Tatjana Höfler - Germany-Sex
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Ich halte es schon fast nicht mehr aus, mein Körper ist schweißüberströmt, ständig stehe ich kurz vor dem erlösenden Höhepunkt, doch immer wieder machst du langsam und genießt es, mich so erregt in deinen Armen zu sehen. Ich kann nicht mehr, ich stoße dich von meiner Muschi weg, du lachst, scheinst in meinen Kopf sehen zu können und legst dich auf deinen Rücken und bietest mir deinen Schwanz an, der senkrecht und knochenhart weit von deinen Lenden absteht. Dies ist meine Lieblingsstellung, für mich gibt es nicht geileres als mich von deinem dicken harten Schwanz aufspießen zu lassen und zu spüren wie er bis zum Anschlag in mir steckt und meine Muschi zum Überlaufen bringt.
Ich klettere über dich und streife mit meiner nassen Muschi immer wieder über IHN, bis wir es beide nicht mehr aushalten, dann setze ich mich auf ihn und genieße mit einem tiefen Aufstöhnen, wie er vollständig bis zum Anschlag in mich hinein gleitet. Wir halten uns an den Händen und unterstützen so unsere Bewegungen, ich drücke mich gegen dich und du dich gegen mich. Langsam fange ich an mein Becken zu bewegen während du mir von unten entgegen kommst. Das ist zu viel für mich, ich brauche es jetzt ziemlich dringend und meine Finger wandern zu meinem Kitzler und reiben ihn während ich mich von dir aufspießen lasse und dein dicker harter Schwanz meine Muschi ausfüllt.
Ups, vor lauter "ICH WILL ENDLICH KOMMEN" habe ich meinen Schatz vernachlässigt. Du beschwerst dich dass ich nicht aufhören soll mein Becken zu bewegen. Doch ich habe eine viel bessere Idee. Ganz langsam klettere ich von dir hinunter und knie mich auch alle Viere und präsentiere dir mein Hinterteil. Du lässt die so ein Angebot nicht entgehen und kniest dich hinter mich und rammst mit einem einzigen Stoß deinen dicken harten Schwanz in meine kochende Muschi und fängst sofort an mich hart und schnell zu stoßen. Ich bin also nicht die einzige, die es heute ziemlich schnell und dreckig hart braucht.
Aber so schnell soll es auch wieder nicht gehen. Du machst langsam und ziehst ihn fast ganz aus mir raus, bis nur noch deine dicke Eichel in meiner Muschi steckt und rammst ihn dann wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Und wieder ziehst du ihn raus und lässt ihn durch meine Schamlippen gleiten und rammst ihn wieder mit einem heftigen Stoß im mich hinein. Das ist zu viel für mich, ich beginne wieder mich mit einer Hand selbst du streicheln und massiere meinen Kitzler während du wieder anfängst mich in einem immer schneller werdenden Rhythmus zu nageln. Immer heftiger wird unser Atmen, immer lauter das Stöhnen und mein Bett, dieses verfluchte Bett quietscht schon wieder ohne Ende. Naja, egal, die Nachbarn kriegen auf diese Weise 2-3 mal die Woche eine tolle Show, wenn auch nur zum hören. Immer wieder streichele ich von meinem Kitzler kommend auch deinen Schwanz und fühle wie er mich superhart immer schneller nagelt und in mich eindringt.
Ich steh kurz vor dem erlösenden Höhepunkt und stöhne dir zu dass es mir bald kommt. Auch du kannst dich nicht mehr lange zurückhalten und immer schneller und härter rammelst du mich von hinten. Deine Hände krallen sich in meinen Hintern und meine Finger massieren immer schneller meinen Kitzler bis es mir auf einmal kommt und der Höhepunkt wie eine Welle durch mich fließt, nein, eher wie eine Flutwelle mich packt und mich schüttelt. Durch die Kontraktionen meiner Muschi kommst auch du, in heftigen Stößen und Schüben pumpst du dein Sperma in meinen Körper. Erschöpft sinken wir übereinander, schweißnass und außer Atem gebe ich dir einen kleinen Kuss auf die Nase und flüstere dir ein "ich liebe dich" ins Ohr. Du bist so fertig dass du nur noch ein "auch" keuchen kannst. Umarmen darfst du mich jetzt nicht, du weißt, ich bin total überreizt und brauche erst mal 5min um wieder zu mir zu kommen.
Total erschöpft ziehe ich die Bettdecke über uns und höre noch von der Wohnung nebenan Schritte gehen. Wahrscheinlich holt sich da jetzt jemand einen runter und ist ziemlich neidisch.
Auf einmal wache ich auf, es hat an der Tür geklingelt. Meine Hand steckt in meiner Hose und ist voll mit dem Saft meiner Muschi. Ich springe auf, bin ein bisschen wacklig auf den Beinen und mache dir die Tür auf und schau dich verträumt an und freue mich auf die Stunden die wir miteinander verbringen werden.
Mit meinem Kopf kroch ich unter ihr Nachthemd
“Pssst, seid doch mal leise”, schrie ich kontrolliert in die Richtung des Zimmers meiner Tochter. Meine Tochter, Lena, ist vor einer Woche 18 Jahre alt geworden und hat heute eine Freundin zu Besuch. Morgen muss ich aber arbeiten und die Stimmen aus ihrem Zimmer hielten mich wach.
Dann schaute ich herüber zu meiner Frau, die jedoch tief und fest schlief. Ich ärgerte mich, dass ich nicht früher eingeschlafen war und sah auf die Uhr. Es war bereits halb zwölf nachts. In dem Moment hoffte ich, dass ich auch bald schlafen könnte. Nie wieder werde ich Lena erlauben, dass eine Freundin bei uns übernachtet, wenn beide dann immer so lange aufbleiben!
Lena drehte sich gerade um zu ihrer Freundin Maria und kuschelte sich an sie. Dabei drückte sie ihren Körper ganz nah an ihren. In dem Moment schaute Mariaauf die Uhr, die 11:46 Uhr anzeigte. Seit über einer Stunde war Lenas Familie schon im Bett, dachte sie sich.
Sie mochte Lenas Berührungen, wodurch jedoch ihre Nippel hart wurden. Lenahatte nämlich ziemlich kalte Hände, mit denen sie sie umarmte. Deshalb grinste Maria hörbar und Lena nahm es als Anzeichen, dass sie weitermachen sollte.
Es war nicht das erste Mal, dass sich die beiden Freundinnen näher kamen, aber jedes Mal war etwas Besonderes, dachte sich Maria. Schon früher kamen sie sich näher und öfter wurde es intim.
Als Maria an die intimen Momente mit ihrer Freundin dachte, ertappte sie Lena dabei, wie sie an ihrem Ohr knabberte und dabei mit der Zunge zärtlich an ihrem Ohrläppchen saugte. Es kitzelte sie, aber gleichzeitig machte es sie auch an. Lena muss das gleiche prickelnde Gefühl gehabt haben, denn nun ging sie ihrer Freundin unter ihr Nachthemd und streichelte ihre Brüste.
Maria hatte wunderschöne und pralle Brüste, dachte sie sich. Dann drehte sich Maria mit dem Kopf nachhinten und wollte sich für die schönen und zärtlichen Berührungen bedanken, indem sie sie küsste. Ihre Zungen kamen dabei schnell in einen Einklang, als sich zuerst ihre Spitzen berührten und diese danach zärtlich den Mundraum des anderen ertasteten.
„Warte mal. Ich würde gerne mit dir etwas ausprobieren“, sagte Lena und grinste. “Öffne bitte die Schublade neben dir und gib mir das rote Säckchen”, fuhr sie fort. Maria dachte sich dabei nichts und gab ihr das Säckchen aus der Schublade. Dann öffnete Lena das Säckchen und holte einen grünen Dildo heraus. Der Dildo war riesig und hatte an dem einen Ende viele Knöpfe.
Maria kommentierte den Fund nicht, doch dann grinste sie. Der Gedanke, dass sie heute Abend mit dem Dildo ihrer Freundin befriedigt wird, machte sie tierisch an. In dem Moment fühlte bereits ein leichtes Kitzeln und Prickeln in ihren Schamlippen, ohne dass Lena bereits angefangen hat.
Mit der einen Hand drückte Lena ihre Freundin nun wieder in eine liegende Position und spreizte ihre Beine. Anschließend schaute sie ihrer Freundin tief in die Augen und zog ihre Hosen herunter. Nun hatte sie einen Blick auf ihre blanke Pussy, die in der Dunkelheit schon ein wenig glitzerte, da sie bereits feucht war.
Dann nahm Lena ihre rechte Hand und streichelte zärtlich den Kitzler ihrer Freundin. Maria zuckte zuerst zusammen, bis Lena das Tempo anpasst und sich dann ausgeglichen zurücklegte und genoss. Intuitiv atmete sie schneller und wilder. Lena konnte förmlich dabei zuschauen, wie ihre Freundin immer feuchter wurde. Es machte sie einfach an.
Sie wollte nun jedoch noch eine Stufe höher gehen und nahm den Dildo zur Hilfe. In dem passenden Moment tauschte Lena ihre Hand mit dem Dildo aus und rammte ihn ihrer Freundin tief in ihre feuchte Öffnung.
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