Lele Dezember - The to do List

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The to do List: краткое содержание, описание и аннотация

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Vielleicht wäre die Geschichte anders verlaufen, wenn Tylor nicht in krumme Dinge verstrickt wäre.
Doch auch jemand, der eine Dunkle Vergangenheit hat, kann den Mädchen die Köpfe verdrehen.
Tylor liebt Partys, schlechte Gerüchte und Ärger machen, doch als er Sie auf einer Party trifft wird sein Leben auf den Kopf gestellt und er lässt seinen Plan ins Wasser fallen.
Doch seine Freunde sehen das gar nicht gern und schließlich muss er sich entscheiden.
Das Mädchen, dessen Namen er nicht mal kennt, oder weiter in der dunklen Welt leben und ständig auf der Flucht sein.
Für was wird er sich entscheiden?

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Nach der Stunde verließ ich im Laufschritt das Gebäude. Aaron folgte mir. >>Schwänzen wir den Rest?<< Ich nickte und schwang mich auf mein Motorrad. Wir sausten zu unserem Lieblingscafè und bestellten uns ein Latte Macchiato. Mein bester Freund räusperte sich. >>Sag mal..war das nicht etwas schwachsinnig von dir..die Wette meine ich?<< Ich stöhnte genervt auf und nuschelte, >>..du kennst mich doch.<< In dem Moment kam zum Glück die Bedienung und unterbrach den peinligen Moment. Ich nahm sofort den warmen Pappbecher in die Hand und fing an den Latte in mich hineinzuschütten.

>>Hast du es etwa eilig?<<,fragte mich eine sehr wohl vertraute Stimme. Dann legten sich zwei ziehrliche Hände auf meine Schultern und massierten sie. Ich stöhnte auf. >>Was für eine Ehre, Zoe.<< Sie lachte und warf ihre Haare in den Nacken. >>Gibst du uns einen aus?<<, fragte sie und schubste mich weiter zum Fenster, sodass sie sich mit auf die Bank setzten konnte. Ich hatte jetzt eigentlich erwartet, dass sich Sam zu uns gesellen würde. Doch als Maddy neben Aaron Platz nahm..musste ich mich schon anstrengen nicht dumm aus der Wäsche zu gucken. >>Du wirst ein Tadel kriegen, Madison?<< Sie zog die Stirn kraus und legte ihren Kopf schief. >>Seit wann interessiert dich das ein Dreck?<< Zoe seufzte neben mir auf. >>Daran müssen wir noch arbeiten, Süße. So bekommst du keinen Drink spendiert.<< Aaron grinste von einem Ohr bis zum anderen. >>Oh doch! Nur nicht von dem, von dem ihr es erwartet.<< Dann lachte er und winkte die Bedinung zu uns heran.

(Madison:)

Ich verdrehte genervt die Augen und bestellte mir einen Eiscafé, weil es so warm war. >>Und was habt ihr so schönes gestern auf der Party gemacht?<<, fragte ich die Jungs. Aaron schmunzelte, >>Nichts besonderes!<< Zoe schnaubte. >>Du weißt ganz genau, dass ich es nicht leiden kann, wenn man so über meine Mädchen spricht.<<, rief sie empört. >>Ach Zo.. Dann solltest du ihnen vielleicht lehren, wie man richtig guten Sex hat.<<, sagte jetzt Tylor. Ich verschluckte mich und prustete alles was ich im Mund hatte auf Tylor. Was fiel ihm ein die Mädchen in unserer Clique so schlecht zu reden und Zoe so etwas zu sagen! Jedem Menschen gefiel der Sex anders besser. >>Bäh!<<, schrie Tylor und sprang auf. Er warf mir einen grimmigen Blick zu und verschwand auf der Jungs Toilette. Zoe seufzte. >>Maddy..? Hast du eigentlich jemals vor bei einem der cooleren Typen im Bett zu landen?<<, fragte sie ernst. Ja sie meinte das wirklich so. Sie war die nächste, die geduscht wurde. Ich sprang empört auf. >>Nein! Mit so billigen Playboy´s gebe ich mich doch nicht ab.<<, schrie ich und stolzierte dann aus dem Café.

(Tylor:)

Ich wischte mir gerade den letzten Caféfleck vom T-Shirt, als Kyle rein kam. Er sah mich belustigt an. >>Maddy!<<, gab ich zu verstehen und spülte mein Gesicht mit Wasser. >>Ich habe von eurer Wette gehört.<<, meinte er dann. Ich blickte fragend auf. >>Ich wollte nur sagen, dass sie sich echt lohnt. Ihr Sex ist göttlich.<<, schwärmte er. Was hatte er da gerade gesagt? Er war schon mit ihr in der Kiste gewesen? Was war sie nur für eine billige Schlampe und er ein Verräter? Ehe er sich noch entsinnen konnte landete meine Faust schon in seinem Gesicht. Er schnappte nach Luft. >>Das hast du davon, wenn du dich an Neuen vergreifst!<<, lachte ich. Doch dann traf mich ein Tritt ans Schienbein und ich fluchte. Dann schlugen wir beide auf uns ein. >>Aufhören!<<, schrie Zoe und schmiss sich zwischen euch. >>Was seit ihr nur für dumme Macho´s?<<, fragte sie und scheuchte uns außeinander. >>Jemand fährt mich jetzt zur Schule! Madison ist schon mit meinem Motorrad weg.<< Sie hob eine Hand. >>Ich habe es ihr aber erlaubt! ..und jetzt zügig. Wir verpassen den Schulschluss.<< Sie schnappte sich meinen Arm und zerrte mich raus. Aaron hob entschuldigend die Schultern. >>Sie wollte nicht mit mir fahren.<<

Ich verdrehte die Augen und wir verließen das Café. Ich schwang mich auf mein Motorrad und überreichte Zoe den Helm, den sie sich überstülpte und sich zu mir gesellte. Dann startete ich den Motor und wir sausten zur Schule. Dort angekommen verabschiedete sie sich und ich schlenderte zum Schulgebäude. Ich entdeckte Madison an ihrem Schließfach und ging zu ihr. Sie bemerkte mich nicht, also packte ich sie an der Taille und drehte sie zu mir um. Sie kreischte kurz auf, bevor sie mir tief in die Augen blickte und verstummte. Ich konnte ihr nicht in ihre himmelblauen Augen sehen, da ich mich sonst wahrscheinlich in ihren verloren hätte also starrte ich ihr auf den Mund. >>Was willst du Tylor?<<,fragte sie mich abeweisend und wendete sich ab. Ich fasste ihr Kinn und drehte ihr Gesicht wieder zu mir um. >>Dich.<<, hörte ich mich antworten ohne das ich es realisierte. Ich wollte es eigentlich nicht sagen, doch es tat gut einmal nicht zu lügen. Sie lächelte kurz und ihre Wangen färbten sich leicht rosa. Sie sah so süß aus, dass ich dem Drang sie zu küssen nicht widerstehen konnte. Ich senkte meinen Kopf und legte meine Lippen ganz sachte auf ihre. Sie trat einen Schritt auf mich zu und lehnte sich an meine Brust. Ich nahm das als Zustimmung und liebkoste ihren Mund mehr. Doch dann auf einmal trat sie einen Schritt zurück, gab mir eine Backpfeife und ihr Gesicht verfinsterte sich. >>Fass mich ja nicht noch einmal an, du eingebildeter Arsch!<<,schrie sie mich an und trat mir in meine Weichteile. Ein Schmerz durchzuckte mich innerhalb weniger Sekunden, sodass ich aufstöhnte und mich krümmte. Sie lachte ein finsteres Lachen und verschwand durch das Haupttor und ließ mich hier ganz verdattert mit schmerzverzerrtem Blick stehen.

(Madison:)

Ich rantte über den Schulhof und dann den Weg entlang nach Hause. Tränen rannen mir übers Gesicht. Was bist du nur für ein dummes Mädchen, dass du auf so etwas hereinfällst? Ja meine innere Stimme hatte recht. Ich war echt blöd. Wie konnte ich nur eine einzige Sekunde glauben, dass mich Tylor wirklich wollte? Das er Gefühle für mich hatte? Das war bestimmt eine reine Mädchenangelegenheit gewesen. Wenn ein Junge dir unerwartet gesteht, etwas für dich zu empfinden, schmilzt doch jedes Mädchen dahin, wie Eis in der Sonne oder nicht? Eigentlich hatte ich gedacht nicht so ein Mädchen zu sein, dass auf alles reinfällt, doch da hatte ich mich wohl getäuscht. Ich war kein Stück besser. >>Maddy? Alles ok?<<, erklang es plötzlich von der Straße. Ich nickte. >>Kl..ar!<<,schniefte ich. Dann hielt ein Motorrad neben mir, doch ich lief weiter. >>Bleib stehen!<< Doch ich dachte erst gar nicht daran. Doch er holte mich ein und schloss mich in seine Arme. Er streichelte mir übers Haar und ich schmiegte mich an seine Brust. >>Ich verschmiere noch dein ganzes T-Shirt.<<, meinte ich und wollte zurücktreten, doch Noah dachte wohl nicht daran mich loszulassen. >>Sag mir Schätzchen, was ist los.<< Ich sah ihn an und schluchtzte. >>Du kannst mir vertrauen, Kleine. Ich bin nicht so wie die anderen.<< Ich lachte kurz auf, doch mein Lachen erstarb unter einem Schluchzer. >>Ok..ja ich bin auch so. Aber bei dir ist das anders! Du bist zwar schon richtig sexy und ich streite nicht ab, dass ich mit dir nicht gerne schlafen würde, doch mir liegt mehr daran dich für immer zu haben, als dich jemals zu verlieren.<< Ich schlang meine Arme um ihn. >>Danke!<<, hauchte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. >>Ich mag dich auch, Noah.<< Er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und reichte mir den Helm. >>Nach Hause?<<, fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Er grinste. >>Dann weiß ich schon, was ich dir zeige!<<

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