Lele Dezember - The to do List

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The to do List: краткое содержание, описание и аннотация

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Vielleicht wäre die Geschichte anders verlaufen, wenn Tylor nicht in krumme Dinge verstrickt wäre.
Doch auch jemand, der eine Dunkle Vergangenheit hat, kann den Mädchen die Köpfe verdrehen.
Tylor liebt Partys, schlechte Gerüchte und Ärger machen, doch als er Sie auf einer Party trifft wird sein Leben auf den Kopf gestellt und er lässt seinen Plan ins Wasser fallen.
Doch seine Freunde sehen das gar nicht gern und schließlich muss er sich entscheiden.
Das Mädchen, dessen Namen er nicht mal kennt, oder weiter in der dunklen Welt leben und ständig auf der Flucht sein.
Für was wird er sich entscheiden?

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>>Keine Angst,Barbie.Alle sind schon längst gegangen!<<

Also um alles in der Welt, mit so etwas hatte ich nicht gerechnet!

Ich strampelte und schrie ihn weiter an, doch ich erreichte natürlich gar nichts. Er hob mich auf sein Motorrad und wir fuhren los. Eigentlich wollte ich protestieren und absteigen, doch dann entdeckte ich Amber am Straßenrand und schmiegte mich an Tylors Körper. Ich glaube wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt schon toter als tot. Ich lächelte sie an und dann bogen wir schon ab.

Sofort danach rutschte ich wieder ein bisschen zurück. Ich hörte Tylor, >>Mädchen.<<, flüstern und grinste.

Ja, so waren wir nunmal!

>>Wetten?<< >>Logo!<<,sagte ich und schlug ein.

>>Wetten?<< >>Logo!<<,sagte ich und schlug ein.

>>Zoe?<<, rief ich durch den ganzen Klub. Die Luft hier drinnen war zum erwürgen. Überall qualmten die Leute ihre Zigarretten. Meine Füße hatten wahrscheinlich schon hunderte Blasen, da meine High-Heels mir zwei Nummern zu klein waren. Leider hatten sie sie nicht größer. Mein Minikleid aus Leder war mir hier drinnen schon viel zu viel Stoff am Leib. Das mir ständig irgendwer an den Hintern grapschte, machte das Ganze auch nicht besser.

Es war jetzt schon um eins und ich hatte kein Bock mehr. Morgen müssten wir eh zur Schule. Leider war ich mit Zoe gefahren und hatte jetzt kein Geld mehr für ein Taxi. Und meine Mum konnte ich auch nicht anrufen, die würde ausflippen, wenn sie merken würde, dass ich noch weg bin. Zum Glück ist sie heute zu einer Freundin gefahren.

>>Madison?<<, fragte mich Kyle sichtlich erstaunt und schlängelte sich jetzt durch die Massen zu mir hindurch. >>Was machst du denn noch hier?<< Er umfasste meine Taille und wir wiegte unsere Körper im Takt der Musik. >>Was wohl?<< Ich verdrehte die Augen. >>Chloe ist vorhin mit Jared abgezischt. Zoe hat sich Sam gekrallt. Selbst Aaron ist mit Zara schon weg. Und Tylor ist schon längst mit Scarlett von dannen gezogen. Und du?<< Ach war das alles zum Heulen! An was für eine Bande war ich nur geraten? Ich zuckte mit den Schultern. >>Komm.<< Er führte mich nach draußen und ich sog gierig die frische Luft ein.

>>Du bist schön, Maddy.<<, hauchte Kyle mir hinters Ohr und ein wohliges Schaudern überflog meinen Körper. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich lehnte meinen Kopf einfach an seine Brust. Seine Hände wanderten zu meinem Arsch und umklammerten ihn. Seufzend vergrub ich meine Hände in seinen Hosentaschen und blickte zu ihm auf. Er sah sichtlich zufrieden zu mir hinab. >>Siehst du die Sterne da oben?<<, fragte er mich. >>Nein.<<, antwortete ich ohne einmal in den Himmel zu blicken. >>Du hast Recht, sie leuchten ja auch viel mehr hier unten.<< Er beugte sich zu mir hinab und ich schloss meine Augen bevor seine Lippen die meinen berührten. Sichtlich zögernd erfroschte er meine Lippen. Zur Einwilligung öffnete ich leicht meinem Mund. Seine Zunge fuhr langsam über meine Zähne in Richtung Zunge und umschlang sie. Ich vergrub meine Hände tiefer in seinen Hosentaschen und erwiederte den Kuss.

Am liebsten hätte ich ihm sofort die Kleider vom Leib gerissen, doch ich beherrschte mich und lehnte mich einfach nur gegen ihn. Doch er schien nicht wirklich anders zu denken, als ich, denn er nahm meine Hand und zog mich wieder ins Innere des Clubs.

»Ich kenne hier einen kleinen Raum.«, hauchte er an mein Ohr und führte mich durch die Massen von Menschen. Vielleicht wäre ich nicht mit ihm gegangen, wenn ich nicht so viel getrunken hätte. Und vielleicht auch nicht, wenn ich mich nicht so einsam gefühlt hätte. Wahrscheinlich hätte ich dann erkannt, dass ich es eigentlich nicht wollte. Doch ich erkannte es nicht.

>>Du hast waass??<<, hätten meine alten Freundinnen gefragt und mich schockiert angesehen, wenn ich ihnen die Sache mit Kyle erzählt hätte. Zoe hingegen kaute weiter auf ihren Fingernägel und sah die ganze Zeit Samuel an, der am anderen Ende des Schulhofes mit den Jungs abhang. Sie wartete schon seit gefühlten zwei Stunden darauf, dass er hinüber kam oder sie wenigstens ansah. Chloe sagte nur zu mir, >>Phff..Ich hätte mir an deiner Stelle Noah geschnappt, der ist immer noch besser als Kyle.<< Nun..Dieses Mal waren es nicht meine Freundinnen denen die Kinnlade hinunterfiel, sondern ich. Ich wusste ja, dass sie hier etwas `abgedreht` waren, aber so schlimm hätte ich das nicht erwartet.

>>Und wieso habt ihr mich sitzen lassen?<<, fragte ich die beiden vorwurfsvoll. Zoe quietschte auf. >>Ich glaube er hat hinüber gesehen!<< Ich verdrehte die Augen.Ein normales Paar sah sich ständig an und unternahm was zusammen. Aber hier lief das ja anders! >>Jared war gestern so hinreißend.<<, murmelte Chloe als Entschuldigung. Dann zeigte sie auf Zoe, die ganz gefasst Sam anstarrte..>>Und sie hat endlich mal Aufmerksamkeit von ihrem Freund bekommen.<< Ich seufzte. >>..Aber ihr habt mich allein gelassen.<< Chloe suchte mit den Augen den Schulhof ab. >>Ach was! Du hattest doch Kyle!<<, entgegnete sie. Ich schnaubte. >>Wars denn wenigstens gut mit Jared?<<,zickte ich sie an. Sie blickte traurig drein. >>Nein..Am besten ist immer noch Tylor!<< Zoe blickte sie kurz an und runzelte die Stirn..>>Erstens wollen wir mal klarstellen, dass Sam es am besten macht und zweitens..mach die Augen auf Süße. Er ist vergeben!<< Chloe seufzte und ich starrte Zoe an. >>Waaass?<< Doch die Beiden hatten sich schon längst von mir abgewand.

(Tylor:)

>>Noch unaufälliger gehts wohl nicht.<<,sagte Aaron und nickte mit dem Kopf in Richtung Zoe, die bei Madison und Chloe stand und Samuel die ganze Zeit anglotzte. >>Los Mann, geh zu ihr!<<, sagte ich zu Sam und schubste ihn in ihre Richtung. >>Ne lass mal.<<, sagte er und wand sich an Noah. >>Er checkts nicht.<<,seufzte ich.. >>Aber du, du Frauenheld!<<, lachte Aaron. >>Klar, ich kann jede haben.<<, gab ich an. Obwohl ich mir da nicht so sicher war. >>Ach ja?..Leute Tylor behauptet er kann jede haben.<< Alle Köpfe schnellten zu uns herum. Zum Glück waren die Mädels nicht da. Sonst wäre das noch peinlicher geworden. Ich nickte, weil mir nichts anderes einfiel. >>Wetten du schaffst es nicht in zwei Wochen mit Maddy zusammen zukommen!<<, protzte Jared. Ich sagte nichts, obwohl es in mir brodelte. Maddy war eine Schwachstelle und das wusste er. >>Wetten?<<, stimmte Aaron mit ein und ich sah meinen Freund grimmig an, doch kneifen ging nicht mehr. >>Logo!<<,sagte ich und schlug ein. Innerlich jedoch stürtzte meine Welt zusammen. Zwei Wochen um einen Engel zu verführen, bei dem man es nicht vermasseln darf und möchte. Eigentlich unmöglich. Doch was half es. Ich hatte es mir ja selber eingebrockt.

Doch wenn es dick kommt, dann besonders dick. >>Hey, um was wettet ihr denn?<<,mischte sich Noah ein. Ich verrehte die Augen, dass musste ja sein. >>Um unser Motorrad.<<, sagte Jared und hob herausfordernd die Augenbrauen. Mir blieb die Luft weg und ich musste loshusten. Was hatte der Typ denn für Probleme? Er wusste genau, das mir das Motorrad mein Opa geschenkt hatte, der immer wie ein Vater für mich war. Da ich bei einem One Night Stand entstanden bin. Nun war er tod. Und dieser Junge, der sich als mein Freund betrachtete, wollte draum wetten. Ich schluckte den riesigen Kloß in meinem Hals runter und röchelte fast, >>Logo!<<,sagte ich und schlug ein.

Das einzige was ich bereute war, mal wieder so ein großes Ego zu haben, um mich nicht einfach drücken zu können. Jeder andere hätte den Kopf eingezogen. Nur ich Dummkopf nicht. Nun starrte ich Madison´s Hinterkofpf schon die ganze Mathestunde lang an. Ab und zu streckte sie ihren eleganten Arm in die Höhe, um kurz danach mit ihren süßen warmen Stimme etwas zu sagen, dass ich meistens nicht verstand. Stopp! Warte mal! Was dachte ich da gerade für ein Blödsinn! Ich schlug meine Stirn auf den Tisch. Meine Lehrerin sah mich verwundert an. >>Tylor, es ist doch nicht so schlimm, dass du die Aufgabe wohlmöglich falsch gerechnet hast.<< Ich schaute sie verdattert an, woraufhin alle in der Klasse anfingen zu lachen. Sogar Aaron und..Maddy! Ihr Lachen würde ich überall..Moment! Fing ich schon wieder damit an? Wegen diesem Mädchen würde ich noch in die Psychatrie eingewiesen werden.

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