Das Handtuch hatte ich mittlerweile neben ihr gelegt und begann nun meine Ficksahne von ihr abzuwischen. Mein Unterbewusstsein wollte irgendwie, dass sie reagiert, weshalb ich relativ grob war. Aber sie zeigte immer noch keine Reaktion und ihr Schnarchen nahm zu. Ich entschied mich in diesem Moment, doch weiterzugehen und es zu tun. Ihre Beine waren gerade so weit gespreizt, dass ich ein Knie zwischen sie legen konnte.
Mit meinem anderen Bein, das mich auf dem Boden im Gleichgewicht hielt, bewegte ich mich jetzt langsam auf sie zu. Mein Schwanz näherte sich dabei ihrem Eingang. Dann fing ich an, den Kopf meines Glieds an ihrem Busch und entlang ihrer Vaginalöffnung zu reiben. Währenddessen fand ich ihre Klitoris und rieb sie ebenfalls mit meinem harten Teil.
Dann ganz langsam, Millimeter für Millimeter, trat ich in ihre schlafende Pussy ein. Ich schaffte es, etwa drei Viertel des Weges hinein zu kommen, als ich spürte, wie sich ihre Muschimuskeln um mich herum zusammenzogen. Ihre Pussy war scheinbar noch nicht ausreichend geweitet, sodass sie unbewusst dabei meinen Schwanz herausdrückte.
Dabei schaute ich nach unten und sah, wie ihre weißen, cremigen Säfte meinen pochenden Schwanz bedeckten. Ich wollte aber noch nicht aufgeben, sodass ich erneut versuchte, einzutreten. Dieses Mal aber mit etwas mehr Schwung, der mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ und sich meine Haare auf der Rückseite meines Halses aufstellten.
Nun schaffte ich es, meinen Schwanz langsam in ihr Loch hinein- und wieder herauszuschieben. Bereits nach wenigen Sekunden wusste ich, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde und dachte darüber nach, ob ich in ihr abspritzen sollte.
Doch dann fühlte ich, wie sich ihr Muskeln wieder zusammenzogen. Sie schlief immer noch sehr tief und scheinbar ohne ihr Wissen fing sie nun an, wie aus heiterem Himmel zu pinkeln. Mein Penis steckte dabei noch in ihr, weshalb ich die heiße Flüssigkeit spüren konnte, die nun meinen Schwanz umgab. Es war nicht eklig, sondern irgendwie turnte es mich an.
Dennoch zog ich mein hartes Teil auf halbem Weg heraus, damit die Pisse herauslaufen konnte. Dabei schaute ich auch zu, wie sich die Pisse überall auf der Couch verteilte. Das war zu viel Geilheit für mich, weshalb mein Schwanz mit einer enormen Kraft in ihre pissende Fotze spritzte.
Das Gefühl war so erleichternd! Als sich mein Schwanz komplett entleert hatte, zog ich mich zurück und beobachtete, wie mein Sperma ihre Pussy überflutete und mit dem Rest ihrer Pisse auf der Couch landete. Die Couch war zwar ruiniert, aber Gott sei Dank hatte sie gepinkelt, denn dadurch konnten meine Spermaflecken von ihrer Pisse überdeckt werden.
Da ich nun fertig war, legte ich die Decke über sie und schaltete das Licht aus. Dann rannte ich in unser Zimmer, wo ich meine Frau noch auf dem Badezimmerboden fand. Deshalb half ich ihr ins Bett und legte sie neben mir. Mein ganzer Körper zitterte noch immer von dem, was ich gerade getan hatte. Aber ich versuchte mich zu beruhigen und herunterzukommen. Erstaunlicherweise konnte ich auch schnell einschlafen.
Am nächsten Morgen blieb ich oben, als meine Frau hinunterging, um nach ihrer Freundin zu sehen. Ich hatte Angst, dass sie etwas sagen könnte oder sich an etwas erinnert hat. Eine Stunde später kam meine Frau dann in unser Schlafzimmer, um mich zu wecken und sagte mir, dass es ihrer Freundin super leidtat und sie sich schämte, aber sie hatte auf unsere Couch gepinkelt.
Ich sagte nichts dazu und versuchte so mein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Die beiden verbrachten den halben Morgen damit, alles aufzuräumen und keiner hatte eine Ahnung von dem, was wirklich letzte Nacht geschehen war.
Also war auch sie bereit mit Dieter zu ficken
Wir hatten im schönen Salzburgerland einen Wellnessurlaub gebucht. Klasse Hotel mit wunderschöner Wellnessanlage. Da duchgehend die Sonne schien, war die Saunalandschaft nur spärlich besucht, so auch an diesem Morgen. Meine Sonja und ich duschten uns eben nach einem Saunagang ab, als ein ca. 50 jähriger Mann ebenfalls die Abkühlung suchte. Weitere Gäste hielten sich momentan lieber am Pool im Freien auf. Der Mann grüßte freundlich, schielte aber auffällig auf die Brüste meiner Sonja. Nun ja, dies konnte ich verstehen, da diese wunderschön waren.
Nach der kalten Dusche legten wir uns auf eine breite Wärmeliege. Nach kurzer Zeit fragte uns Dieter, so hieß der Mann, ob für ihn auch noch Platz wäre. Diese war breit genug, so dass das Ja selbstverständlich war. Er legte sich so, daß meine frau in der Mitte lag. Wir fragten uns gegenseitig etwas aus, so erfuhren wir, daß er seit einem Jahr geschieden war. Meine Sonja meinte dann, daß man trotzdem nach vorne schauen müsse. Dieter erzählte dann, dass ihm schon ab und zu eine Frau fehle. Sonja fragte ganz keck, in welcher Beziehung eine Frau fehle, zum waschen und putzen, oder? Dieter erwiederte ganz forsch, natürlich im Bett. Nach diesen Worten entstand dann eine Stille. Ich sagte dann, ob es nicht besser wäre die Augen etwas zu schliessen, und versuchen ein kurzes Schläfchen zu machen. Dies war für uns alle o.k. Irgenwann hörte ich im Halbschlaf ein leises keuchen.Ich sah, wie meine Sonja mir nur zwei Fingern am Schwanz von Dieter spielte. Dieser stand in beachtlicher Größe und vor allem Dicke wie eine Eins von seinem Körper ab. Ich legte meine Hand an Sonjas Busen, sie schaute mir in die Augen und wurde verlegen. Ich küßte sie, und sagte zu ihr daß alles gut ist. Da wir schon öfters Sex in Swingerclubs mit anderen Partnern hatten, wußten wir beide, daß es einfach schön ist, mal andere Personen in unser Sexleben einzubeziehen. Dieter wollte sich abwenden, ich konnte ihn aber beruhigen daß alles o. k. ist. Ich bat Sonja, sie solle seinen Schwanz mit der ganzen Hand reiben. Es war faszinierend anzusehen wie Dieter dies genoss. Ich fingerte meine Frau an ihrem Vötzchen, die ganz feucht war. Also war auch sie bereit mit Dieter zu ficken. Meine Frau sagte dann, sie wolle Dieter nur noch zum Abspritzen bringen dann dürfe ich sie ficken. Sie wichste seinen Schwanz mit Hingabe, mal langsam dann wieder schnell, sagte ihm dass er einen sehr schönen Schwanz hätte, stülpte mal ihre Lippen über seine Eichel, um ihn dann wieder zu wichsen. Das war zu viel für ihn, er sagte dass es ihm komme. Sonjas Hand wurde immer schneller, übte einen leichten Druck auf seine Eichel aus, dann presste seine Schenkel zusammen, und ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Im hohen Bogen schoß eine Riesenmenge Samen aus seinem Schwanz.
Während ich mit dem Handtuch den Samen abputzte, leckte Sonja seinen Schwanz sauber. Dann fragte Sonja, ob wir zusammen aufs Zimmer gehen könnten, da sie jetzt sehr geil wäre und gerne mit uns beiden ficken würde. Natürlich waren wir beide einverstanden. Wir zogen uns nur die Bademäntel über und gingen zum Aufzug um in unser Zimmer zu gehen. Im Aufzug öffnete ich Sonjas Bademantel, so daß sie nackt vor uns stand. Ihr Busen und ihre schwarzhaarige Muschi warteten jetzt auf uns. Da niemand im Flur war ging sie nackt neben uns ins Zimmer. Sie legte sich nackt rücklings aufs Bett und winkte uns zu sich. Wir legten uns beide nackt zu ihr. Ich küßte sie und leckte ihre Brüste, Dieter leckte ihre Muschi. Dabei hörte ich wie diese nur so flutschte. Da sagte ich zu Dieter er solle sie endlich ficken. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen. Er teilte mit den Fingern ihre Schamlippen, so daß er seinen Schwanz richtig schön einführen konnte.Mein Schwanz stand ebenfalls und wartete auf eine Behandlung. Ich hielt ihn meiner Sonja vor den Mund, dass sie ihn blasen solle. Dies tat sie dann auch. Dieter fickte sie mit harten schnellen Stößen, ich führte meinen Schwanz aus ihrer Mundhöhle vor und zurück. Wir hatten alle den gleichen Rythmus gefunden. Dieter sagte er komme gleich. Sonja hob ihr Becken an, so daß er ganz tief in sie stoßen konnte. Dann gings los. Fast gleichzeitig kamen wir. Ich spritzte als erster los. Mein Samen klatschte auf ihr Gesicht und auf die Brüste, Dieter pumpte Sonjas Votze voll, und sie schrie wie in Extase. Erleichtert lagen wir beisammen. Sonja hielt meine Hand und legte die andere an Dieters Eier. Sie sagte ihm, dass er sich öfters einen wichsen solle, sonst platzen seine Eier mal. Natürlich war das spaßig gemeint, Dieter sagte aber, daß er dies schon öfters mache. Sonja sagte, daß er einen schönen kräftigen Schwanz habe, der ihr richtig gut getan habe. Dieter machte ihr ebenfalls Komplimente. Zufrieden nickten wir etwas ein. Nach dem erneuten Erwachen, machte uns Sonja nochmals ferig. Sie setzte sich auf meinen Prügel und Dieter blies sie wie wahnsinnig. Es dauerte nicht lange und wir kamen wieder fast gleichzeitig. Ich spritzte in ihre Muschi, Dieter auf ihren Busen und auch sie hatte einen herrlichen Orgasmus.
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