Jenny Biedermann - Erschöpft, verschwitzt aber befriedigt

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Erschöpft, verschwitzt aber befriedigt: краткое содержание, описание и аннотация

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.....immer tiefer in mich eindringt. Als ich ganz auf ihm sitze, spüre ich wie seine Eichel durch meinen Muttermund zu dringen versucht. Ein spitzer Schrei löst sich und ich lasse seinen Schwanz wieder ein Stück aus mir herausgleiten. Doch schnell zieht er wieder an meinen Armen, holt mich zurück auf seinen Speer. So scheint es eine Ewigkeit zu gehen. Meine Pussy ist so nass, dass mir der Saft meine Schenkel herunterläuft.
Er dreht mich um, ich knie mich auf die Bank und stütze mich an der Lehne ab. Während er mir seinen Schwanz von hinten tief in meine Pussy schiebt, umfassen seine Hände meine frei schwingenden Brüste. Immer wieder kneift er mir in meine Warzen. Schneller werden seine Stöße, die er tiefer und tiefer in meine Pussy treibt. Dann drängt er mich auf die Bank zu setzen, seinen Schwanz wieder vor meinem Gesicht platzierend. Ich greife schnell nach dem vor Feuchtigkeit glänzendem Schaft und wichse ihn so schnell ich kann. Ich massiere seine Eier und merke, wie sie sich zusammenziehen. Hurtig stülpe ich meine Lippen über seinen Schwanz, den er mir sofort wieder tief in meinen Hals drückt. Meinen Kopf festhaltend merke ich wie in ihm der Saft aufsteigt und spüre wie er Schub um Schub seines Spermas direkt in meinen Rachen pumpt. Ich muss schlucken um nicht ....

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Jenny Biedermann

Erschöpft, verschwitzt aber befriedigt

Sexgeschichten unzensiert ab 18 - Drei mal drei macht Sex

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Jenny Biedermann Erschöpft verschwitzt aber - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Jenny Biedermann Erschöpft, verschwitzt aber befriedigt Sexgeschichten unzensiert ab 18 - Drei mal drei macht Sex Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Erschöpft, verschwitzt aber befriedigt saßen wir nebeneinander

2. Dann sagte ich zu Dir, dass ich gefickt werden wolle und zwar jetzt und hier und sofort

3. Er drückte mich gegen die Wand und seine Hände wanderten zu meinem Loch

4. Mein Dildo massierte deinen Kitzler

5. Fast gleichzeitig fickte er uns zum Orgasmus

6. Dadurch kam ihre ebenfalls rasierte Möse zum Vorschein

Impressum neobooks

1. Erschöpft, verschwitzt aber befriedigt saßen wir nebeneinander

Wieder einmal ist es diesen Abend spät geworden. Seit meiner Beförderung zur persönlichen Assistentin des Geschäftsführers habe ich kaum noch pünktlich Feierabend, wenigstens wird dieser Umstand durch die Gehaltsaufbesserung wieder wettgemacht.

Da schon seit langem nur mein Kater Zuhause auf mich wartet, beschloss ich noch kurz in meiner Lieblings-Bar vorbei zu schauen. Da es mitten in der Woche war, war kaum etwas los. Ich schaute mich um und konnte nur wenige Leute sehen, entweder Pärchen oder einzelne Geschäftsleute.

Ich setzte mich an die Bar.

„Hallo Sandra. Was darf ich dir bringen?" während ich mich umgeschaut habe, hat sich der Barkeeper genähert.

„Hallo Achim. Du weißt doch was ich immer nehme" und schaue ihn verschmitzt an.

„Ja ich weiß, einen „Sex on the Beach". Irgendwann nehme ich dich mal beim Wort" grinst er mich an.

Gedankenversunken nippe ich an meinem Cocktail und beobachte die anderen Gäste.

Das verliebte Pärchen, das scheinbar an den Lippen zusammengewachsen ist oder die Geschäftsmänner, die schon leicht angeheitert sind und immer wieder zu dem Pärchen hinsehen.

Dann betritt ein Fremder die Bar. Auch erschaut sich um und nimmt dann auch an der Bar platz, mir gegenüber.

Ich bekomme noch mit, wie er einen „Black Russian" bestellt, bevor ich mich wieder der Situation im Lokal widme.

Mittlerweile hat das Pärchen Ihre Hände unter dem Tisch, aus meiner Sicht lässt sich nur deren Treiben vermuten. Die Geschäftsmänner müssen es deutlicher sehen, denn sie wenden den Blick gar nicht mehr ab.

Hinter mir höre ich Achim, wie er einen neuen Cocktail auf meinen Platz stellt. „Den hab ich aber gar nicht bestellt"

„Ist eine Aufmerksamkeit des Herrn dort drüben" mit der Hand zeigt er auf den Herrn am Ende der Bar.

Der Mann nickt mir zu, höflich nicke ich zurück.

Unweigerlich wendet sich mein Blick wieder dem treiben des Pärchens zu und genau so muss ich an meinen damaligen Freund denken. Er war nicht der Erste Mann in meinem Leben, doch er war es verstand, eine Frau zu befriedigen. Er kannte meine Wünsche und Träume ohne dass ich sie ihm Sagen musste.

Von frühester Jugend an war ich immer sehr zurückhaltend, so hatten meine Freundinnen schon ihre ersten Freunde wo hingegen ich immer noch keine Erfahrungen sammeln konnte. Erst als ich von zu Hause ausgezogen bin und in einer Neuen Stadt mein Studium begann konnte ich dieses nachholen. Mein Erstes Mal habe ich mit 20 erlebt, nach einer Party mit zu viel Alkohol im Blut und so war es auch ein Reinfall. Den Kerl habe ich nie wieder gesehen. Auch die späteren Erfahrungen erfüllten mich nicht wirklich.

Erst als ich John kennen lernte wurde alles anders. Ich war gerade 28 und hatte mein Studium erfolgreich abgeschlossen und eine Stelle in einem großen Unternehmen gefunden. Alles war dort so anonym, dass ich glaubte in der Masse unterzugehen.

John war ein Kollege, er arbeitete in der EDV- Abteilung. Das erste Mal dass ich ihn kennen lernte, war zirka 2 Wochen nach meiner Einstellung. Er richtete meinen Arbeitsplatz mit der ganzen Technik ein. Er war groß, kräftig gebaut und sehr selbstbewusst und auch schon einige Jahre Älter als ich.

Erst trafen wir uns nur und redeten, doch schnell wurden die Gespräche intimer. Mich erregte seine so dominante Ader, dass ich mich kaum dagegen wehren konnte.

Wir hatten zwei wunderschöne Jahre zusammen, bis er aus dem Unternehmen ausschied und die Stadt verließ.

Nie wieder verspürte ich dieses Besitzergreifende Gefühl von einem Mann ausgehend, wo ich mich doch so sehr nach Geborgenheit, dem Gefühl, von einem Mann regelrecht kontrolliert zu werden.

Ich bin versucht, mich wieder dem Treiben des Pärchen zuzuwenden, doch schweift mein Blick immer wieder in Richtung der anderen Seite der bar ab. Der Blick des Mannes scheint fest auf mich fixiert zu sein. Sein Blick strahlt so eine starke Dominanz aus, dass ich unweigerlich zu Boden sehen muss.

Irritiert über mein eigenes Verhalten, bemerke ich wie der Mann sich anschickt und auf mich zukommt.

Aus den Augenwinkeln sehe ich ihn immer näher kommend, das kribbeln in mir wird unerträglich. Ich verstehe mich gar nicht mehr, weiß meine Gefühle nicht zu deuten. Ich war doch schon oft alleine in der Bar, doch nie habe ich so "gelitten" nicht zu wissen warum. Er kommt näher, nur noch wenige Schritte bis zu meinem Platz. Mein Herz rast, das Pochen muss doch zu hören sein. Dann steht er direkt hinter mir. Ich drehe mich zur Seite und schaue Ihm direkt in seine tiefblauen Augen, die mich schier zu durchbohren scheinen, so tief in mein Innerstes blicken, dass ich keine Geheimnisse vor ihm haben kann. Es dauerte nur einen Augenblick, wortlos ging er an mir vorüber, er lächelte, kein höfliches Lächeln, eher ein schelmisches. Warum lächelt er, was hat er gesehen? Vollkommen durcheinander versuche ich meine Gedanken zu ordnen, wieder zur Ruhe zu kommen. Doch es klappt nicht, mein Herz rast und in mir beginnt ein Feuer zu brennen. Ohne es zu wollen bin ich aufs Äußerste erregt. Ich rutsche auf dem Barhocker hin und her, jede Bewegung verstärkt meine Erregung. Ich kann das Blut förmlich hören, wie es aus meinem Körper strömt und meine Lippen anschwellen. Ich schließe meine Augen, in meiner Phantasie klammern sich meine Beine um einen schwitzenden Körper, reiben meine Lippen über nackte Haut. Unbewusst werden meine Bewegungen heftiger, im Schutz des Tresens tastet sich meine Hand vor. Selbst durch den Rock kann ich die Hitze spüren, wie sie meinen Körper innerlich zu verbrennen scheint.

Ich halte es nicht mehr aus, immer schneller drehen sich meine Gedanken, immer realer wird das Gefühl.

Ich stehe von meinem Hocker auf, schnell greife ich nach meiner Handtasche und gehe auf die Toilette. Zum Glück bin ich alleine, ich verschwinde in eine Kabine.

Kaum dass ich die Tür hinter mir geschlossen habe, lehne ich mich gegen die Wand, meine Hand reift unter den Rock und ich massiere meine Lippen durch den String. Immer weiter schwellen sie an, so dass sie ihr innerstes nicht mehr verbergen können, der String wird zu einem Bändchen, welches meine Spalte teilt.

Meine Pussy ist feucht, der String ist schon durchtränkt. Mit jedem mal, dass ich meine Finger über sie gleiten lasse, verteile ich diesen kostbaren Nektar, bis hin zu meiner Rosette.

Immer fester massiere ich meine Pussy. Mein Kitzler ist ganz hart und eröffnet sich so den Weg hindurch meine Lippen. Jede Berührung ist wie ein Stromstoß, der durch meinen Körper jagt.

Ich schaffe es gerade so, meinen String von den Hüften zu ziehen, nun hängt mir zwischen den Knien. Ich strample bis er auf dem Boden liegt.

Ich stütze ein Bein auf dem Porzellan ab, dadurch öffnet sich meine Spalte ein wenig. Ich dringe mit meinen Fingern in meine Grotte ein. So feucht, gibt es keinen Widerstand. Mit meinem Daumen massiere ich meine Knospe.

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