Hilde Kaufmann - Anonyme Sexgeschichten 14
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Danach höre ich in nur noch erschöpft in einen Stuhl fallen. Ich merke kurze Zeit drauf am pulsierenden Schwanz von Hannes und der Wärme in meiner Möse, dass auch Hannes gekommen ist. Nur leider bin ich nicht gekommen. Ich bemerke wie Schwanz und Körper von Hannes erschlaffen und steige von ihm runter. Der einzige der drei Jungs der noch einen steifen hatte war Felix. Er hatte die ganze Zeit nichts gesagt und nur zugesehen. Als Hannes bemerkte wie ich Felix anschaute sagte er “Mach dir keine Hoffnung Baby er ist noch Jungfrau er weiß gar nicht, wie das geht, der kann dankbar sein das Wir ihn haben zugucken lassen, um ihn zu zeigen, wie das geht“. Spürbar errötet packte Felix seinen Schwanz ein und wollte gehen. „Moment“, sagte ich, „ so wie ich das sehe, seid ihr beiden zwar gekommen habt es aber nicht fertiggebracht mich zum Höhepunkt zubringen. Sichtlich unbeeindruckt lachten die beiden nur auf. Ich ging zu Felix rüber, der immer noch kein Wort rausbrachte, machte seine Hose auf, und holte seinen immer noch steinharten Schwanz raus.
Das machte ihn völlig perplex und ich sah auch ein wenig Panik in seinen Augen. Ich zog ihm die Hose komplett aus und setzte mich auf seinen Schwanz. Die Jungs waren ebenfalls perplex und schauten sich das Schauspiel an. Nach einer gewissen Zeit begann es ihm richtig Spaß zu machen und er Griff von selbst nach meinen Titten und massierte sie wirklich gut. Sein Schwanz war zwar wesentlich kleiner als der von Hannes und Mattes aber dennoch spürte ich ihn gut. Und aus einem schüchternen Blick wurde plötzlich ein verschmitztes Lächeln. Er kam mir mit eigenen Stößen entgegen und macht dann etwas, was mich komplett vom Glauben abfallen ließ. Er hielt mich unten und machte plötzlich mit seinem Becken Kreisbewegungen die mir Schauer über den Rücken laufen Liesen. So ein Gefühl hatte ich noch nie und es war phänomenal. Er musste Nichtmal stoßen. Er bewegte nur seinen Penis in Kreisbewegungen in meiner Möse. Ich umarmte ihn und drückte ihm dabei meine Titten ins Gesicht. Ich fing an zu stöhnen, wie ich noch niemals vorher gestöhnt hatte. Dann bearbeitete er mit einer Hand noch meine Klitoris und ich war im Himmel.
Ich konnte nicht mehr. Ich bemerkte noch, wie er laut anfing zu stöhnen und er ebenfalls kam, als ich mich aufbäumte, aufschrie und alle Muskeln in meinem Körper sich anspannte, um meinen Höhepunkt zu verkünden. Als wir beide fertig waren, drückte ich ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Die Jungs konnten nicht glauben, was passiert war. Da hatte der Jüngste die mit dem kleinsten Penis mich zum Höhepunkt gebracht. Nach dem Kuss grinste er mich an, fasste mit einer Hand an seinen halbharten Penis und sagte Stolz „Das waren nur 15cm“.
Nun begann sie, ihr Becken kreisen zu lassen
Nicole und Nathalie leben bereits seit zwei Jahren in einer WG und sind gute Freundinnen geworden, die einander vertrauen und fast alle Geheimnisse miteinander teilen können. Nicole pflegt Tagebuch zu schreiben, dass sie in ihrer Nachttischschublade aufbewahrt. Als sie eines Abends vom Volleyball nach Hause kommt, begrüßt sie ihre Mitbewohnerin hastig und verschwindet schnell im Badezimmer, um sich zu duschen. Währenddessen ruht sich Nathalie nach einem anstrengenden Tag an der Universität im gemeinsamen Schlafzimmer auf dem Doppelbett ein wenig aus. Als sie in Nicoles Nachttischschublade nach einem Wrigley Kaugummi suchen will, findet sie das aufgeschlagene Tagebuch. Das darfst du nicht, dass ist ihre Privatsphäre also lass die Finger von Nicoles Tagebuch!, sagt sie sich in Gedanken!
Doch Nathalies Neugier siegt schließlich und sie nimmt das Tagebuch aus der Schublade. Sie beginnt, die ersten Zeilen der aufgeschlagenen Doppelseite zu lesen und ist wahrlich erstaunt: In Nicoles Tagebuch heißt es, dass sie ihre Mitbewohnerin um ihre großen, prallen Brüste Körbchen große Doppel D beneidet und sie gerne mal anfassen möchte, da sie selbst Körbchen große A hat. Nathalie ist stutzig und denkt nach. Wenn sie ehrlich ist, beneidet sie Nicole um ihren schlanken und sportlichen Körper, da sie selbst ausgeprägte weibliche Kurven hat. Warum eigentlich nicht?, denkt sie und fasst sich ein Herz: Leise schleicht sie sich zur Badezimmertür und drückt leise die Klinke herunter, öffnet die Tür einen Spalt und huscht schließlich hindurch. Sie setzt sich gegenüber zur Dusche auf den Toilettensitz und beobachtete verstohlen ihre Mitbewohnerin Nicole, die nackt und mit dem Rücken zu ihr unter der Dusche steht und leise ihren Lieblingssong summt, während sie zum Duschgel greift und sich einzuschäumen beginnt. Auf unerklärliche Weise findet Nathalie, die außerdem eine glückliche Liebesbeziehung mit ihrem Jugendfreund Lukas führt.
Diesen Anblick sehr erotisch und beginnt leise, sich das Shirt und den Rock auszuziehen. In rotem Spitzen-BH und Tanga sitzt sie nun dort und beobachtet Nicole, wie sie sich wäscht: Dabei gleiten Nicoles Hände über ihre kleinen aber straffen Brüste zum Bauch und weiter zwischen ihre Beine.
Nathalie jedoch ist so fasziniert von diesem Anblick, dass sie erregt ihre großen Brüste zu streicheln beginnt. Währenddessen greift Nicole zum Rasierer, stellt ein Bein auf den Duschwannenrand und beginnt, sich mit Rasierschaum einzucremen und sich schließlich im Intimbereich zu rasieren. Dabei spreizt sie ihre Schamlippen und gewährt Nathalie einen heimlichen Blick auf ihre Scheide. Davon erregt greift auch Nathalie nun zwischen ihre Beine und beginnt, durch den dünnen Stoff ihres roten Tangas ihre Klitoris zu streicheln und zu massieren. Als sie ihre Berührungen gerade zu genießen beginnt, stellt Nicole das Wasser ab und öffnet die gläserne Dusch Tür, um nach einem Handtuch zu greifen. Als sie gerade aus der Dusche steigt und sich in ihr Frotteehandtuch einwickeln will, bemerkt sie ihre Freundin Nathalie, wie sie auf dem Toilettensitz sitzt und ihre Scheide liebkost.
Ihre Blicke begegnen sich. Nicole ist erst abgeschreckt, dann entsetzt und wird schließlich wütend, doch dann kann sie einem verstohlenen Blick zwischen Nathalies Beine nicht widerstehen. Wie lange bist du schon hier im Bad? Spionierst du mir etwa nach?, fragt sie ihre Freundin Nathalie bestürzt. Doch anstatt Nicole eine Antwort zu geben, steht Nathalie auf, greift hinter ihren Rücken und öffnet ihren BH, während sie mit langsamen Schritten auf Nicole zu geht. Möchtest du meine Brüste mal anfassen?, haucht Nathalie ihr verführerisch zu. Trau dich ruhig, du wirst es sicher mögen, sie fühlen sich gut an, na los!, forderte sie Nicole grinsend auf. Ich weiß nicht so recht. Ich meine, du hast einen Freund und ich, na ja, ich hätte gerne einen Freund. Wir sollten das nicht tun. Ich weiß auch gar nicht, ob ich das überhaupt will., entgegnete Nicole jedoch auf diese Einladung. Ach, komm schon! Natürlich willst du das und es wird dir gefallen, da bin ich mir ganz sicher! Außerdem wird es niemand erfahren, also hab dich nicht so! Los, fass meine Brüste an!, forderte Nathalie Nicole erneut auf.
Noch etwas zögerlich und zaghaft streckte Nicole ihre Hand nun doch nach Nathalies Brüsten aus und zuckte zusammen, als sie diese berührte. Dann aber wagte sie einen Blick auf Nathalies prallen, großen Brüste, deren Brustwarzen bereits steif hervorstanden. Nicole begann schließlich, Nathalies Brüste vorsichtig ein wenig zu streicheln und in ihrer Größe zu ertasten, die Nathalie ihr provozierend entgegenstreckte. Greif ruhig beherzt zu, ich mag es hart und wild!, meinte Nathalie zu ihrer Freundin, die sie erst erschrocken anschaute, aber dann doch tat wie ihr geheißen. Das fühlt sich wirklich unglaublich an, Nathalie. Ich wünschte, ich hätte auch einen so großen Busen! Deine Brüste sind wirklich beneidenswert und so groß!, stieß Nicole fasziniert und begeistert hervor. Nathalie lächelte und betrachtete nun Nicole, die nackt vor ihr stand, und begann dann sie zu küssen und ihre Lippen mit der Zunge nachzuzeichnen. Nicole wollte sich erst dagegen wehren, doch dann gab sie nach und ließ sich von Nathalie verführen. Diese streichelte nun Nicoles Nacken, ihren Rücken und schließlich ihren kleinen, runden Po, in den sie beherzt ihre Finger vergrub.
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