Eva Clark - Junge Damen entführt & erzogen - Geile Sexgeschichten

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Junge Damen entführt & erzogen - Geile Sexgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Tabulos, gemein und herrlich versaut!
Mehrere, scharfe Storys von jungen, arroganten Gören und zickigen Hausfrauen… und ihrer Erziehung zu braven Stuten!
***
Nach einem Fehler in der Küche verleiht ihr Mann die junge aber hochnäsige Hausfrau Judith an eine ganz spezielle Firma. Männer, die nur dafür da sind, um blutjungen, reichen Mädchen, die noch nie gearbeitet haben, die Flausen aus den Kopf zu Treiben.
***
Als die beiden Freundinnen Nicole und Franzi nach einer durchzechten Nacht einen Unfall verursachen, wissen sie nicht weiter. In einer abgelegenen Villa, voll mit Männern, bekommen die beiden Hilfe.
***
Dark-Romance
Streng ab 18 Jahren! Dominante Männer, zickige Frauen und prickelnde Erotik.

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Die Kind-Frau hielt sich mit beiden Händen an den Schultern des Mannes fest, wippte mit erstaunlicher Geschwindigkeit auf den Knien hoch und nieder und bog ihr Rückgrat durch soweit sie konnte. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen den Mund weit geöffnet. Ihr Gesicht strahlte vor Vergnügen.

Auch ohne hinzusehen, wusste sie um die Gier, mit welcher der Mann jede Bewegung ihre Brüste verfolgte. Es waren keine runden, festen Brüste wie die von Franzi. Der Busen der Achtzehnjährigen war groß und schwer. Er wogte auf und nieder vor dem Gesicht des Mannes wie die Wellen einer stürmischen See. Er war weich und elastisch und schien den Mann dazu einzuladen, sein Gesicht in ihm zu vergraben. Und genau das tat er schließlich auch, als er den Höhepunkt erreichte.

Sein Gesicht verschwand zwischen den schweissglänzenden Bergen vor ihrem Oberkörper und seine Finger krallten sich in die üppigen Fleischmassen ihres Hinterns und drückten sie an sich. Seine Hüfte hob sich zu ihr empor, sie drückte dagegen und so kam er zitternd und stöhnend zum Ende. Franzi konnte den Blick von dem zuckenden Körper des Mannes nicht abwenden. Immer wieder stieß er zu. Offenbar hatte ihn die kleine, korpulente Frau regelrecht in Raserei versetzt. Es dauerte eine Weile, bis er sich vollständig in sie ergossen hatte und endlich zur Ruhe kam.

»Soviel zum Thema Schlankheitswahn!«, sagte Franzi leise zu sich selbst und ging wieder die Treppe hinauf. Nicole und sie hatten sich kürzlich im Fitnesscenter über Männer unterhalten und dabei hatte Nicole die Behauptung aufgestellt, dass nur schlanke Frauen interessante Männer abbekämen.

Franzi hatte schon damals widersprochen, weil ihr nicht entgangen war, wie die Männer im Fitnesscenter die »Dicken« angesehen hatten.

»Ich habe den Eindruck, dass es ganz und gar nicht so ist. Wenn ich mir die Kerle hier anschaue, habe ich eher das Gefühl, die fahren voll auf diese Frauen ab«, hatte sie ihrer Freundin widersprochen. Das was sie eben gesehen hatte, war nicht mehr als der

Beweis für die Richtigkeit ihrer Ansichten. Diese Achtzehnjährige hatte sicher keine Probleme bei den Männern und würde wohl kaum im Freibad den Blicken der Kerle ausweichen. Die lästerten nicht, die geiferten eher bei ihrem Anblick.

Oben angekommen musste Franzi erkennen, dass immer mehr Leute spurlos verschwunden waren. Sie musste unbedingt Nicole finden. Nach dem, was sie gerade gesehen hatte, glaubte sie nicht mehr an Nicoles Vorsatz, nüchtern zu bleiben. Wenn ihre Freundin tat, was Franzi befürchtete, hatte sie sicher bereits den einen oder anderen Drink intus. An der Terrassentür sah sie drei Männer stehen. Schulter an Schulter, seltsam verkrümmt, die Oberkörper schienen zu zucken und zu zittern, die Blicke waren gerade auf den Gartenpavillon gerichtet, der von einer gedimmten Deckenlampe erhellt wurde. Die Hände der Männer waren nicht zu sehen.

»Das darf doch jetzt nicht wahr sein!« Franzi traute ihren Augen nicht. Taten die drei tatsächlich, was sie vermutete. Erwachsene Männer? Zu dritt? Schulter an Schulter? Wie kleine Schuljungen? Franzi zögerte und wollte schon umdrehen. Drei Männern in dieser Situation zu begegnen schien ihr keine gute Idee zu sein, es sei denn sie hätte es darauf angelegt, sich im Stile ihrer Freundin zu amüsieren. Da fiel ihr Nicole wieder ein und sie blieb wie angewurzelt stehen. Konnte es etwa sein, dass diese drei Typen jemandem zusahen, der im Pavillon zugange war? Nicole? Franzi wusste nicht, was sie tun sollte. Einerseits wollte sie sehen, was da vor sich ging und sich davon überzeugen, dass ihre Vermutung falsch war, anderseits hatte sie keine Lust, den drei Kerlen zur Hand zu gehen. Aber genau das würde sie tun müssen, wenn sie auf die Terrasse ginge. Die Bewegungen der Männer verrieten nur allzu deutlich, was vor sich ging. Ihre Hüften schoben sich vor und zurück, kreisten, stießen gegeneinander und versteiften sich in immer kürzeren Abständen. Je länger Franzi den Dreien zusah, desto neugieriger wurde sie. Es war schon Ewigkeiten her, dass sie Männern zugesehen hatte.

Es erregte sie. Sie wusste nicht wieso, aber das Bild in ihrem Kopf erhitzte ihr Gesicht und Trieb ihr den Schweiß auf die Stirn. Sie stellte sich vor, wie sie spritzten und spürte ein Kribbeln und Ziehen in ihrem Unterleib, das schier unerträglich wurde, als daran dachte, wie es wäre, wenn sie dort stehen würde. Den Rock über die Hüften hochgezogen, den Oberkörper weit nach vorne gebeugt, den nackten Hintern den drei Männern zugewandt, die Hände gegen die Knie gepresst, alle Sinne nach innen gerichtet in Erwartung eines noch nie verspürten Gefühls. Des Gefühls von Sperma auf ihrem Hintern, wenn die drei Männer sich über ihre Hüften ergießen würden, schreiend und röchelnd vor Geilheit, nicht mehr zu bremsen, wild gemacht vom Anblick ihres nackten, willig dargebotenen Hinterteils.

Franzi hatte oft daran gedacht, wie es wäre, wenn ihr Freund sich ihrer in dieser Art bedient hätte. Doch er hatte es nie gewollt und sie hatte sich nie zu fragen getraut. Diese drei Männer würde sie nicht fragen müssen. Einfach rausgehen und den Rock heben. Bücken. Warten.

Einfach? Franzi zitterte vor Erregung. Sie hörte die Männer Stöhnen. Wenn sie noch länger wartete, würde es zu spät sein. Mit angehaltenem Atem näherte sie sich der Terrassentür.

Ihre Hände waren feucht, die Knie weich, der Mund seltsam trocken, als sie auf die Terrasse hinaustrat. Doch keiner der drei Männer schenkte ihr Beachtung. Franzi atmete unhörbar aus. Ein Gefühl der Enttäuschung breitete sich in ihr aus, als sie die Frau sah. Es war nicht Nicole, es war die Gastgeberin, Jenny, die vor den drei Männern nackt auf dem Boden kniete. Den Penis des

Mannes in der Mitte hatte sie fast vollständig in ihrem

Mund aufgenommen, die anderen beiden befriedigte sie mit erstaunlicher Schnelligkeit mit ihren Händen. Die Kerle stöhnten und keuchten so laut, dass man Jennys angestrengtes Schnaufen nicht hören konnte. Sie rang nach Atem, zog gierig Luft durch die Nase ein, hörte aber keine Sekunde damit auf, den Mann vor ihr mit dem Mund zu verwöhnen.

Er hielt sie mit beiden Händen fest. Nein, er hielt sie nicht fest. Er bewegte ihren Kopf vor und zurück. Nicht er bewegte sich, nur ihr Kopf zuckte vor und zurück, beinahe ebenso schnell wie ihre Hände. Einer der Männer hielt ihren Arm fest umklammert und gab ihr das Tempo vor, der andere knetete eine ihrer Brüste. Schon der Anblick verursachte ein Ziehen in Franzis Brust. Es musste Jenny doch weh tun. Doch sie konzentrierte sich ganz darauf, die Männer zu befriedigen. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören, dass die Kerle dabei gar nicht an sie dachten, sondern an die Frau im Pavillon. Nicole. Im unruhig flackernden Licht des Pavillons erkannte Franzi ihre Freundin ganz deutlich. Das Stöhnen der Männer neben ihr auf der Terrasse übertönte die Geräusche aus dem Pavillon. Doch Franzi wusste, das Nicole alles tat, um die

Männer zu unterhalten. Und das bedeutete, dass sie ihrer Lust freien Lauf ließ, sobald ihre Partner ihr die Gelegenheit dazu boten. Nicole hatte Franzi schon unzählige Male gestanden, dass sie es unbeschreiblich erregend fand, mit mehreren Männern gleichzeitig zu verkehren. Am besten vor Zuschauern, die sich danach verzehrten, selbst an die Reihe zu kommen. Franzi verstand nicht, was daran so erregend sein sollte. Der Gedanke, Männer auszunutzen war ihr fremd, sie konnte sich nicht vorstellen, Kerle »aufzureißen«. Für Nicole gab es nichts Erregenderes.

»Was machen die anderes?«, entgegnete Nicole immer, wenn Franzi sich über ihre Vorliebe wunderte. »Die gehen doch auch in den Club mit der Absicht, eine abzuschleppen. Was ist also so schlimm daran, wenn ich Jungs anspreche, die so oder so dasselbe wollen?«

»Aber das ist doch nicht dasselbe!«, protestierte Franzi in solchen Momenten. »Bei Männern ist das doch normal, aber bei Frauen ...«

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