Beim Spanier angekommen bekamen wir, wieder wie immer, unseren Tisch zugewiesen, der ein wenig in einer Ecke abgeschiedener lag wie alle anderen Tische. Für mich ist dieses spanische Essen, mit der spanischen Musik im Hintergrund, immer auch eine Art Vorspiel. Vor allem weil ich die Atmosphäre und das Essen einfach großartig finde. Als die Nachspeise kam, frage ich ihn: „Und, was haben wir heute noch vor?“ „Hm, wie lange brauchen wir nach Hause?“, fragte er zurück, und bedachte mich mit gierigen Blicken. „Ich würde aber gerne noch in die Stadt“, sagte ich, während ich mich zu ihm beugte und ihm einen langen innigen Kuss auf den Mund gab. Dabei stützte ich mich auf seinem Oberschenkel ab. „Gut, dann bummeln wir noch ein wenig durch die Stadt und gehen noch auf einen Cocktail.“ Zufrieden mit der Antwort genoss ich meine Nachspeise. Als ich fertig war, sah ich ihm in die Augen und sagte: „Ich liebe Dich!“ Sofort strahlte er mich an, wie er das immer tat, und beugte sich für einen Kuss zu mir herüber. Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich konnte seinen Atem hören, der blitzartig schneller wurde, als er den Spitzenrand der Strapse durch den dünnen Stoff des Rockes spürte. Ich küsste ihn leidenschaftlich, nahm dabei seine Hand und führte sie zurück zum Saum meines Rockes. Dort verharrte ich kurz und schob seine Hand dann wieder langsam nach oben, unter den Saum des Rockes, bis er das heiße Fleisch meiner Schenkel oberhalb der Strümpfe spüren konnte. Ganz leise stöhnte er während des Kusses in meinen Mund. Als wir uns wieder lösten, schaute er mich unglaublich verliebt an.
Wir bezahlten und schlenderten langsam Richtung Cocktail-Bar. Man konnte auf zwei Wegen dorthin gelangen, entweder über eine Straße, was etwas länger war, oder durch den Stadtpark, der um diese Zeit dunkel vor uns lag, aber dafür war es kürzer, wenn man gerade durch den Park ging. Normalerweise mochte ich das nicht, denn der Park war für seine dunklen Gestalten in der Nacht berüchtigt, und auch Drogen waren hier leider keine Seltenheit. Und überfallen zu werden oder einen toten Junkie zu finden fanden in meiner Rangliste der erotischen Vorspiele eher keinen Platz. Deswegen reagierte mein Mann auch überrascht, als ich ihn bei der Abzweigung auf die dunklen Wege des Parks zog, anstatt auf der hell erleuchteten Straße zu bleiben. Schon nach ein paar Schritten wurden wir von der Dunkelheit verschlungen. Ich hatte nicht wirklich vor, durch den Park zu spazieren, und so zog ich ihn schnell unter einen großen Busch, der eine Art Blätterdach bildete, und von der Straßenseite nicht einsehbar war. Auf der anderen Seite war nichts als Dunkelheit und so waren wir perfekt abgeschirmt.
Ich zog ihn an mich, küsste ihn und wurde dabei immer fordernder. Er war zuerst zögerlich, aber als ich meine Hand auf seinen Schritt legte, und anfing, seinen Schwanz zu kneten und zu massieren, entkam ihm ein hörbares Stöhnen. Ich zog seinen Kopf weiter zu mir und flüsterte in sein Ohr: „Süßer, ich will, dass Du mich hier und jetzt nimmst, sonst halte ich das nicht mehr aus!“ „Du bist ja verrückt“, flüsterte er zurück. Noch bevor er reagieren konnte, hatte ich seinen Gürtel geöffnet und die Hose nach unten gezogen. Sofort hockte ich vor ihm und ertastete in der Dunkelheit seinen harten Schwanz, der bereits steil nach oben stand. Langsam lackte ich über den Schaft um ihn dann sofort in meinem Mund verschwinden zu lassen. Das Stöhnen wurde deutlich lauter. Das machte ich unglaublich heiß, denn mein Süßer stöhnt normalerweise nur selten, und dann schon gar nicht laut. Er weiß genau, dass ich darauf stehe, und macht es hin und wieder absichtlich, um mich zu reizen, aber ich kenne den Unterschied sehr genau, ob das Stöhnen nun echt ist, oder absichtlich. Und dieses Stöhnen war echt. Gierig schob ich mir seinen Schwanz immer wieder in den Mund und umspielte dabei mit meiner Zunge seine Eichel. Sein Prügel pulsierte in meinem Mund und seine Bewegungen mit dem Becken wurden fordernder.
Schnell stand ich auf, dreht mich um, drückte mein Becken gegen seinen nackten Schwanz und fing an, es langsam kreisen zu lassen. Wieder wurde ich mit einem Stöhnen belohnt. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und er genoss merklich meine Bewegungen. Aber jetzt wollte ich mehr und flüsterte: „Los, schieb meinen Rock hoch und ficke mich endlich!“ Sofort griff er nach dem Saum meines Rockes und zog ihn mit zitternden Händen nach oben, dabei spürte er die Strapse und wieder wurde ich mit einem lauten Stöhnen belohnt. Jetzt war ich es, die die Kontrolle über das Spiel verlor, denn dieses letzte Stöhnen erregte mich derartig, dass meine Knie zu zittern begann, wohl aber auch aus Vorfreude, dass er seinen harten Schwanz jetzt gleich in mich hineinschieben würde. Aber weit gefehlt, obwohl er wegen der Dunkelheit fast nichts erkennen konnte, und vor Erregung fast sterben musste, kniete er sich hinter mich, schob meinen String auf die Seite und stieß seine heiße Zunge direkt in meine feuchte Grotte. Jetzt entkam mir ein lautes Stöhnen, denn damit hatte ich nicht gerechnet gehabt. Gott sei Dank wurden unserer Laute vom Straßenlärm übertönt. Ich spürte meinen heißen Saft an der Innenseite meiner Schenkel hinunter rinnen. Langsam leckte er meine heiße Spalte und meine Knie wurden immer weicher.
Ich stellte mir die Szene vor, wie er hinter mir kniete, das Gesicht zwischen meinen Pobacken vergraben, während ich mit hochgeschobenen Rock und Strapsen vornübergebeugt dastand. Ich hielt mich beim Stamm des Baumes vor mir fest, und alleine die Vorstellung machte mich extrem an. Schnell wechselte er die Zunge mit seinen Fingern und stieß zwei Finger in mein enges, nasses Loch. Nach elf Jahren, die wir nun zusammen sind, fand er sofort die Stelle im inneren meiner Grotte, die bei mir am empfindlichsten war, und fing an, die Finger langsam vor und zurückzubewegen. Mit gekonnten Fingerbewegungen massierte er dabei immer wieder diese eine Stelle. Es war unglaublich, und ich wurde immer nasser im Schritt. Seine rechte Hand steckte in mir, und mit seiner Linken hielt er meinen Fuß umklammert. Mit sanften Bewegungen seines Beckens rieb er dabei seinen heißen Schwanz an meinen bestrumpften Beinen. Das brachte mich fast um den Verstand und ich versuchte, mich seinem festen Griff zu entwinden, wenn auch nur halbherzig, denn ich wusste genau, was mir bevorstand, wenn ich das weiter zulassen würde. Halbherzig deswegen weil mein Körper nach mehr verlangte. Und es kam dann schneller als erwartet. Ein kurzer, aber heftiger Orgasmus ließ meinen Körper zittern und ich musste auf den Kragen meine Satinbluse beißen, um nicht die halbe Stadt aufzuwecken.
Wieder hörte ich ein echtes Stöhnen hinter mir, denn es war eher selten, dass ich bei Spielen in der freien Natur und an ungewöhnlichen Orten einfach so kam. Das braucht bei mir normalerweise immer Ruhe, angenehme Atmosphäre, aber dafür konnte ich dann fallweise bis zu 10–12 Mal hintereinander einen Orgasmus erleben, dank der Zauberfinger meines Götter-Mannes. An diesem Abend wollte ich mehr, ich drückte mein Becken fester und rhythmisch gegen die Finger meines Süßen und wieder wurde ich mit einem echten Stöhnen belohnt, was mich noch heißer machte. Er schien positiv überrascht dass ich das Spiel weiter treiben wollte. Auch seine Bewegungen mit dem Becken an meinen Beinen wurden schneller und ich konnte seine Erregung förmlich spüren. Seine Finger wurden fordernder und stießen fester in meine nasse Grotte. Die Strümpfe würde ich nachher wohl ausziehen müssen, überlegte ich in einem eigenartigen Moment geistiger Klarheit, denn die waren mittlerweile schon ziemlich nass von meinen Säften, die jetzt schon recht lange und in ziemlich großen Mengen über meine Beine Richtung Boden flossen.
Und dann spürte ich, wie sich mein Mann verkrampfte, sein Becken zuckte unkontrolliert, und seine Finger gruben sich fest in meine Oberschenkel und zur Bestätigung spürte ich seinen heißen Saft an meinen Waden nach unten rinnen. Ich hatte das Gefühl, dass sich sein heißes Sperma förmlich durch die Strümpfe einbrannte. Dabei entkam ihm wieder ein Stöhnen, lauter diesmal als alle anderen zuvor, und da konnte ich auch ich mich nicht mehr halten. Unter heftigen Zuckungen überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn bisher nur selten erlebt hatte. Ich konnte spüren, wie mein Saft aus meiner heißen Muschi spritzte und sich alle Muskeln in meinem Körper kontrahierten, um sich dann gleich wieder zu entspannen, und wieder zu kontrahieren. Ich zitterte unkontrolliert und immer wieder spritze ein Strahl heißen Saftes aus meiner Muschi, direkt in das Gesicht meines Mannes. Langsam sackte ich zusammen, mein Süßer fing mich zärtlich auf und stützte mich, um mir dabei ins Ohr zu flüstern: „Süße, du bist unglaublich, ich liebe dich!“ Ich brachte noch ein kurzes: „Ich dich auch“, zustande und lies mich dann komplett fallen.
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