Marie Nguyen - 100 Sex- und Erotikgeschichten

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Die letzten Arbeiten hatte Dunja allein erledigt. Als ich wieder zu ihr kam, setzte sie sich mit stolzer Miene und in einem weiten Rock auf ihr Pferdchen. Ich musste lachen, wie sie die Zügel traktierte und sich in die Steigbügel stemmte. Natürlich wusste ich, wohin der Hase lief. Ich lüftete ihren Rock und konnte zusehen, wie von unten her ein tüchtiger Phallus in ihren Leib stiess. Dass sie aber mit den Steigbügeln und dem Zaumzeug das Tempo und die Eindringtiefe bestimmen konnte, das sah ich erst jetzt. Ich stellte keine weitere Frage. Ich sah an ihren Miene, wie sie diesen bizarren Fick genoss. Ich half ihr, den Rock nach oben über den Kopf zu ziehen. Splitternackt ritt sie gleich ihr Pferdchen. Es machte mich wahnsinnig an. Zu meiner Verblüffung verliess der Penis ihre Pussy nicht, als sie sich in die Steigbügel aufstellte. Er folgte ihr einfach und vögelte weiter in dem Tempo, wie sie es mit den Zügeln bestimmte.

Selbstsüchtig war Dunja nicht. Nach ihrem zweiten Orgasmus rutschte sie von ihrem Pferd und bedeutete mir, es zu besteigen. Klar, dass sie mich auch splitternackt wollte. Ein Wahnsinngefühl für mich, dass der stramme Bursche noch ganz nass von ihr war. Am liebsten hätte ich meine Lippen darüber geschoben und an ihrem Duft genascht.

Eine Überraschung hatte Dunja für mich noch parat. Ganz genau verfolgte sie meine Erregungskurve. Da kam es. Ich verdrehte zu meinen Höhepunkt genüsslich die Augen und da spürte, wie etwas angenehm warm in meine Pussy hineinschoss. "Herrlich", jubelte ich. "der Penis kann sogar spritzen."

5. Du brauchst keine Angst zu haben

Nachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Nina sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im seichten Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein bisschen Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über dies und das, und dann kommt Jenny auf das Thema "erstes Mal" zu sprechen. Sie gesteht Nina, dass ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem heutigen Freund Marco stattgefunden hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Nina ist irgendwie verwirrt und entsetzt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? - sie kann es sich nicht vorstellen und fragt deshalb diesbezüglich gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei... Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie ist es dann passiert. Jenny versichert Nina, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immernoch ab und an erotische Nächte erlebt.

>Ich liebe Nathalie nicht< sagt Jenny, >aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen...es ist so anders...Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex...sie sind viel...zärtlicher.<

Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen wandert, spürt Nina Jennys Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie erschaudert dabei, genießt aber gleichzeitig Jennys Berührung. Langsam gleitet die Hand den Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt: > Wenn du willst kann ich es dir zeigen...es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren!< Nina spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht was sie tun soll, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht. Es war wirklich eine Warme Nacht, und deshalb hatte Nina ihre Bluse ausgezogen, so dass die weiße Spitze ihres Nachtdessous aus der langen, engen hellblauen Jeans herausguckt. Jenny schaut Nina einen Moment lang an und sagt dann: >Du brauchst keine Angst zu haben… wenn du nicht willst, dann ist das deine Sache. Aber ich finde, es ist doch nichts schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal etwas sehr schönes zeige oder?<

Jenny steht auf und begibt sich mit langsamen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine in die Richtung des verunsicherten Mädchens. Nina wendet sich vom Fenster ab, und sieht Jennys hübsches Gesicht vor sich, das ihr ein süßes lächeln schenkt. Sie schauen sich tief in die Augen, und Jennys Finger legen sich ganz zärtlich um Ninas Taille. Nina verliert sich in den Augen ihrer Freundin und merkt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt es, und mit leiser beruhigender Stimme sagt sie: >Du brauchst keine Angst zu haben...< Da wird Nina schwach, schließt ihre Augen und bewegt ihren Mund ganz vorsichtig zu Jennys Lippen. Ihre Lippen berühren sich ganz zart für einen winzigen, trockenen Augenblick und Jenny hört Ninas zittrigen, unruhigen Atemgang. >Du brauchst keine Angst zu haben< flüstert Jenny nocheinmal, und ihre leicht geöffneten Lippen treffen auf Ninas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Ninja verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich wie 1000 Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt.

Sie löst ihre Lippen wieder, und legt ihren Kopf auf die Schultern ihrer Freundin. Jenny spürt Ninas warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr Gesicht berührt Ninas Wange, die sich zart wie ein Blütenblatt anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen. Nina nimmt den bezaubernden Duft von Jennys Parfüm wahr, und spürt den Stoff von Jennys pinker Wolljacke in ihren Händen, als sie sanft über Jennys Rücken streichelt. Unter der Wolljacke trägt Jenny eine weiße Bluse, unter der zwei nicht kleine Wölbungen auszumachen sind. Ninjas Hände fahren Jennys Rücken weiter hinunter über die Hüfte, wo die weiche rosa Wolljacke zuende ist, und spüren jetzt den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Jennys irgendwie viel zu kurz geratener Minirock besteht, der ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Beinen, das dann in Jennys sehr langen schwarzen Überkniestiefeln endet. Zärtlich ertasten Ninas Fingerkuppen diese kleine Stelle, wo sie Jennys kochendheiße Haut zu spüren bekommt, und fährt dann wieder ein Stückchen mit ihren Händen hoch unter Jennys schwarzen, viel zu kurzen Minirock. Es ist ein wunderbares Gefühl für sie, über die weichen Rundungen des nackten Pos ihrer Freundin zu streicheln, und dadurch, dass ihre Finger weiter über Jennys zwei Pobacken zärtlich streicheln wird der Mini leicht angehoben, hebt und senkt sich wieder, wobei man erkennen kann, dass Jenny unter dem Nichts von Minirock einen rosafarbigen Tanga trägt.

Jenny stößt einen erregten Seufzer aus als sie die sanften, kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt, und küsst Nina leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen aneinanderdrücken. Jenny löst sich aus der Umarmung, öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße Haarband herauszieht und es sich über ihr Handgelenk streift. Sie nimmt Nina bei der Hand, und von Jenny geleitet gehen die beiden Mädchen zu Jennys Bett, und setzen sich auf die Bettkante. Jenny sitzt nun neben Nina, ihre Hand öffnet Knopf und Reißverschluss von Ninas Jeans. Jennys Hand fährt hinein und streicht über Ninas feuchten Schlüpfer. Nina benutzt nun ihre beiden Hände um ihre Jeans über Hüfte und Beine vom Körper zu streichen, und schaut ihrer Freundin dabei tief in die warmen haselnussbraunen Augen. Sie lässt ihre Jeans auf die Erde fallen, und Jenny spürt ein kribbeln im Bauch, als sie die weißen Nylons sieht, die ihre Freundin trägt. >Dein Dessous ist Wunderschön< haucht Jenny und Nina antwortet: >Nein... DU bist wunderschön...<

In diesem Moment beugt sich Nina nach vorne über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst diesen etwa 15cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Jennys Beinen, der zwischen dem Ende des Minirocks und Anfang der langen Stiefel liegt. Zärtlich streifen Ninas Lippen über diesen Hautauschnitt und legen sich dann zu einem Kuss auf Jennys angespannte Schenkel. Sie löst ihre Lippen wieder, küsst erneut und bewegt ihren Mund dabei immer ein paar Zentimeter weiter, erst auf Jennys rechtem Bein, dann auf ihrem Linken. Jenny hat ihren Oberkörper etwas zurückgeneigt und stützt sich so mit ihren Händen auf dem Bett auf. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braun-blonden mittellangen Haare kitzeln dabei teilweise auf ihrer Schulter. Sie hat ihre Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund, stößt kaum hörbar leise, erregte Atemzüge aus.

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