Lele Dezember - The to do List

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Vielleicht wäre die Geschichte anders verlaufen, wenn Tylor nicht in krumme Dinge verstrickt wäre.
Doch auch jemand, der eine Dunkle Vergangenheit hat, kann den Mädchen die Köpfe verdrehen.
Tylor liebt Partys, schlechte Gerüchte und Ärger machen, doch als er Sie auf einer Party trifft wird sein Leben auf den Kopf gestellt und er lässt seinen Plan ins Wasser fallen.
Doch seine Freunde sehen das gar nicht gern und schließlich muss er sich entscheiden.
Das Mädchen, dessen Namen er nicht mal kennt, oder weiter in der dunklen Welt leben und ständig auf der Flucht sein.
Für was wird er sich entscheiden?

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Ich ließ mich auch wenn nicht ganz freiwillig zu dem Ort hinfahren. Die Landschaft flog nur so an uns vorbei und ich klammerte mich an Noah. Er grinste frech. Wir waren schon längst aus der Stadt heraus und fuhren übers Land. Ich lachte, weil es sich mal so befreit anfühlte nicht von Hochhäusern eingeengt zu sein. >>Wir sind gleich da.<<, schrie Noah mit dem Fahrtwind und gab noch einmal richtig Gas. Oh Gott, wie ich dieses Gefühl liebte. Ich glaube ich sollte meine Mum auch überreden mir ein Motorrad zu holen.

Dann hielt er plötzlich mitten auf der Straße an. Es war eine große Straße auf der wir fuhren, doch wir waren die einzigen gewesen. Niemand trollte hier herum. Die Straße war von Feldern, Bäumen und Seen umgeben. Kein Haus war weit und breit zu erkennen keine Menschenseele. Man hörte nur den Wind, der über die Felder pfiff. Das plätschern eines Baches ganz in der Nähe und das singen der Vögel. Ich lachte und setzte den Helm ab. Noah half mir vom Motorrad. Ich reichte ihm dem Helm und lief auf die Wiese vor uns, die mit den wünderschönsten Blumen, die ich je gesehen hatte überseht war. Ich schrie voller Freude und ließ mich ausgestreckt auf der Wiese fallen. Noah kam auch herbeigelaufen und grinste über beide Ohren. Ich stellte ihm ein Bei, sodass er neben mir ebenfalls zu Boden ging. Er funkelte mich an und kurz darauf kugelten wir uns wild lachend über die Wiese. Schließlich gewann er und lag oben. Ach was das für ein befreiendes Gefühl war einmal nicht groß, stark und erwachsen sein zu müssen. Wie er so auf mir lag, wäre es die leichteste Sache der Welt gewesen mich zu küssen oder sonstiges zu machen stattdessen grinste er verschmitzt und sagte, >>Gewonnen!<<,bevor er mich durchkitzelte.

Er ließ erst nach, als ich vor lachen schon Bauchschmerzen hatte und nicht mehr richtig atmen konnte. Er legte sich neben mich und dann lagen wir einfach nur da und sonnten uns.

Nach einer ganzen Weile sagte Noah, >>Danke!<< Und ohne nachzufragen wusste ich wofür und er wusste, dass ich ihm auch dankte. Mit keiner anderen Person hätte er dies machen können und für mich war es einfach einmal befreiend und wunderschön gewesen und augenblicklich fragte ich mich, warum Tylor nicht auch so romantisch sein konnte und vorallem, warum er immer so grausam zu mir war.

Plötzlich überschwappte mich eine Menge kaltes Wasser und ließ mich aufkreischen und hochfahren. Ich blinzelte gegen die Wassertropfen an und erkannte Noah mit dem Motorradhelm in der Hand. Ich sprang mit einem Satz auf die Beine und schrie, >>Na warte!<< Da rannte er schon weg und ich hinterher. Es war lustig sich wie kleine Kinder zu benehmen und schließlich landeten wir beide in einem kleinen See und ich tauchte Noah unter. Danach schwommen wir eine Runde und gingen dann klitsch nass wieder zur Straße. Nicht einmal meine teuren pinken Chucks hatte ich ausziehen können. Ich musterte mein Top und musste mit Erschrecken feststellen, dass es hellblau war und man deshalb jetzt meinen BH durchsehen konnte, aber auch durch Noah´s weißes T-Shirt, konnte man jetzt eindeutig die Konturen seines Sixpacks erkennen. Allerdings war Noah noch viel mehr ein Gentlemen, als ich erwartet hatte, denn er schaute mir stets nur in die Augen und nicht irgendwo anders hin. Dann schloss er den Sitz auf und holte ein schwarzes T-Shirt raus und reichte es mir. Ich zog es dankend über und dann fuhren wir wieder nach Hause. Er setzte mich vor meiner Haustür ab und ich bedankte mich nochmal und küsste ihn zum Abschied auf die Wange, dann schloss ich die Wohnungstür auf und rief, >>Bin wieder da!<<

Meine Mutter trat aus der Küche und musterte mich. >>Wo bist du denn reingefallen und warum kamst du nicht pünktlich zum Mittagessen?<< >>Sorry, Mum. Ich..es war spontan. Mein Freund Noah, hat mich an einen See eingeladen. Ich konnte nicht nein sagen und außerdem wollte ich nicht.<< >>Sie haben sich geküsst.<<,schrie mein Bruder von oben und ich verdrehte nur die Augen. >>Nächstes Mal rufst du an und jetzt zieh dich um und iss dann was.<< Ich nickte und zog mich tatsächlich schnell um und setzte mich dann in die Küche, wo mir meine Mutter einen Teller mit einer kalten Pizza hinstellte. Ich verzog das Gesicht. >>Mum. Das muss ich jetzt doch nicht essen oder?<< Sie nickte. >>Und ob, mein Fräulein!<< Ich seufzte und fing an mir die Pizza reinzuquälen. Meine Mutter setzte sich mir gegenüber und kurz danach kam auch mein Bruder herein gestürmt. >>Ich habe es gesehen, Mutter. Sie haben sich vor der Haustür geküsst.<< Meine Mutter hob fragend eine Augenbraue und ich schüttelte nur den Kopf. >>Auf die Wange, du Trottel! Er ist mein bester Freund.<< Meine Mutter strahlte. >>Du hast einen neuen Freund? Das freut mich und jetzt geh wieder spielen Ben..<< >>Aber..<<, fing er an, doch meine Mum blieb eisern, >>Frauengespräche gehen dich nichts an.<< Ich seufzte während Ben ging..dass konnte ja jetzt was werden!

(Tylor:)

Es war Abend. Lauter sexy Mädchen machten mich an. Neben mir saß Aaron, der gerade mit einer Stripperin flirtete. Die Luft im Koloss war heute mal wieder stickig. Ich wieß alle Girls ab. Heute hatte ich keine Lust auf einen Fick, obwohl ich schon von Entzug sprechen konnte, denn ich hatte seit drei Tagen keine mehr flachgelegt. Wow. Wenn ich das jemandem erzählen würde, würde er es mir nicht abkaufen. Ich sprang von der Couch auf und verließ den Club. Die Bitches die mir folgten hängte ich locker ab, da sie auf ihren High-Heels und mit soviel Alkohol im Blut nicht mal mehr gerade laufen konnten.

Ein Bild schoss mir durch den Kopf. Wie Maddy auf ihren silbernen Stöckelschuhen und dem so verführerischen schwarzen Kleid, plötzlich umgekiptt ist und ich sie aufgefangen habe. Ihre wunderschönen Augen hatte sie geschlossen gehabt. Ihre Lippen waren so verführerisch gewesen, dass ich kurz überlegt hatte sie zu küssen, doch das empfand ich als unfair, da sie nicht mehr bei Bewusstsein war.

Doch heute hatte ich es tatsächlich getan. Oh mann, ihr Kuss war so berauschend gut gewesen, dass ich fast vergessen hätte zu Atmen. Dieses Gefühl..Halt mal, sowas darf ich gar nicht denken!

Ich trat gegen ein Fahrrad und ließ mich an der Wand entlang auf den Boden gleiten. Dieses Mädchen machte mich noch verrückt. Scheiße verdammt!

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