Jutta E. Schröder - Hexlein Rumsum

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Rumsum, die kleine Hexe, ist etwas ganz Besonderes. Sie ist nicht wie die anderen Hexen, böse oder gemein. Nein, sie ist wie ein kleines Kind, das viel, viel lernen muss.
Und so könnt ihr einiges vom Hexlein Rumsum lesen.
Wie sie plötzlich ihr Herz entdeckt. Das Verzeihen muss sie erst lernen.
Ja und dann erfahrt ihr, wie alles begann.
Ihr Freund der Hexenbesen wird sauer! Warum? Lest es einfach.
Ein schwarz bekleideter Mann taucht auf? Was er im Schilde führt, das erfahrt ihr im sechsten Kapitel.
Wer kennt das nicht, die Unordnung. Aber wer macht sie?
Wer ist Wisskus? Und wer ist Bobola?
Streiten, dass können die Hexen auch.
Und was macht der Nikolaus im Hexenhaus?

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Hexlein Rumsum stand da, hielt den Apfel in der Hand und war sichtlich froh. Als sie das Piepsen ihrer kleinen Freunde hörte: „Nun bist du wirklich eine gute Hexe, sogar die Oberhexe hat dich geprüft. Nun bist du frei und kannst weiterhin Gutes tun und Menschen helfen.“

Flipsi und Floppi bekamen einen Kuss. Sie setzte die zwei Mäuschen auf Rumpelpumpels buschigem Besenschwanz und dann flog Hexlein Rumsum, wieder einmal glücklich, nachhause.

Wie alles begann

Dunkel und kalt war es und doch schwitzte die Frau Sie trug auf ihren Arm ein - фото 14Dunkel und kalt war es und doch schwitzte die Frau. Sie trug auf ihren Arm ein kleines Mädchen mit feuerrotem Haar, dessen große, grüne Augen die Mutter verängstigt ansahen.

Die Frau drückte ihre kleine Tochter so eng an sich, als wollte man ihr das Kind gleich aus den Armen reißen. Die Mutter weinte und blickte unsicher zurück, dahin, wo sie ihre Söhne bei ihrem machthungrigen Mann zurücklassen musste. Sie konnte die Buben nicht mitnehmen, so gerne sie es getan hätte. Doch nun war es zu spät, schon wurde sie entdeckt und es begann eine Hetzjagd nach ihr. Ihr Mann führte die brüllende Schar an. Plötzlich brannte eine Scheune und gleich darauf noch ein Haus. Die Flammen sprangen auf die eng stehenden Häuser über und es war eine Feuersbrunst entfacht. Man hatte, dieser armen Frau, ganz schnell alles angehängt, sie hätte das Feuer gelegt.

So rannte sie in den Wald und sah wie ein Haus nach dem anderen vom Feuer verzehrt wurde. Eine glühende Hitze kam von dem Dorf herüber, so dass die beiden gut daran taten, noch tiefer in den Wald zu verschwinden.

Immer weiter ging sie hinein und je tiefer sie in den Wald kamen, umso kälter wurde es ihnen. Die Kräfte der Frau schwanden und das Mädchen schlief in ihren Armen. Ja, wo sollte sie nur hingehen? Als sie eine Höhle fand, suchte sie dort Unterschlupf. Müde vom laufen und tragen der Tochter schlief sie bald ein.

Irgendwann wurde sie aber von einem Stupsen und von Gekicher geweckt.

„Was machst du hier?“

„Steh auf und hau ab!“, kam es von der anderen Seite. Das war keine sehr schöne Begrüßung.

„Bitte tut mir nichts, ich wollte mich nur ausruhen“, antwortete die verängstigte Mutter.

„He, was ist das?“, eine Gestalt sah sich das schlafende Mädchen an.

„Gib uns das Kind, du wirst es nicht brauchen können, wenn du auf der Flucht bist“, sagte die Bucklige. Sie sah der Mutter in die Augen und erkannte dass diese Hilfe brauchte.

Gib sie schon her das Mädchen wird eine von uns werden Glaub mir sie wird - фото 15„Gib sie schon her, das Mädchen wird eine von uns werden. Glaub mir, sie wird es bei uns besser haben als bei dir.“ Sie zwinkerte der Mutter freundlich zu, und noch eh sie antworten konnte, waren die beiden Alten mit ihrer Tochter verschwunden. Doch sie kam nicht mehr zum Trauern, denn schon hörte sie die Meute und das Hundegebell. Also jagte sie davon und lief, was ihre Beine hergaben.

Die beiden alten Weiber standen vor einer Burg, welche von hohen Mauern umgeben war. Die Alten murmelten einige für uns unverständliche Worte und schon kam die Brücke herunter. Sie gingen hinein und konnten schon von weitem lautes Kindergeschrei hören. Das war ein Durcheinander, und ein Geschrei, dass einem fast das Trommelfell hätte platzen können.

„RUHE“, schrie die Bucklige. Da schauten aus allen Fenstern und Ritzen kleine und große Augen hervor. Im nächsten Moment schon kam aus vielen Kindermündern: „Oberhexe Clemens und Villbeta sind wieder da“. Mit viel Gepolter und Gerenne kamen alle Kinder auf die beiden alten Hexen zu und schon hatte sich die ganze Kinderschar versammelt.

Alle riefen durcheinander: „Ist es ein Junge. Nein, kein Junge, ein Mädchen. Ein Mädchen.“

„Beruhigt euch. Wir haben ein kleines Mädchen. Schaut wie es schläft. Es ist so erschöpft, es wird Angst haben wenn es aufwacht“, sagte Oberhexe Clemens. Bei diesen Worten wachte das kleine Mädchen auf und schaute ziemlich verschreckt in die vielen kleinen leuchtenden Kinderaugen.

„Mama“, rief sie nun ganz leise. Ein größeres Mädchen kam und drängelte die anderen weg. Sie sah sich die Kleine an und sagte: „Ich werde mich um Rumsum kümmern“.

„Rumsum?“ Alle schauten sich fragend an.

„Doch, ja dieser Name passt“, gab die Bucklige von sich.

„Wie kommst du darauf, Bobola?“, fragte die Oberhexe lächelnd.

„Na, sie hat so schönes rotes Haar und ein niedliches Gesicht, das zum Knuddeln ist“, gab sie stolz und laut allen kund.

„Na, dann ist es so. Wir haben eine kleine Hexe Rumsum in unserer Mitte. Bobola, du wirst dich um sie kümmern, bis sie alles kann und weiß, was sie können und wissen muss.

Aber jetzt: Alle auf eure Plätze und Ruhe für heute Nacht“, rief Clemens. Schwupp-die wupp waren sie alle verschwunden. Die Bucklige schaute aber noch nach, ob wirklich alle brav in ihren Betten waren. Als sie dann bei Bobola noch einen Blick rein warf, war sie sehr überrascht, wie diese mit Rumsum zu Recht kam, denn die Kleine wimmerte noch nach ihrer Mutter.

Am Morgen waren alle auf den Beinen. Alle Kinder liefen durcheinander – zumindest sah es so aus, doch wenn man genauer hinschaute, so hatte ein jedes seine Aufgaben, die sie mit großer Hingabe erfüllten. Ohne diese Aufgabenaufteilung wäre das alles zusammen gebrochen. Die einen räumten auf. Die anderen wischten Staub. Wieder einige putzten die Böden. Einige größere kümmerten sich um die Kleinen. Es ging so, wie es auch in einer guten Familie gehen sollte, wo jeder zum Gelingen beitrugt.

Als dann die beiden alten Hexen auftauchten, ging alles blitzschnell. Schon saßen die Kinder im großen Saal auf dem Boden und warteten bis der Unterricht losging.

Es schwirrten Bücher in der Luft herum und ein jedes Kind griff danach. Alle freuten sich wieder, was Neues zu lernen. Bobola hatte ein dickes Buch erhascht und las darin. Rumsum schaute erstaunt. Die schönen, interessanten Bilder die darin waren, gefielen ihr.

„Nicht nur Bilder anschauen, du musst lesen, Rumsum, “ sagte Bobola.

„Lesen? Ich kann das doch gar nicht. Ich bin doch noch zu klein“, plapperte Rumsum.

„Na, dann bring ich dir das bei, es ist ganz leicht“, antwortete Bobola ganz stolz. Doch Rumsum tat sich sehr schwer mit dem Lernen.

Es vergingen einige Wochen und Monate, aber Rumsum hatte es noch nicht geschafft, die Buchstaben miteinander in Wörtern zu verbinden. Es wollte einfach nicht gelingen. So gab sie auf.

Aber das Hexen lernen, das wollte sie unbedingt. Bobola las ihr immer wieder vor. Doch manch einen kleinen Zauber hätte Rumsum doch lieber selber und alleine ausprobiert.

Die Oberhexe bekam das alles mit. Sie holte Rumsum und Bobola zu sich. Als die beiden Hexenkinder vor ihr standen, sah sie über ihre Brille und begann: „Ich finde es lobenswert Bobola, wie du dich bemühst, dass du der kleinen Rumsum immer vorliest. Doch ich glaube Rumsum braucht ihr eigenes Hexenbuch. Ab heute wirst du der kleinen Rumsum nicht mehr vorlesen, hast du mich verstanden? Wehe, ich sehe das du ihr vorliest! Rumsum muss es alleine schaffen. So und nun zu dir Rumsum. Hier ist ein Buch angekommen. Es ist sehr groß. Dein Vater hat es weg geworfen. Er hat erfahren dass du in einer Hexenschule untergekommen bist Aber keine Angst er wird dich nicht finden - фото 16Hexenschule untergekommen bist. Aber keine Angst, er wird dich nicht finden. Dieses Buch gehörte vorher deiner Mutter und Hexenbücher finden immer ihre Besitzer, sie finden den Weg alleine. Weil deine Mutter nicht mehr lebt, hat sich das Buch verschlossen und stattdessen dich aufgespürt. Ich frage dich jetzt, kleine Rumsum. - Willst du das Buch haben?“ Rumsum stand mit ihren weit aufgerissenen grünen Augen da. Als sie das riesengroße Hexenbuch sah, tippelte sie mit ihren Füßen unruhig hin und her. Die Oberhexe sagte noch: „Aber du musst auch lernen, darin zu lesen, hörst du mich Rumsum?“ Weil Rumsum immer noch nicht antwortete, bekam sie einen Stoß von Bobola.

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