Rebecca Künast - Vernasch mich nochmal

Здесь есть возможность читать онлайн «Rebecca Künast - Vernasch mich nochmal» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Vernasch mich nochmal: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Vernasch mich nochmal»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Sie sind direkt dabei, wie diese Pärchen Ihre geheimsten Wünsche wahr werden lassen, sexuelle Grenzen überschreiten, verbotene Fantasien ausleben und hemmungslose Gier befriedigen. Alle Damen haben eins gemeinsam: Sie erleben unvergessliche Abenteuer in Sachen Lust und Leidenschaft, die ihr Leben verändern.
Himmlisch, delikat, abenteuerlich, erstaunlich, unerwartet, geheimnisvoll, abstrakt oder geplant, egal wie es erlebt wird, es macht Freude und bringt wieder Schwung ins triste Alltagsleben. Erotik ist ein Spiel mit vielen Reizen und allen Sinnen, deshalb lassen Sie sich von diesen erotischen Kurzgeschichten Bilder voll prickelnder Emotionen und ungezügelter Erregung vermitteln."

Vernasch mich nochmal — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Vernasch mich nochmal», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Rebecca Künast

Vernasch mich nochmal

Sexsüchtige Pärchen erzählen ihre Erlebnisse ohne "rot" zu werden

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Rebecca Künast Vernasch mich nochmal Sexsüchtige - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Rebecca Künast Vernasch mich nochmal Sexsüchtige Pärchen erzählen ihre Erlebnisse ohne "rot" zu werden Dieses ebook wurde erstellt bei

Schön! Wunderschön

Er wurde immer schneller

Schnell war ein Rhythmus gefunden

Sie geht da erst richtig los

Ich sehe zu und bin fasziniert

Er wehrte sich nicht mehr

Damit das Spiel für ihn keinesfalls langweilig werden konnte

Es dauerte nicht lange

Ganz kurz nur trafen sich unsere Lippen

Ihr dicker Arsch

Die geile Schlampe

Macht mich los, ich halt`s nicht mehr aus

Danach wollte Sie sich wohl revanchieren

Und die sprechen auch noch deutsch

Nein mein Süßer

Da fielen wir uns in die Arme

Es dauert nicht lange

Ich glaubte irgendwann nicht richtig zu sehen

Ich konnte förmlich spüren

Das konnte sie haben

Das waren drei Tage voller lustvollen Sex

Vom Hals über die Brüste zum Bauch

Es war einfach geil

Er zögert etwas

Ich war immer noch total geil

Impressum neobooks

Schön! Wunderschön

„Wach‘ auf, Bea!“ Die Worte klangen mehr wie ein Befehl und gingen fast im lauten Rascheln verloren als die Latex- Bettdecke zur Seite gezogen wurde.

Bea versuchte ihre unglaublich schweren Augenlider zu öffnen. Sie hatte Mühe wach zu werden und wusste zunächst nicht wo sie war. Das Atmen fiel ihr schwer, da irgendetwas auf ihrem Brustkorb lag. Ihr Blick war verschwommen und es dauerte eine Weile bis sie ihre Umgebung erkannte. Sie wollte etwas sagen, bekam aber nur ein leises Stöhnen zustande, denn da war irgendetwas in ihrem Mund.

Dann sah sie die beiden Frauen, die am Fußende des Betts standen.

Die eine Frau trug einen glänzenden schwarzen Anzug, der ihren kurvenreichen Körper bestens betonte. Erst auf dem zweiten Blick erkannte die noch halb verschlafene Bea dass es ein Latexanzug war. Der Anblick ließ jedoch ihr Herz sofort vor Freude höher schlagen. Die Frau trug außerdem schwarze Latexhandschuhe. Ein glänzendes rotes Korsett ließ die Taille begehrenswert schmal aussehen. Die Frau hatte schöne lange blonde Haare, welche ein zartes, aber dennoch dominant wirkendes Gesicht umrahmten.

„Was starrst du mich so an, du Hure?!“, schimpfte die Frau.

Da wurde Bea schlagartig wach und schaute sofort demütig nach unten, denn sie hatte ihre Herrin erkannt.

„Anscheinend hat du während der letzten beiden Wochen, die du schlafend verbracht hast, alles vergessen was ich dir beigebracht habe! Na warte! Ich werde dir schon beibringen wie du dich mir gegenüber zu benehmen hast“, rief Beas Herrin erbost.

Bea riss die Augen auf, hob den Kopf und wollte „Zwei Wochen?“ sagen. Doch der strenge Blick ihrer Herrin ließ sie sofort verstummen.

„Führe sie zum Spiegel, damit sie sich betrachten kann“, sagte die Herrin zu der anderen Frau.

Bea schaute verstohlen hoch und betrachtete die sich nähernde Frau. Auf dem ersten Blick sah diese wie eine ganz normal gekleidete Krankenschwester aus. Deren Uniform glänzte jedoch verräterisch, sodass es nur auf Hochglanz polierte Latexkleidung sein konnte. Das war für Bea an sich nichts Ungewöhnliches. Es war mehr der Kopf der Krankenschwester, welcher Bea verwirrte, denn Bea sah nur eine schwarze Gummikugel.

Nun ja, nicht wirklich eine Kugel. Die Krankenschwester trug eine schwarze Latexmaske. So viel stand schon mal fest. Irritierend waren jedoch die kaum zu erahnenden Gesichtskonturen. Es waren weder Mund- noch Nasenöffnungen zu sehen und die Augenöffnungen waren mit dunklen Gläsern versiegelt. Bea nahm an dass die Atemöffnungen der bizarren Latexmaske irgendwo im Nacken der Krankenschwester sein müssten. Bizarr war aber nicht nur die Maske, sondern auch der Oberkörper. Die Taille war unmöglich schmal. Dafür schienen die riesigen Brüste die Latexuniform sprengen zu wollen.

Bea hatte jedoch keine Zeit mehr die Krankenschwester genauer zu betrachten, denn sie wurde von ihr vom Bett hochgezogen und festgehalten, da Bea etwas schwindelig war.

Dann ging es langsamen Schrittes zu einem Ankleidespiegel, vor dem sie stehen blieben.

„Ich denke dass es für den Anfang ganz gut geworden ist. Findest du nicht auch?“, sagte die Herrin.

Bea starrte sprachlos in den Spiegel.

„Schau nur, die dauerhafte Haarentfernung ist ein voller Erfolg gewesen. Da ist kein einziges Haar mehr zu sehen.“

Bea starrte immer noch vollkommen fassungslos auf ihr Spiegelbild. Sie sah eine nackte Person, die ihr zunächst vollkommen fremd war, obwohl sie wusste dass es ihr eigenes Spiegelbild sein musste. Selbst ihr schulterlanges Haar, auf das sie so stolz gewesen war, war ebenso fort wie die Augenbrauen. Der Kopf, die Arme… alles war ganz glatt!

„Gummipuppen brauchen keine Haare“, bemerkte die Herrin trocken.

Dem ersten Schock folgten sogleich weitere. Die Lippen sahen sehr weiblich aus, eigentlich sogar etwas zu weiblich. Bea erinnerte sich, dass sie genau wegen der Lippenbehandlung einem Klinikaufenthalt zugestimmt hatte. Eigentlich sollten es schöne volle weibliche Lippen werden. Doch nun sahen sie schon fast bizarr aus, viel zu groß.

Bea war anscheinend immer noch nicht richtig wach, denn erst in diesem Moment erkannte sie, dass die Person im Spiegel weibliche Brüste hatte. Echte Brüste! Ihre Brüste! Bea hatte zwar oft davon geträumt schöne echte weibliche Brüste zu haben, aber geplant war das nicht gewesen. Der nächste Schock traf Bea, als sie ihre Hüften sah. Selbst diese waren behandelt worden und sahen nun sehr, sehr weiblich aus. Bea starrte wieder auf ihre Brüste und wusste sofort warum sie im Liegen so schwer Luft bekommen hatte.

„Sehen sie nicht großartig aus?“, fragte die Herrin und kam näher, um mit den Latexhänden darüber zu streichen.

Bea atmete tief ein und aus, denn das Gefühl war für sie zwar neu, aber unbeschreiblich schön.

„Cup- Größe 100-L. Also 100 cm Unterbrustweite und über den Brüsten 135 cm, aber durchaus erweiterungsfähig, denn ich mag Puppen mit riesigen Brüsten“, erklärte die Herrin und strich mit der anderen Hand über die riesigen Brüste der Krankenschwester.

Dann begann sie plötzlich Beas rechte Brustwarze zwischen zwei ihrer Latexfinger zu zwirbeln. Bea wollte protestieren, schwieg aber lieber als sie den drohenden Zeigefinger ihrer Herrin sah. Dann folgte ihr Blick dem Zeigefinger, der nach unten zeigte.

Bea riss erstaunt die Augen auf.

„Du dumme Hure! Hast du etwa gedacht ich würde dich vollkommen umwandeln lassen? Ha! Ich will schließlich auch meinen Spaß haben. Aber nicht so wie du es dir vielleicht erhoffst“, sagte die Herrin und ergriff Beas schlaffen Penis.

Sie begann ihn zu kneten, bis er langsam anschwoll. Bea schloss die Augen, worauf ihre Herrin sofort mit der Penismassage aufhörte und die Hoden zusammendrückte. Sie zog leicht daran, was Bea überhaupt nicht gefiel. „Mein Spaß liegt darin, dass ich damit meine kleine Sklavin foltern kann“, fügte Beas Herrin hämisch grinsend hinzu.

Während sie weiterhin Beas schmerzende Hoden festhielt, befahl sie der Krankenschwester: „Fixiere ihre Arme!“

Bea konnte nicht reagieren. Selbst wenn sie es gewollt hätte, der Zug an den Hoden ließ sie unbeweglich stehen bleiben, während die Krankenschwester Beas Arme nach hinten zog und deren Handgelenke mit einem Lederriemen zusammen band.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Vernasch mich nochmal»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Vernasch mich nochmal» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Vernasch mich nochmal»

Обсуждение, отзывы о книге «Vernasch mich nochmal» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x