Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10

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Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Sammelband 01 beinhaltet die Teile 01-10 meiner Serie «Erotische Kurzgeschichten» in einem großen Band zum Vorteilspreis. Erlebt und durchlebt mit mir 50 unterschiedliche und sehr persönliche Erlebnisse und Fantasien. Direkt von mir niedergeschrieben. Hier bist Du richtig, wenn Du auf knisternde Erotik, halterlose Strümpfe, Strapse, Strumpfhosen, Bikinis und vieles mehr stehst. Leseproben sind unter nylone.kopforgasmus.at zu finden. Steige mit mir in meine persönliche Welt der Erotik ein! Viele Kopforgasmen wünscht, Angelika Nylone

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Entscheidend für diesen Abend war allerdings eine der Geschichten, die mir mein Mann aufschrieb. Eine Geschichte, die nicht leicht zu realisieren war, aber ich wollte es diesen Freitag unbedingt versuchen.

Endlich war der Freitag gekommen und ich hatte mir für diesen Tag extra keine Termine ausgemacht, schlief lange, während mein Mann die Kinder in die Schule brachte und dann schon früh ins Büro fuhr. Ich frühstückte ausgiebig mit einer Freundin in einer nahen Konditorei und machte mich dann auf den Weg ins Einkaufszentrum. Ich kaufte mir einen schönen Rock aus Satin, von der Länge her gerade noch business-tauglich mit passendem Sakko, beides in schwarz. Dazu eine lila Satinbluse und eine hübsche Modeschmuck-Kette, gerade so lange, dass der Anhänger genau zwischen dem Ansatz meiner Brüste baumelte. Zufrieden mit meiner Wahl machte ich mich auf, das passende Darunter zu erstehen. Schnell wurde ich fündig und beschwingt fuhr ich wieder nach Hause, sehnsüchtig an die heiße Badewanne denkend, die ich jetzt gleich benutzen wollte. Schnell schrieb ich meinem Süßen noch eine SMS, wie sehr ich ihn liebe, bekam postwenden wie immer die gleiche Bestätigung zurück und musste lächeln, denn das war immer so, aber es war trotzdem immer wieder schön zu lesen.

Kaum zuhause angekommen zog ich mich aus und hüpfte in die Badewanne, die ich mit Bade Öl und Duft Öl entsprechend präpariert hatte. Sorgfältig rasierte ich meine kleine Freundin und spürte ein erregendes Kribbeln zwischen meinen Beinen, wenn ich an mein Vorhaben dachte, obwohl das Ganze nicht so richtig mein Fall war. Aber es sollte ja auch eine Belohnung für ihn werden, und wahrscheinlich war es das Gefühl, zu wissen, wie sehr es ihn erregen würde, das mich nervös machte. Ich widerstand der Versuchung, meine Hand zwischen meine Beine wandern zu lassen, stieg aus der Wanne und trocknete mich ab. Schnell warf ich einen prüfenden Blick in den Spiegel und war zufrieden damit, was ich sah. Im Schlafzimmer hatte ich schon die zuvor erstandenen Kleidungsstücke aufgelegt und begann mich langsam, fast schon feierlich, anzukleiden. Als ich fertig war, prüfte ich mich ein weiteres Mal im Spiegel und war überrascht, wie genial das Outfit dann tatsächlich aussah. Ich wählte mittelhohe Heels dazu, weil ich nicht zu sehr auffallen wollte und stieg ins Auto. Die ganze Fahrt über war ich nervös, wie er wohl reagieren würde, freute mich auf seine gierigen Blicke und auf alles, was danach noch kommen sollte, im wahrsten Sinne des Wortes.

Auf dem Parkplatz seiner Firma angekommen prüfte ich mein Aussehen noch einmal im Rückspiegel und stieg selbstbewusst aus dem Auto. Sofort spürte ich die Blicke von Männern, die sich gerade auf dem Parkplatz aufhielten und muss zugeben, dass ich das genoss. Zusammen mit drei anderen Personen fuhr ich mit dem Lift in die oberste Etage, wo die Seminarräume untergebracht waren. Ich war schon öfter dort gewesen auf Veranstaltungen mit meinem Süßen, und wusste, dass sich dort drei Seminarräume befanden. Alle drei mit einer unglaublichen Aussicht durch die Glasfassade auf die Dächer von Graz. Mein Süßer hielt hier immer wieder Seminare über unterschiedliche Themen für die unterschiedlichsten Personengruppen. Heute, das wusste ich, war es eine bunt gemischte Gruppe von Personen, die den Computer-Führerschein erwerben wollte. Teilweise Privatpersonen, teilweise Personen, die von Ihrer Firma auf das Seminar geschickt wurde. Ich würde in dieser Gruppe also nicht weiter auffallen.

Ich huschte in einem Moment in den Saal, während mein Süßer mit seinem Laptop beschäftigt war, wahrscheinlich um die Präsentation zu starten, und setzte mich in die erste Reihe. Wie bei solchen Veranstaltungen war sie eher schlecht ausgelastet. Weil das Seminar heute aber sehr gut besucht war, fand ich gerade dort noch einen Platz. Aber ich wollte ja auch in der ersten Reihe sitzen, das war so geplant. Neben mir nahm ein pickeliger, junger Mann Platz, irgendwo Anfang 20 und auf der anderen Seite eine ältere Dame, irgendwo Anfang 50. Mein Süßer dimmte das Licht von seinem Platz aus, ohne aufzusehen und die Begrüßungsfolie der Powerpoint-Präsenation mit dem Kursnamen, seinem Namen und einer freundlichen Begrüßung erschien auf der großen Leinwand. Er prüfte mit einem Blick, ob das Bild korrekt angezeigt wurde, und sah dann ins Auditorium mit den Worten: „Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Pauli Nylone und ich darf sie im Namen der Nylone Trainings GmbH im Kurs ECDL 1 besuchen.“ „Wir werden uns heute unter anderem“ er wechselte die Folie mit einem Klick auf seinem tragbaren Laserpointer, „mit diesen Themen beschäftigen.“ Er trug die Punkte auswendig vor.

Dabei schweifte sein Blick professionell über das Auditorium, um es einzuschätzen. „Abschließend werden wir dann heute noch die ersten Übungen machen und das Training dann gegen 20.30 Uhr be…“ Sein Blick war nun über mich geschweift, und ich konnte genau erkennen, wie der Blick zuerst an mir vorbeiwanderte, zwei Personen weiter plötzlich stoppte, und wieder zu mir zurückschnellte. Der Satz blieb unvollendet. Mit großen Augen betrachtete er mich und es war für einige Sekunden fast gespenstisch still im Raum. Dann schaffte er das letzte Wort: „beenden.“ Er räusperte sich. Das Spiel hatte also begonnen und die Überraschung war mir geglückt, soviel wusste ich zumindest schon einmal. Etwas verwirrt begann er mit seinem Vortrag über Computerbezeichnungen, erklärte die gängigen Hardware-Arten und Eingabegeräte bzw. die gängigsten Softwareprogramme und deren Nutzen für den User. Dabei huschte sein Blick immer wieder zu mir, und ich lächelte ihn jedes Mal ganz dezent an.

Etwa eineinhalb Stunden später bekamen wir die erste Pause. Weil ich mein Vorhaben noch nicht verraten wollte, strömte ich mit allen anderen ins Foyer. Wie fast alle anderen ging ich weiter auf die Aussichtsplattform ins Freie, die offiziell als Raucherlounge verwendet wurde. Ich wusste, dass er mir nicht hierher folgen würde, denn das gehört sich als Trainer einfach nicht. Ich spürte aber seine Blicke aus dem Seminarraum in meinem Rücken. Um ihn ein wenig zu ärgern, flirtete ich mit ein paar männlichen Teilnehmer des Kurses, die offensichtlich alle ein wenig irritiert von meinem Outfit waren. Kurz darauf strömten wir alle wieder zurück in den Trainingssaal und nahmen unsere Plätze wieder ein. Das Licht wurde gedimmt und der zweite Teil des Vortrages begann. Immer wieder huschte sein Blick zu mir und er war definitiv unkonzentrierter als sonst, versuchte aber trotzdem, den Vortrag so professionell wie möglich zu halten. Aber ich hatte vor, ihm das Leben noch ein wenig schwerer zu machen. Außerdem stand das Folgende genau beschrieben in seiner Phantasie die er damals aufgeschrieben hatte.

Zwischen seinen nächsten Blicken ließ ich meinen Kugelschreiber fallen, hob ihn schnell wieder auf und ließ so unbemerkt meinen schon kurzen Rock etwas höher rutschen. Als ich meine Beine dann überschlug konnte man auf der meinem Süßen zugewandten Seite den Spitzenrand meiner Strümpfe deutlich erkennen. Wieder kam der Blick von ihm und dieses Mal verschluckte er sich fast, als er die Veränderung bemerkte. Er hüstelte, entschuldigte sich bei den Teilnehmern und nahm einen Schluck Wasser. Sofort wanderte der Blick wieder zu mir und ich konnte die Lust in seinen Augen sehen. Was ich übersehen hatte, und was mir klar wurde, als ich ein deutliches Einatmen hörte, war, dass ich auch dem pickeligen jungen Mann neben mir diese Einblicke gewährte. Er saß da und starrte ungeniert auf das Spitzenband meiner Strümpfe. Aber das war mir egal, ich provoziere gerne, und im Grunde sah er ja nichts, außer einem Kleidungsstück, dass er um 10 € überall kaufen konnte. Und ein Kleidungsstück das aus meiner Sicht nicht alltagsuntauglich ist.

Ich rutschte vorsichtig hin und her, mit dem Ziel, dass der Rock noch ein wenig nach oben rutschte, was mir auch gelang. Allerdings fast ein wenig zu viel des guten, denn nun konnte man sogar deutlich erkennen dass der Strumpf von einem Halter an seinem Platz gehalten wurde. Gut, Strapse empfinde jetzt selbst ich nicht als alltagstauglich und der Typ neben mir hatte sicher ein großes Fragezeichen im Kopf, warum ich so auf gestylt zur Schulung erschien. Er rutschte neben mir immer nervöser auf seinem Platz hin und her. Dezent zog er sein Handy hervor, tat so, als ob er eine SMS schrieb. Ich konnte aber sehen, dass er gerade ein Foto machte, sagte aber nichts. Im Gegenteil. Ich zog meinen Rocksaum noch weiter nach oben, tat so als ob ich den Strapshalter richtete und zog den Saum dann wieder an die Stelle an der er war. Aus dem Augenwinkel sah ich dass er eine ganze Menge Fotos in der kurzen Zeit gemacht hatte.

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