Jasmin Herren - Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Nein da hab aus Stuttgart mitgebracht aus einem Sexshop. Wieso das denn, ja dort haste, ne super Auswahl und man kann jeden testen, was das gibt’s doch nicht doch, wenn ich dirs sage, da fahren wir hin grinste Ulrike. Tanja wenn hast du Zeit, irgendwann nächste Woche o. k. das machen wir, ich könnte gleich losfahren.

Wir fickten im Meer

„Wir könnten gemeinsam mit Markus und Brigitte und ihren Kindern in den Urlaub fahren. Schatz, was hältst du davon?“ fragte mich meine Frau Monika eines Abends. Ich war begeistert und so kam es, dass wir alle gemeinsam nach Südfrankreich fuhren. Brigitte und ihre Familie wohnten im gleichen Haus wie wir, zwei Etagen über uns. Sie hatte ich während einer Party vor ein paar Wochen in der Tiefgarage gefickt. Seither konnte ich es nicht erwarten, sie mal wieder ordentlich dran zu nehmen. Vielleicht ergab sich ja im Urlaub eine Gelegenheit?

Das Hotel in Südfrankreich war perfekt: in der Nähe des Strandes, gutes Essen, viel Platz für die Kinder – kurzum: Unser Urlaub war super. Eines Tages beschlossen wir, mit den Kindern an den Strand zu gehen. Dort sagte Monika: „Heute gönne ich meinen Brüsten ein bisschen Sonne“ und zog ihr Bikini-Oberteil aus. Fast ein bisschen zu offensiv streckte sie ihre prallen Titten raus, damit jeder sie sehen konnte. Oben ohne legte sie sich in den Sand, wie es hier am Strand viele Frauen machten.

Brigitte machte es ihr nach und befreite ihre Titten ebenfalls. Monika fielen fast die Augen aus, als sie sah, dass Brigitte ihre Nippel gepierct hatte. „Das hätte ich dir nicht zugetraut. Sag mal, hat das Stechen geschmerzt?“ fragte sie. „Ein bisschen schon, aber nicht so sehr wie das Piercen am Kitzler.“ Antwortete Brigitte. „Dort hat du auch eines?“ war Monika erstaunt. „Oh ja.“ Die beiden Frauen unterhielten sich noch ein bisschen über Intimpiercings, derweil die Kinder angefangen haben, eine Sandburg zu bauen. Ihre Vergangenheit als e****tdame verschwieg Brigitte jedoch.

Ich merkte, wie sich mein Schwanz in der Badehose zu regen begann, als Brigitte sc***derte, wie sich mit gespreizten Beinen vor dem Piercer lag und er sich dort zu schaffen machte. Um mich abzukühlen, ging ich in Wasser. Markus, Brigittes Mann, war doch tatsächlich eingepennt. Ich planschte ein bisschen rum, als plötzlich Brigitte zu mir kam. „Lass uns noch ein bisschen weiter raus gehen.“ Forderte sie mich auf.

Als wir rund 100 Meter weit draussen waren, spürte ich eine Hand an meiner Badehose. „Vorhin habe ich klar gesehen, dass sich dein Schwanz zu regen angefangen hat. Ich weiss da, Abhilfe zu leisten“ sagte Brigitte und zog mir im Wasser die Badehose runter. Mit ihren Fingern umkreiste sie meine Eichel und spielte mit meiner Vorhaut. Mein Schwanz war nun knüppelhart und im klaren Wasser konnte man gut erkennen, wie er abstand.

Brigitte tauchte nun unter und fing an, unter Wasser meinen Schwanz zu blasen. Immer wieder tauchte sie kurz auf, um Luft zu holen, ging aber rasch wieder unter Wasser. Meine Finger spielten inzwischen mit ihren gepiercten Nippeln, die immer spitzer und härter wurden.

Schliesslich stand sie nun neben mich hin und drehte mir ihr Hinterteil zu. Sie hatte einen schönen runden Arsch, der durch ihr knappes Bikini-Höschen noch betont wurde. Ich schob ihr Bikini-Höschen zur Seite und drang von hinten in ihre Fotze ein. Brigitte machte jeden meiner Stösse mit ihren Körper mit und stöhnte laut auf. Wir fickten im Meer und keine 100 Meter neben uns lag meine Frau am Strand und las ein Buch, die Kinder bauten ihre Sandburg und Brigittes Mann schlief. Mein Gott, war das geil.

Brigitte drehte mir nun ihre Vorderseite zu. Mit ihren Beinen umschlag sie meinen Bauch und klammerte sich eng an mich. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Wir verblieben einen Moment in dieser Stellung und ich spürte Brigittes Finger mit meinen Eiern spielen. Mal drückten sie härter zu, dann wieder sanfter. Diese Frau konnte definitiv mit Schwänzen umgehen. „Wie viele Männer hast du schon gehabt?“, fragte ich. „Privat nur ein paar, vielleicht 5 oder 6. Als ich noch e****tdame war, waren es so rund 250 im Jahr – insgesamt rund 1000. Ich war sehr beliebt und konnte das Geld auch gut gebrauchen.“ Ich stellte mir dies bildlich vor: 1000 nackte Männer mit langen oder kurzen Schwänzen, beschnitten oder unbeschnitten, rasiert oder behaart usw.

Langsam bewegte ich meinen Schwanz wieder in ihrem Fickloch. Ein paar Stösse und Brigitte platzte fast vor Geilheit. Ihre Lust rief sie ziemlich laut ins Meer hinaus. Wegen dem Betrieb am Strand störte dies aber überhaupt nicht. Ich spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog, als Brigitte ihren Orgasmus erreichte. Schliesslich spürte ich den Samen in meinem Schwanz hochkommen. Ich zog den Schwanz aus ihrer Fotze und gab meinen Samen ins Meer ab. Mit jedem Spritzer verbreitete sich mehr von meiner weissen Flüssigkeit im Wasser. Brigitte versuchte, die Stränge zu fassen und verrieb das Sperma zwischen ihren Fingern.

Nach einer kurzen Erholungsphase, reinigten wir uns im Wasser und richteten wieder unsere Badehosen. Als ob nichts geschehen wäre, kehrten wir zu unseren Familien am Strand zurück und legten uns in die Sonne…

Zwei Tage lang hörte ich nichts von ihr

Das, was ins Klo geht, bekommt man normalerweise ja gar nicht zu sehen; das plumpst einfach ins Wasser, dann zieht man, und weg ist es. Außerdem bringt man uns ja auch bei, dass die Sachen, die ins Klo gehen, also pfui bäh sind. Das kriegen wir schon als Kinder eingetrichtert, und als Erwachsene lösen wir uns von dieser verkrampften Einstellung garantiert nicht mehr. Es sei denn, wir empfinden beim Gedanken an die Sachen, die man auf dem stillen Örtchen macht, pissen und kacken, eine gewisse erotische Verlockung. Ansonsten redet man darüber am besten gar nicht. Zu den Leuten, die das mit der Pisse und der Kacke genauso halten, dass man das einfach nach Möglichkeit ignoriert, habe ich auch lange Zeit gehört. Und dann habe ich eine Frau kennengelernt, die mein ganzes Leben umgekrempelt hat. Vor allem in Beziehung auf das, was man so gemeinhin Toilettensex oder Fäkalsex nennt. Ich bin freiberuflicher Designer, und an diesem Tag, an dem alles anfing, musste ich in der Firma meines Auftraggebers meinen neuesten Entwurf für das Redesign der Homepage vorstellen. Normalerweise kann man sich als Designer mit seinen Klienten auch sehr gut per Mail austauschen, ohne dass man sich sieht, aber das war jetzt der dritte und damit endgültige Entwurf, und da machte man bei meinem Auftraggeber schon ein ziemliches Gewese darum, das ging einfach nicht ohne richtigen Termin ab. Vor lauter Angst, zu spät zu kommen, war ich am Ende viel zu früh da und freute mich nur, dass man in der Firma eine Cafeteria hatte, wo ich schnell noch einen Kaffee trinken konnte; erstens, um wach zu bleiben, und zweitens, um die Zeit zu überbrücken. Ich stand gerade mit diversen anderen Angestellten, die ich alle nicht kannte, in der Schlange vor der Kasse und hörte unvermeidlich etwas von einem Gespräch direkt neben mir. „Ich weiß gar nicht, warum die Leute immer so zurückhaltend sind, wenn es ums Kacken geht“, meinte eine Frauenstimme da nämlich laut genug, dass es die halbe Cafeteria hören konnte. Irrte ich mich, oder waren da tatsächlich schlagartig diverse andere Gespräche verstummt und die Geräusche gedämpft worden? „Für mich jedenfalls“, fuhr die Stimme fort, „ist das Scheißen am Morgen mindestens so lustvoll wie das Duschen oder der Morgenkaffee.“ How shocking! Wie konnte man erstens überhaupt so offen übers Kacken reden, zweitens auch noch in der Öffentlichkeit, wo es jeder hören konnte, und drittens in einer Cafeteria, wo der Gedanke ans Essen jedem näher lag als der an das Gegenteil!

Nun war ich dran mit dem Bezahlen, und währenddessen schaute ich unauffällig zur Seite. Die Frau, die sich immer weiter laut über das Kacken ausließ, war ein wenig jünger als ich, höchstens Ende 20, sie hatte glänzende, blonde Haare, die in weichen Wellen auf ihre Schulter fielen, sie trug eine dunkelgraue Bluse und einen Flanellrock, dazu schwarze Nylons und schwarze Pumps mit halbhohem Absatz. Als ich sie in der Kleidung sah, drängte sich mir jäh ein Gedanke auf, den ich mit aller Gewalt nicht verdrängen konnte, so sehr ich mich seiner auch schämte – ich sah auf einmal diese Frau mit hochgeschobenem Rock auf der Toilette sitzen, das Gesicht erst angestrengt und dann erleichtert verzogen, während eine braune Wurst aus ihrem Hintern drängte und ins Klo platschte. Und als ob das nicht schon peinlich genug gewesen wäre, bemerkte ich gleichzeitig auch noch, dass genau diese Vorstellung geil machte. Mit hochrotem Kopf suchte ich mit meinem bezahlten Kaffee das Weite und versuchte den kleinen Vorfall sofort wieder zu vergessen. Das war aber gar nicht so ganz einfach – und als es sich, nachdem mein Termin herangekommen war, herausstellte, eben jene Frau mit der sinnlichen Freude am Kacken war die Sekretärin des Mannes aus der Geschäftsleitung, in dessen Büro die Vorführung laufen sollte, wurde es natürlich noch peinlicher. Diese Tatsache sorgte nicht gerade dafür, dass ich schwungvoll und selbstbewusst auftrat; und meine schmutzige Fantasie von vorhin sorgte dafür, dass ich noch verlegener wurde. Zum Glück bekam ich sie nur zu sehen, als ich ins Zimmer geführt wurde, und später noch einmal, als sie uns allen Kaffee brachte. So konnte ich mich doch annähernd im Griff behalten und die Präsentation einigermaßen sicher über die Bühne bringen. Trotzdem war ich wahnsinnig froh, als der Termin vorbei war, und raste zurück in mein kleines Büro. Entkommen war ich dem, was ich da in der Firma erlebt hatte, dadurch jedoch noch lange nicht. Ganz ohne mein Zutun musste ich schon unterwegs und erst recht, als ich wieder hinter meinem Schreibtisch saß, immer wieder an die Sekretärin denken, und daran, wie das wohl aussah, wenn sie auf dem Klo saß. Anfangs malte ich mir das noch in der Kleidung aus, die sie in der Firma getragen hatte, Rock und Bluse, aber je öfter sich mir diese Fantasie aufdrängte, desto mehr Kleidung verlor sie, und am Ende saß sie nackt auf dem WC und ich konnte sehen, wie es beim Pressen in Wellen durch ihren Bauch lief, bis sie das hervorgebracht hatte, was man in Fetischkreisen, das wusste ich, Kaviar nennt.

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