Nachdem wir ein paar Minuten auf seiner Jacke eng umschlungen am Stamm gelehnt sind, richteten wir und beide so gut es ging zusammen, so dass wir den Weg bis zum Auto schaffen konnten, ohne groß Aufsehen zu erregen. Was in der Dunkelheit schwierig war, weil das Ausmaß der Säfte nicht gut erkennbar war. Ich schob meinen Rock zurecht und spürte meinen nassen Slip an meiner Muschi, was mich sofort wieder scharf machte. Langsam, und mit unsicheren Schritten, gingen wir zum Auto zurück. So konnten wir auf jeden Fall nicht mehr in die Cocktail-Bar gehen. Aber das war uns egal, wir hatten den ersten Höhepunkt dieses Abends erlebt und genossen, und zu Hause würden mit Sicherheit noch ein paar weitere Folgen, wenn wir es denn so weit schaffen…
Der Frühling kam bereits ganz zaghaft in die Gänge und man konnte zumindest die Vorfreude auf die schöne warme Zeit genießen. Wie jedes Jahr, haben wir uns auch heuer wieder einen Besuch im Musical verschrieben. Heuer sollte es Tanz der Vampire in Wien werden. Wir reisten also, kinderlos, im Hotel in Wien an, checkten ein, und gingen dann noch ein wenig spazieren. Es war, wie immer, ein wunderschöner und unbeschwerter Tag.
Zurück im Hotel machten wir uns dann fürs Musical fertig. Mein Süßer war schon fertig, und wollte in der Hotellobby auf mich warten, weil er ja, wie immer, von meinem Outfit überrascht werden wollte. Und das ließ sich in einem Hotelzimmer schwer geheim halten. Sobald er aus dem Zimmer war, begab ich mich unter die Dusche und danach schminkte ich mich. Heute etwas auffälliger als sonst, weil es zum Kleid passen sollte. Für darunter hatte ich mich schon vor der Abreise für ein aufreizendes schwarzes Set mit Spitzen aus String und BH entschieden. Ein erster Blick in den Spiegel ließ mich zufrieden nicken. Vorsichtig zog ich die halterlosen schwarzen Strümpfe an. Ich hatte nur die mit und so galt es Laufmaschen unbedingt zu vermeiden. Dann zog ich das extrakurze mit Pailletten bestickte violette Kleid aus meinem Koffer das ich extra für diesen Abend gekauft hatte. Für den Weg zum Theater warf ich mir noch eine schwarze Strickjacke über. Schnell noch in die Lackstiefel geschlüpft und dann verließ ich das Zimmer.
Wie erwartet wäre mein Süßer fast vom Sofa gefallen, als ich aus der Lift Türe kam. Mit meinen schwarzen Lieblingsstiefel konnte ich auch perfekt gehen, und so sah das ganze sicher recht ansehnlich aus. Das Taxi stand bereits vor der Türe und wir wurden direkt vor die Eingangstüre des Theaters gebracht. Die Überraschung für mich war, dass wir dieses Mal eine Loge hatten, anstatt normale Karten am Parkett. Ich war sofort aufgeregt, Theater aus einer Loge war mir neu. Wir wurden von einem Pagen zur Loge begleitet, der uns dann noch ein Glas Sekt zur Begrüßung brachte. Bevor er die Türe der Loge hinter uns schloss konnte ich seinen Blick auf meine Beine sehen. Es wunderte mich allerdings nicht denn mein Kleid war etwas hochgerutscht beim Hinsetzen und offenbarte den Spitzenansatz meiner Strümpfe. Wobei ich mir sicher war dass er das im Theater it Sicherheit öfter sah. Schnell zog ich den Saum des Kleides zurecht und wartete gespannt auf den Beginn. Kurz drauf wurde das Licht im Saal gedimmt und die Vorstellung begann. Es war wie immer phantastisch, die Bühnenshow mit der unglaublichen Musik und den perfekten Kostümen zu sehen. Ich war ganz fixiert auf das Geschehen auf der Bühne, als ich spürte, wie mein Süßer mit der Hand mein Knie streichelte. Das fühlte sich nicht zuletzt wegen der Strümpfe hocherotisch an, und es fing sofort an zu kribbeln.
Ich schaute ihn an und sah in seine blauen Augen, mit denen er mit verliebt ansah. „Süße, Du schaust unglaublich aus“, flüsterte er mir ins Ohr. Woraufhin sich das Kribbeln sofort verstärkte. Schnell war ich wieder vom Geschehen auf der Bühne abgelenkt, wovon ich allerdings wieder abgelenkt wurde, als die Hand meines Mannes Zentimeter für Zentimeter nach oben kroch. Immer näher an den Spitzenansatz meiner Strümpfe. Ein wohliges Kribbeln schlich durch meinen Körper und unmerklich öffnete ich meine Beine ein Stück, um ihn gewähren zu lassen. Als er den Spitzenrand der Strümpfe erreichte, spürte ich ein leichtes Zittern an seinen Händen. Ja, ich wusste genau, dass ihn das extrem erregte.
Kurz darauf spürte er bereits die heiße Haut meiner Innenschenkel. Jetzt wurde auch ich richtig erregt, als er dort zärtlich mit den Fingerkuppen über meine Haut streichelte. Plötzlicher Applaus und Licht ließ uns auffahren, wir hätten fast den Beginn der Pause versäumt. Mit traurigen Augen schaute mein Süßer mich an. Wir gingen ins Foyer auf ein Lachsbrötchen und ein Glas Sekt. Kurz vor Beginn der Vorstellung sagte ich, dass ich kurz nochmal meine Nase pudern wollen würde, eine Codierung fürs auf die Toilette gehen, und verschwand in der Damentoilette. Überrascht merkte ich, dass mein Slip im Schritt bereits ganz nass war. Die Streicheleinheiten hatten mich mehr erregt als ich gedacht hatte. Kurzerhand zog ich ihn aus, nahm ihn in meine Faust, ging zurück zu meinem Mann und steckte ihm den Slip mit einem tiefen Blick in die Augen in seine Sakko-Tasche. Kurz irritiert, was ich da tat, wollte er das Ding in seiner Tasche wieder herausziehen, aber ich hielt ihn zurück. „Nicht hier Süßer, in der Loge darfst Du schauen“, flüsterte ich.
Etwas stürmisch zog er mich daraufhin Richtung Loge, und das Timing war perfekt, denn schon wurde das Licht wieder gedimmt und die Vorstellung ging weiter. Sofort holte er das Ding aus seiner Sakko-Tasche, registrierte was es war, und ich konnte deutlich hören, wie er die Luft einsog. „Riech mal daran, Süßer, es ist schon ganz nass wegen vorhin“, sagte ich ihm, und er tat, wie ihm geheißen. Sein Blick, als er an meinem Slip roch, erregte mich derartig, dass ich meine Hand in seinen Schoß wandern ließ. Ich wollte spüren, wie geil ihn das machte. Und schon knetete ich seinen harten Schwanz durch seine Stoffhose. Leise stöhnend rückte er an mich heran und küsste mich leidenschaftlich, während ich weiter seinen Schwanz massierte.
„Du versäumst die ganze Vorstellung“, hauchte er mir ins Ohr. Sanft zog ich mich hoch und stellte mich in der Loge direkt an die Brüstung, um besser sehen zu können. Da stand ich nun also keinen halben Meter vor ihm, an die Brüstung gelehnt. Und ich wusste genau, was als nächstes passieren würde. Alleine das Wissen jagte mir einen Schauer über den Rücken, das mir fast schwindlig wurde und gleich darauf spürte ich bereits seine Hände, wie sie von hinten langsam von den Knien aufwärts wanderten, quälend langsam. Bis sie unter den Saum des Kleides glitten. Ich fragte mich, ob irgendjemand im Publikum im Parterre erkennen konnte, was mit mir gerade passierte, aber das war natürlich unmöglich, denn mein Süßer war hinter der Brüstung im Dunkeln verborgen. Als seine Hände den Spitzenrand meiner halterlosen Strümpfe erreichten spürte ich das Zittern in seinen Fingern. Das törnte mich unglaublich an. Er hatte mich in der Hand, und das wusste er genau. Dann glitten seine Finger noch weiter nach oben. Ich war schon so feucht, dass ich spürte, wie mein Liebessaft an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten lief.
Plötzlich spürte ich seine Hände nicht mehr, und ich versuchte mich zu konzentrieren, was jetzt wohl passieren würde. Mitten in dieser Anspannung schob er mir ohne Vorwarnung zwei Finger fest und hart in meine triefend nasse Grotte, so dass ich mich zusammenreißen musste, um meine Lust nicht laut hinaus zu stöhnen. Ein Zittern ging durch meinen Körper und ich musste mich an der Brüstung festklammern. Die Vorführung auf der Bühne verschwamm vor meinen Augen. Sofort fanden seine Finger meinen sensibelsten Punkt tief in meiner Grotte und fingen geübt an, diesen sanft zu massieren. Wir haben wirklich schon viel erlebt und ausgelebt in sexueller Hinsicht in unserem Leben, aber das hier überschritt eine Grenze. So hemmungslos waren wir bis dato in der Öffentlichkeit, umgeben von so vielen Menschen, noch nie gewesen. Aber an diesem Abend erregte mich das noch zusätzlich. Hunderte Zuschauer am Parkett könnten mich theoretisch beobachten (was keiner tat, den die waren alle vom Musical gebannt), wie ich hier knapp vor meinem ersten Orgasmus stand. Ich versuchte mich auf das Musical zu konzentrieren, aber die Finger in meiner heißen Grotte strahlten eine derartige Hitze aus, dass es fast unmöglich war. Immer wieder zog mein Süßer sie langsam zurück, um sie dann fest wieder bis zum Anschlag hineinzustoßen. Kurz innehaltend, meinen G-Punkt massierend, und dann das Spiel wieder von vorne. Langsam aber sicher zitternden meine Beine wegen der überreizten Erregung. Am liebsten hätte ich meinem Süßen die Kleider vom Leib gerissen und mich rittlings auf seinen sicher harten Schwanz gesetzt. Wusste aber auch, dass er das jetzt nicht zulassen würde und so versuchte ich es gleich gar nicht.
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