sonst. Normalerweise schaffte sie es, seinen Schwanz ohne Schwierigkeiten mit dem Daumen und dem Zeigefinger zu umschließen.

Jetzt hatte sie damit jedoch ihre Probleme. Aber das lag sicher auch an der veränderten Sinneswahrnehmung des Grases und an der prickelnden Erotik der Situation. Um ihre Erkundungen fortzusetzen, hob sie den Bund seiner Unterhose etwas an und zog die Boxershorts nach unten. Damit hatte sie freien Zugriff auf sein bestes Stück. Mit den Fingern fuhr sie sanft über sein festes Glied. In der Dunkelheit fühlte sich die Haut hier ganz weich an.

Langsam arbeitete sie sich zu dem Bereich nach oben, wo das kleine Bändchen zu der Eichel führte. Hier wusste sie, war eine der sensibelsten Stellen des Mannes. Mit dem Daumen massierte sie mit sanftem Druck diese Region und freute sich auf den Moment, in dem er seinen dicken Schwanz endlich in sie einführen würde. Ihre Vorfreude genießend, umschloss sie schließlich seine Erektion und ließ ihre Hand langsam auf und ab gleiten.

Erneut merkte sie, dass sein Glied sich irgendwie praller und breiter anzufühlen schien. Sie ließ den Gedanken aber schnell wieder verfliegen, da ihr eigener Körper immer stärker nach einer Befriedigung der Lust verlangte. Inzwischen waren wieder leise Schnarchgeräusche von ihm zu hören. »Der Kerl wird doch unter meinen Liebkosungen nicht wieder eingeschlafen sein?« fragte sie sich stutzig. Wie um sich für eine solche undankbare Anerkennung der geleisteten Zuwendung zu rächen, beschloss sie die Behandlung etwas zu verschärfen.

Irgendwie musste sie ihn ja sanft wach bekommen, wenn sie noch in den Genuss seines harten Gliedes kommen wollte. Und den schien sie momentan wirklich gebrauchen zu können, denn mit ihrer linken Hand massierte sie ihre Scham und bewegte sich unaufhörlich in Richtung ihres Höhepunktes. So richtete sie sich leise auf und rutschte weiter in seine Richtung, bis ihr Gesicht ganz dicht vor seinem Schwanz zu liegen kam. Mit ihrer Zunge benetzte sie zunächst seine Eichel mit etwas Speichel.

Dann hob sie seinen Ständer an und nahm ihn langsam in ihrem Mund auf. Zärtlich umspielte sie seine Eichel mit ihrer Zunge und ließ seine Erektion dann wieder aus ihrem Mund gleiten. Mit langsamen Wichsbewegungen fuhr ihre Hand an seinem Glied auf und nieder. Noch immer war ein leises Schnarchen aus seiner Richtung zu vernehmen. Also erhöhte sie die Frequenz ihrer Bewegungen, umschloss seinen Schwanz wieder mit ihren Lippen und leckte immer gieriger daran.

Endlich ging das Schnarchen in ein leises Stöhnen über. Eine Hand legte sich auf ihren Kopf und sie verstand, dass er sich in einem Dämmerzustand kurz vor dem richtigen Erwachen befinden musste. Fast unmerkliche Zuckungen seines Gliedes kündeten an, dass er bald kommen würde. Also nutzte Alex die günstige Gelegenheit, drehte ihr Hinterteil in seine Richtung und dirigierte mit sanftem Nachdruck den Schwanz ihres schläfrigen Freundes an ihre erwartungsvoll feuchte Spalte.

Als sie seine Eichel an ihren Schamlippen merkte, währe ihr fast ein kleiner Schrei entwichen. Ihre Hand legte sie an seinen Hintern und gab ihm mit Nachdruck zu verstehen, was er nun zu tun habe. Langsam kam er ihrem Wunsch nach und presste seine Hüften nach vorne. Dabei schob seine Eichel ihre warmen Lippen auseinander und er drang ohne jegliche Mühe mit seiner ganzen Länge in sie ein. Seine Hände waren nicht untätig geblieben und umschlossen ihre Brüste sanft von hinten.

Immer schneller stieß er seinen prallen Schwanz in sie hinein. Ihre heftiger werdenden Bewegungen verursachten dabei ein kaum hörbares, klatschendes Geräusch. Alex war durch das angenehme Gefühl, wie sein Schwanz sie vollständig auszufüllen schien, so in Stimmung gekommen, dass sie dieses Geräusch nicht mehr störte. Beinahe hätte sie herausgeschrien: „Los fick mich endlich! Ich brauche deinen großen Prügel!“, denn sie wusste wie sehr Hans auf solchen »Dirty Talk« stand.

Hoffentlich würde Martin nicht aufwachen, dachte sie noch. – – – – -Doch das war nun zu spät. Ein leises Rascheln zeugte davon, dass ihr linker Nachbar sich gedreht hatte. Auch waren keine regelmäßigen Atemzüge mehr zu hören. Mit ihrer Hand auf den Schenkeln von Hans deutete sie ihm an kurz das Sexabenteuer zu unterbrechen. Dieser verstand sie sofort. Zu ihrer Zufriedenheit behielt er sein Glied aber zunächst in ihrer warmen Höhle.

Erneut lauschte sie, ob Martin jetzt wieder einschlafen würde. Doch plötzlich drang ein Flüstern aus der Richtung des kürzlich erwachten linken Nachbarn an ihr Ohr: „Alex ich bin spitz und will dich vernaschen! Denkst du wir können es machen ohne das Martin aufwacht?“. Und es war eindeutig die Stimme ihres Freundes Hans! Erschrocken stellte sie die ganze Wahrheit der Situation fest. Wenn links von ihr Hans lag, war die logische Konsequenz, dass der erstaunlich große Schwanz in ihr zu Martin gehören musste.

Für einen kurzen Augenblick stand die Zeit still. Deutlich konnte sie noch immer den Ständer von Martin in sich spüren. »Wie war es nur zu diesem Irrtum gekommen?« fragte sie sich nun. Hatte sie nicht genau gemerkt, dass sein Glied etwas größer und breiter war als das von Talyor? Und warum gab sie jetzt den prallen Schwanz, der nicht der ihres Freundes war, so ungern wieder preis. »Teil ihm doch einfach mit, dass er aus dir verschwinden soll!« schrie eine Stimme in ihr.

Doch sie war momentan dermaßen geil, dass sie einfach nicht loslassen konnte. Sie genoss es förmlich, vor der Nase ihres Freundes mit einem anderen Mann Geschlechtsverkehr zu haben, obwohl sie diesen doch eigentlich abgöttisch liebte. Machte sie das zu einer Schlampe?Alex versuchte panisch zu überlegen, was sie ihrem Freund sagen sollte und wie sie sich nun verhalten konnte. Vermutlich war es die Nachwirkung des gerauchten Joints, vermutlich aber auch ihre unglaubliche Erregung, die ihr jetzt eine spontane Eingebung gab.

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