Sarah de Sade - Das schwache Geschlecht

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Als ich Karl – meinen heutigen Ehesklaven und Keuschling – dereinst kennenlernte, war er ein Mann, wie alle anderen auch. Vom Grunde seines Herzens her treu ergeben und auf der Suche nach weiblicher Dominanz, aber ebenso ein Getriebener der eigenen Sexualität, längst müde vom Zwiespalt seines Lebens: Zerrissen zwischen dem Wunsch nach selbstloser Dienerschaft und der Selbstsucht seiner Onanie.
Einer aktuellen Studie zu Folge, onanieren über fünfzig Prozent aller Männer mindestens alle zwei Tage. Fast ein Drittel dieser Spezies verspritzt ihren Samen mindestens ein Mal am Tag, jeder Zehnte gar mehrfach, derart ausgeprägt und machtvoll ist ihr animalischer Trieb. Männer sind Sklaven ihres Penis, Getriebene ihrer eigenen Lust, machen wir uns nichts vor meine Damen!
Im krassen Gegensatz zur andauernden Triebbefriedigung aber, fühlen sich über 60 Prozent dieser kleinen Wichser nach eigenen Angaben schuldig, kaum ist der Geilsaft verspritzt! Ganz recht, meine lieben Leserinnen: Der Mann kann zwar seine Finger nicht von sich lassen, im Grunde seines Seins aber, belastet sein zielloses Abwichsen ihn, führt es doch in Isolation, Leere und Einsamkeit hinein.
Um diesem Irrweg sexuellen Inzests zu entfliehen, wünscht so mancher Mann sich daher insgeheim, von der Geißel der Masturbation befreit zu werden und empfindet die tatsächliche Übergabe der Kontrolle seiner Sexualität an eine dominante Partnerin zumeist sogar als Befreiung! All die Selbstsucht, die Hetze nach eigener Befriedigung und das übersteigerte männliche Ego, streift Mann endgültig ab, zählt vom Moment der Unterwerfung an doch bald allein noch, was Frau will bzw. ihrem Sklaven zugesteht.
Selbstredend wird eine solch selbstlose Hingabe anfänglich nicht einfach für unsere passionierten Schwanzrubber sein.

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Sarah de Sade

Das schwache Geschlecht

Anleitung zur Unterwerfung des Mannes durch strikte Triebkontrolle

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Inhaltsverzeichnis

Titel Sarah de Sade Das schwache Geschlecht Anleitung zur Unterwerfung des Mannes durch strikte Triebkontrolle Dieses ebook wurde erstellt bei

Das schwache Geschlecht Das schwache Geschlecht Anleitung zur Unterwerfung des Mannes durch strikte Triebkontrolle ************************* Sarah de Sade - Das schwache Geschlecht Inhalt © Sarah de Sade Neobooks Edition 2015 Coverfoto © Maksim Šmeljov - fotolia.com ************************* Die unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten kann und wird sowohl straf- als auch zivilrechtlich verfolgt! ************************* Achtung: Dieses Ebook enthält sexuell explizite Inhalte und ist somit für Minderjährige keinesfalls geeignet! ************************* Zwischen Leben und Tod liegen oft nur 0,003 Millimeter Latex - Gib AIDS keine Chance! *************************

- 001 : Vorwort -

- 002 : Sexuelle Domination –

- 003 : Der männliche Trieb –

- 004 : Unterwerfung durch strikte Triebkontrolle -

- 005 : Der Mann als Sklave der Frau -

- 006 : Wenn Herrin einen anderen fickt -

- 007 : Die drei Stufen des Cuckolding -

- 008 : Total Power Exchange -

- 009 : Materialverzeichnis -

Impressum neobooks

Das schwache Geschlecht

Anleitung zur Unterwerfung des Mannes durch strikte Triebkontrolle

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Sarah de Sade - Das schwache Geschlecht

Inhalt © Sarah de Sade

Neobooks Edition 2015

Coverfoto © Maksim Šmeljov - fotolia.com

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Die unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten kann und wird sowohl straf- als auch zivilrechtlich verfolgt!

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Achtung: Dieses Ebook enthält sexuell explizite Inhalte und ist somit für Minderjährige keinesfalls geeignet!

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Zwischen Leben und Tod liegen oft nur 0,003 Millimeter Latex - Gib AIDS keine Chance!

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- 001 : Vorwort -

Keuschheitsspiele am Strand

Ich lächele freudig, während das kleine Ding um meinen Hals bei jedem meiner Schritte neckisch auf und ab springt. In der Sonne blitzend, hängt es tropfnass an einer feinen, silbernen Kette, ganz harmlos wirkend und in seiner Bedeutung doch so fatal.

Hinter mir rauschen unaufhörlich die Wellen der Ostsee an den Strand, welcher ich soeben entstiegen bin. Es ist ein herrlicher Sommertag! Ich genieße die Strahlen der Sonne auf meiner feuchten Haut, während ich mich geruhsam den Strand hinauf zum kleinen Cafè hin bewege, mir der erwartungsvollen Blicke der hier an den Tischen versammelten Männerschaft dabei stets bewusst.

Ja, ich sehe es, das Verlangen in ihren Augen. Mehr noch, ich bade mich geradezu hemmungslos in ihrer Sehnsucht, welche selbstredend allein meinen prallen, nur spärlich von einem knappen Bikini verhüllten, aufreizend wippenden Brüsten gilt. Vielleicht auch meinen langen Beinen, den zarten Innenschenkeln oder meinem straffen Po, ganz genau weiß ich es nicht.

Einer aktuellen Studie zu Folge, onanieren über fünfzig Prozent aller Männer mindestens alle zwei Tage. Fast ein Drittel dieser Spezies verspritzt ihren Samen mindestens ein Mal am Tag. Jeder Zehnte gar mehrfach, derart ausgeprägt und machtvoll ist ihr animalischer Trieb. Männer sind Sklaven ihres Penis, Getriebene ihrer eigenen Lust, machen wir uns nichts vor meine Damen!

Karl hingegen masturbiert nicht. Stattdessen reicht er mir ein Handtuch, kaum habe ich mein Ziel erreicht. Mein Ehemann ist höflich, geradezu ergeben, von jeder Spur der Selbstsucht längst durch strikte weibliche Abrichtung befreit. Kaum sitze ich, kniet er sich nieder und säubert sorgsam meine Füße vom anhaftenden Sand, während ich mich genießerisch zurücklehne und ihm alsbald von oben herab dabei zusehe.

Kaum ist sein Werk getan, da schaut er zu mir auf und erwidert für einen flüchtigen Moment scheu meinen Blick. Hingabe ist es, was sich in seinen Augen lesen lässt. Hingabe und devotes Verlangen, welches ich - durch ein scheinbar flüchtiges Berühren des bereits erwähnten Gegenstandes um meinen Hals - noch ins unendliche zu steigern und auf mich zu fixieren weiß.

Ganz recht, eine Berührung des Schlüssels reicht hierzu aus. Jenes „Schlüssels der Macht“ zwischen meinen Brüsten, welcher zum metallenen Keuschheitsgurt im Schritt meines Mannes gehört. Des Käfigs also, welcher sein Geschlecht seit Jahren nach meinem Wunsch genauso ausbruchssicher, wie überaus eng umschließt, und aus ihm meinen gehorsamen Sklaven gemacht hat.

Der einst ebenso sehr wie seine Geschlechtsgenossen vom eigenen Trieb beherrschte Mann Mitte Dreißig, genießt meine Dominanz in vollen Zügen. Nur noch Sekunden, dann wird sich sein empfindliches Fleisch bereits pochend vor Erregung gegen das unter seiner Badeshorts verborgene, starre Geflecht aus Draht und Stahl pressen. Hilflos ausgeliefert, kein Entkommen!

Ich liebe sie, unsere Machtspiele. Fast so sehr, wie ich die durch meine Dominanz erlangte Freiheit genieße, mich selber sexuell frei ausleben zu können. Mein Ehemann akzeptiert dies nicht nur, er fördert es sogar, steht doch auch für ihn meine Befriedigung längst im Mittelpunkt unserer Beziehung: Aus sklavischer Ergebenheit gegenüber seinem Verlangen, wurde dank konsequenter Triebkontrolle meinerseits sklavische Ergebenheit mir gegenüber!

Der Mann ist zum Dienen geboren, meine lieben Leserinnen. Ihn aber zum Diener der Frau zu erziehen, zum willigen und ergebenen Sklaven unserer Lüste, das obliegt allein uns!

Leider sehe ich all zu wenige Frauen, die sich Ihrer Macht über die männliche Spezies wirklich bewusst sind. Zu wenige, die sich trauen, die Kontrolle über das schwache Geschlecht zu übernehmen und ihren Partner nach den eigenen Vorstellungen zu erziehen, statt sich seinen Verlangen unterzuordnen.

Ich hingegen lebe diesen Traum, privat und auch als professionelle Schlüsselherrin mir treu ergebener Sklaven. Ich weiß, welche Tücken es auf dem Weg der Versklavung zu überwinden gilt. Ebenso, wie ich die Vorzüge konsequenter Keuschhaltung als Spielart des Femdom zu schätzen gelernt habe.

Folgen Sie mir auf eine Reise hinein in die Welt weiblicher Dominanz. Befreien Sie ihren Partner von seiner animalischen Geißel, übernehmen Sie die Kontrolle und machen Sie aus Ihrem Partner endlich den selbstlosen Erfüller Ihrer Träume, den Sie schon längst verdienen!

Sarah de Sade

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