Was machte ich hier eigentlich? Ich war nicht so, wie meine Freundinnen. Ich war immer die Liebe von uns Dreien gewesen und jetzt saß ich mit zwei wildfremden Typen auf der Couch und küsste heftig mit einen von ihnen herum.
Schwer atmend stand ich auf. Für einen Moment drohte ich mich in seinen dunklen Augen zu verlieren.
»Jungs, ich danke euch für den schönen Abend«, sagte ich bereits im Gehen. »Aber ich werde jetzt mal aufbrechen. Es ist schon Dunkel und ich sollte langsam mal in mein Bett.«
Gleichzeitig erhoben sich auch die Beiden, standen ruhig vor dem Sofa, nickten etwas enttäuscht. Besonders Ethan war anzusehen, dass er sich mehr erhofft hatte.
»Danke, für den schönen Abend«, sagte er.
»Wir müssten das Mal wiederholen«, ergänzte Chris.
Die Tür war nur wenige Meter entfernt, doch ich folgte einen stillen Impuls tief in mir und ging auf Ethan zu. Zum Abschied nur ein kleiner Kuss, eine kleine Zärtlichkeit.
Ich fasste sein Gesicht mit beiden Händen und hauchte ihn einen Kuss auf die Wange. Doch ich konnte mich nicht losreißen. Sichtlich nervös drehte ich mich um, lehnte mich an seine Brust.
»Musst du wirklich schon gehen?«, hauchte er mir ins Ohr. Seine Haut schien der Figur, dessen Kostüm er trug, alle Ehre machen zu wollen. Sie schien zu glühen und mich zu verbrennen.
Liebevoll legte er meinen Kopf beiseite, küsste meinen empfindlichen Hals und begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Zusätzlich drückte er mich an sich heran. Die Auswölbung an seiner Hose konnte ich deutlich an meinen Po spüren.
Erneut schloss ich die Augen und wollte diese letzten Sekunden des Abends noch in mich einsaugen.
»Bitte«, wisperte ich und streckte meinen Arm zur Tür aus.
Plötzlich stand Chris vor mir, nahm meine Hand und fuhr mit seinen Fingern ruhig über die Innenseiten meiner Arme. Kurz öffnete ich die Augen, seine blonden Haare rahmten sein Engelsgesicht ein, doch in seinem Blick lag eine Wildheit, wie ich sie selten gesehen hatte.
Während Ethan seine Finger um meinen Bauchnabel kreisen ließ, fasste mich Chris am Nacken. Ein tiefer und leidenschaftlicher Kuss folgte. Ich konnte, ja wollte gar nicht anders, als ihn zu erwidern.
Noch einmal machte ich einen Schritt in Richtung der Tür und streckte die Hand. Von den beiden Jungs kam keine Gegenwehr, sie ließen mich ziehen. Mit zittrigen Fingern legte ich meine Hand auf die Türklinge. Ich zögerte. Ich zögerte einem Moment zu lange.
»Bleib einfach hier«, hauchte mir Ethan ins Ohr und glitt erneut meine Seiten entlang.
Die Welt nahm ich nur noch durch einen milchigen Schleier war. Von meiner eigenen Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen überrascht, presste ich meine Schenkel zusammen.
»Ich will ja«, stöhnte ich heiser. »Aber ich kann nicht.«
»Wieso nicht?«
Chris hatte sich wieder vor mir positioniert. Er nahm meine Haare zu einem Zopf, zog sie nach hinten, sodass mein Hals frei lag. Von beiden Seiten liebkosten sie nun meine Schulterblätter, küssten sich langsam zu meinem Gesicht vor.
Ich spürte meinen eigenen Widerstand bröckeln, zwei Finger rutschen bereits von der Klinke ab. Doch noch konnte ich gehen, noch war mein Verstand nicht völlig von meiner Begierde benebelt.
»Warum nicht?«, wiederholte Chris und sah mir dabei tief in die Augen.
»Ich bin ein gutes Mädchen.«
Ein weiterer intensiver Kuss von Chris ließ mich wanken. Ethan streichelte weiter meine Seiten. In hauchdünnen Bewegungen arbeitet er sich zu meinen Busen vor.
Meine Nippel rieben kräftig an dem rauen Stoff der Uniform, sie schienen beinahe zu zerspringen und befeuerten meine Lust mit jeder Bewegung. Die Geilheit hatte mich nun völlig erfasst.
Mir wurde schwindelig. Ich wollte wieder Sex haben, ich wollte mit diesen beiden Sex haben. Und zwar jetzt. Doch irgendwas in mir ließ es nicht zu. Doch diese Fassade bröckelte, meine Kraft nahm ab und mit ihr wuchs die Sucht nach körperlicher Zuwendung.
Meine Finger begannen zu zittern, als Ethan meinen rechten Arm küsste, ihn streichelte und ihn zärtlich auf meinen Rücken drehte.
»Manchmal muss man auch loslassen könnten.«
Während Chris mit seiner Zunge weiter die meine streichelte, fuhr Ethan mit der Hand meinen Körper herab. Ich zuckte zusammen, als er durch den Rock meinen Kitzler zu streicheln begann.
Es war zu viel, ich konnte nicht mehr. Langsam glitten meine Finger von der Klinke herab, sofort wurde mein Arm von Chris aufgenommen und ebenfalls auf den Rücken gelegt. Das Metall an meinen Händen war kalt. Oh Gott, bitte nicht. Dann klickten die Handschellen.
»Jetzt kannst du dich fallenlassen.«
Chris Worte waren wie eine süße Verlockung. Ich hatte ihnen nichts mehr entgegenzusetzen, meine Lust hatte gesiegt. Geschlagen lehnte ich mich an die breite Brust von Ethan. Chris fuhr mit dem Finger meinen Hals entlang, öffnete die Knöpfe der Uniform.
Dann zog er sie nach hinten, damit Ethan meine Arme aneinander binden konnte. Der Stoff legte sich stramm um meine Haut. Sie waren ein perfekt eingespieltes Team. Als Chris auf die Knie ging, zog Ethan meine Haare zurück und drückte seine Zunge tief in mich hinein.
Alleine das machte mich so an, dass ich beinahe nicht mehr stehen konnte. Doch als Chris meinen Slip herabzog und seine Zunge ebenfalls in mich eindrang, müsste Ethan mich festhalten, damit ich nicht wankte.
Die Zungenschläge der beiden hätten unterschiedlicher nicht sein können. Während Ethan mich liebevoll massierte, leckte Chris mit viel Kraft. Jeder meiner Laute wurde nun erstickt, ich wollte stöhnen, schreien, doch sie ließen nicht von mir ab.
Meine Atmung beschleunigte, mein Herz wollte aus meiner Brust springen. Bald schon würden sie mich soweit haben. Doch soweit kam es nicht. Fast gleichzeitig, als hätten sie es abgesprochen, stoppten die beiden.
Während Chris sich entkleidete, führte mich Ethan wieder zu der Couch. Wir knieten uns nieder. Er war nun vor mir, sodass ich meinen Rücken durchdrückte und mein Gesicht auf seiner Brust ruhte. An den Haaren zog er mich zu sich hoch.
Dann wieder ein tiefer Kuss. Als auch er sich auszog, hatte ich einige Sekunden um mich umzusehen. Chris war nun völlig nackt, hatte die weißen Engelsklamotten achtlos auf den Boden geworfen. Und mein erster Gedanke schien völlig richtig zu sein.
Er sah aus, wie ein Gladiator, seine ausgeprägten Brustmuskeln zuckte, als er sich hinter mich aufs Sofa kniete, sein Penis ragte fast drohend.
Er war riesig. Im ersten Moment war ich nicht imstande zu glauben, dass er ich mich eindringen konnte, doch als seine Eichel an meiner Klitoris rieb und die Feuchtigkeit aus mir heraus quoll, wollte ich ihn in mir haben.
Doch er nahm mich nicht. Er schien auf etwas zu warten. Nur mit den Fingern reizte er weiter meine Klitoris, bis sich auch Ethan entkleidet hatte. Auch der Körper des groß gewachsenen jungen Mannes strotzte vor Energie.
Jedoch war er ein wenig schmaler und auch seine Bauchmuskeln kamen mehr zur Geltung. Als er sich unter mich legte, ergriff er meinen Hals, um mich genau steuern zu können. Auch in seinen Augen brannte diese Glut, als sein Penis an meiner Öffnung rieb. Er drang als erster in mich ein.
Ich presste meine Lider aufeinander, mein Atem stockte. Erst war es nur seine Eichel, die mich innerlich zu massieren begann. Doch ich wollte mehr, viel mehr.
Von den beiden Männern gehalten, ließ ich meine Taille nach hinten schnellen. Ethan füllte mich völlig aus, drückte mich zu sich herab und presste auch seine Zunge in mich. Mein Arsch lag nun für Chris frei.
Als würde die Zeit langsamer laufen, streichelte er mit der Spitze die hochsensible Haut. Langsam glitt er ich mich hinein, ließ sich dabei Zeit. In diesem Moment meinte ich zu zerspringen.
Ich war nicht mehr ich selbst, ich war dieser böse Cop, den ich heute zu spielen versuchte. Alle meine Öffnungen waren nun gefüllt, ich war Gefangene meiner eigenen Wünsche.
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