SIN
Sünde einer Liebe
Von:
Isabell Peters
Inhalt:
Kapitel I Kapitel I Sein Schwanz war tief in meinem Mund und ich dachte nur an sie! Ich bückte mich mit meinem leicht verschwitzten Körper vor ihm, während mein kleines Herz vor lauter Lust laut pochte. Meine heiße Zunge wirbelte ganz sanft an seiner Spitze. Ein paar kleine Lusttropfen drangen bereits durch, die ich entzückt aufsaugte. Ich drückte meinen ganzen geilen Sabber raus, rieb ihn damit zusätzlich ein. Meine vollen Lippen umschlossen sein großes Ding. Nach und nach drang es in meinen Mund ein. Ich lutschte ihn. Immer tiefer drückte sich sein Teil rein. Manchmal bis in meine Kehle. Gierig lutschte und saugte ich ihn so wild, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte. Er verlor seine Kontrolle, stöhnte und zuckte vor Erregung hin und her. Ich spürte es förmlich. Gleich würde er abspritzen. Voller Hingebung bemühte ich mich um seine Härte. Ich führte seine Eichel sogar immer wieder selbst bis tief zu meiner Kehle ein. Gierig, voller Lust rammte ich die Stange in meinen Mund und unterdrückte meinen Würgereiz. Ihm gefiel es. So sehr, das seine Hände grob an meinen Kopf packten und er seinen Pimmel nun selbst dirigierte. Mein süßer Sabber spritzte bei jedem Stoß heftig heraus. Doch so sehr ich versuchte, mich mit ihm abzulenken, umso angeregter und intensiver dachte ich an sie ... Er fickte mir das Gehirn raus, seine Sahne verteilte sich überall, doch noch immer waren meine Gedanken nur bei ihr ... Ich fühlte mich ihr schon immer nah ... doch das wir so grenzenlos in der Sünde verfallen würden, hätte ich niemals angenommen. Wir liebten uns, wie zwei Schwestern das nun einmal machen ... doch eines Tages kam der Moment und es wurde mehr als nur die Liebe zwischen Schwestern ...
Kapitel II Kapitel II Meine Mutter erzählte mir, dass es in der Nacht meiner Geburt, heftig stürmte. Draußen schien es beinahe so, als würde die Welt an jenem späten Abend untergehen wollen. Die Telefonleitungen waren tot. Stundenlang preschte der Regen durch die kalte dunkle Gegend. In voller Aufregung versuchten sie, zu einem Krankenhaus zu gelangen. Doch der prasselnde Regenschauer nahm meinem Vater beinahe jegliche Sicht. Doch dann schlug der Blitz in einen Baum ein. Mein Vater ging auf die Bremse, die Reifen quietschten, der Wagen rutschte hin und her und der Baum fiel mitten auf den Weg. Die Weiterfahrt wurde ihnen verwehrt. Auf dem Rücksitz lag meine Mutter. Sie schrie wie verrückt. Die Wehen hatten bereits heftig eingesetzt. Alles drückte und pochte so sehr in ihr, das sie dachte, vor Schmerz beinahe zu explodieren. An diesem dunklen Abend, fast gegen Mitternacht, erblickte ich dann das erste Mal das Licht der Welt und schrie wie eine Weltmeisterin. Stundenlang. Sie nannten mich Silvia. Später erfuhr ich dann durch einen Zufall, dass meine Zeugung genauso wild und stürmisch verlief, wie jener Akt der Geburt. Vielleicht erklärte das, warum ich heute, 18 Jahre später, sexuell besonders aufgeschlossen war. Meine Schwester, die älter war, verhielt sich beinahe prüde. Ich hingegen gierte nach jedem Mann, der mir gefiel. Ein kleiner Fick, ein schneller One-Night-Stand ... ich hatte nichts dagegen. Meine große Schwester schüttelte jedoch immer nur ihren Kopf. Wir waren so grundsätzlich verschieden, dass es dann aber doch eine Sache gab, die uns später verband. Ein Gefühl, das gegen jede Moral sprach und die Sünde herauf beschwor …
Kapitel III
Kapitel IV
Kapitel V
Kapitel VI
Kapitel VII
Kapitel VIII
Kapitel IX
Kapitel X
Sein Schwanz war tief in meinem Mund und ich dachte nur an sie!
Ich bückte mich mit meinem leicht verschwitzten Körper vor ihm, während mein kleines Herz vor lauter Lust laut pochte. Meine heiße Zunge wirbelte ganz sanft an seiner Spitze. Ein paar kleine Lusttropfen drangen bereits durch, die ich entzückt aufsaugte.
Ich drückte meinen ganzen geilen Sabber raus, rieb ihn damit zusätzlich ein. Meine vollen Lippen umschlossen sein großes Ding. Nach und nach drang es in meinen Mund ein. Ich lutschte ihn. Immer tiefer drückte sich sein Teil rein. Manchmal bis in meine Kehle.
Gierig lutschte und saugte ich ihn so wild, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte. Er verlor seine Kontrolle, stöhnte und zuckte vor Erregung hin und her. Ich spürte es förmlich. Gleich würde er abspritzen. Voller Hingebung bemühte ich mich um seine Härte.
Ich führte seine Eichel sogar immer wieder selbst bis tief zu meiner Kehle ein. Gierig, voller Lust rammte ich die Stange in meinen Mund und unterdrückte meinen Würgereiz. Ihm gefiel es. So sehr, das seine Hände grob an meinen Kopf packten und er seinen Pimmel nun selbst dirigierte. Mein süßer Sabber spritzte bei jedem Stoß heftig heraus.
Doch so sehr ich versuchte, mich mit ihm abzulenken, umso angeregter und intensiver dachte ich an sie ...
Er fickte mir das Gehirn raus, seine Sahne verteilte sich überall, doch noch immer waren meine Gedanken nur bei ihr ...
Ich fühlte mich ihr schon immer nah ... doch das wir so grenzenlos in der Sünde verfallen würden, hätte ich niemals angenommen. Wir liebten uns, wie zwei Schwestern das nun einmal machen ... doch eines Tages kam der Moment und es wurde mehr als nur die Liebe zwischen Schwestern ...
Meine Mutter erzählte mir, dass es in der Nacht meiner Geburt, heftig stürmte. Draußen schien es beinahe so, als würde die Welt an jenem späten Abend untergehen wollen. Die Telefonleitungen waren tot. Stundenlang preschte der Regen durch die kalte dunkle Gegend. In voller Aufregung versuchten sie, zu einem Krankenhaus zu gelangen.
Doch der prasselnde Regenschauer nahm meinem Vater beinahe jegliche Sicht. Doch dann schlug der Blitz in einen Baum ein. Mein Vater ging auf die Bremse, die Reifen quietschten, der Wagen rutschte hin und her und der Baum fiel mitten auf den Weg. Die Weiterfahrt wurde ihnen verwehrt. Auf dem Rücksitz lag meine Mutter. Sie schrie wie verrückt. Die Wehen hatten bereits heftig eingesetzt. Alles drückte und pochte so sehr in ihr, das sie dachte, vor Schmerz beinahe zu explodieren.
An diesem dunklen Abend, fast gegen Mitternacht, erblickte ich dann das erste Mal das Licht der Welt und schrie wie eine Weltmeisterin. Stundenlang. Sie nannten mich Silvia.
Später erfuhr ich dann durch einen Zufall, dass meine Zeugung genauso wild und stürmisch verlief, wie jener Akt der Geburt. Vielleicht erklärte das, warum ich heute, 18 Jahre später, sexuell besonders aufgeschlossen war. Meine Schwester, die älter war, verhielt sich beinahe prüde. Ich hingegen gierte nach jedem Mann, der mir gefiel. Ein kleiner Fick, ein schneller One-Night-Stand ... ich hatte nichts dagegen. Meine große Schwester schüttelte jedoch immer nur ihren Kopf.
Wir waren so grundsätzlich verschieden, dass es dann aber doch eine Sache gab, die uns später verband. Ein Gefühl, das gegen jede Moral sprach und die Sünde herauf beschwor …
Das Leben schrieb manchmal die wundersamsten Dinge. Träume, Ziele, die einst gesetzt, verblassten. Neues trat hervor. So ging es auch mir. Mit meiner Schwester wuchs ich gut behütet in einem liebevollen Elternhaus auf, mitten in der pulsierenden Großstadt. Für mich und meine Schwester Carolin war die Stadt immer Quell neuer Inspiration und auch unsere Fantasie kannte hier keine Grenzen.
Es gab immer wieder etwas Neues zu entdecken, dass wir mit unseren Sinnen förmlich aufsaugten und auskosteten. In unserer Kindheit war das ein großer Schatz, der jeden Tag in einer anderen Form erstrahlte. Überall entdeckten wir diese geheimnisvollen Schätze, die uns begeisterten. Unsere Eltern hingegen, beide berufstätig, mochten die Großstadt überhaupt nicht. Sie suchten nach Ruhe, die Zeit der Abenteuer war für beide schon längst vorbei.
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