Isabell Peters - SIN

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Erotische Story mit SM ab 18 Jahren!
Kann Liebe Sünde sein? Was, wenn die Gefühle verrücktspielen und man sich der Lust einfach hingibt. Obwohl man genau weiß, dass es eine Sünde sein kann?
Zwei Geschwister, unterschiedlich wie Tag und Nacht, gehen durch die Wirren des Lebens. Die eine lässt sich kein Abenteuer entgehen, erlebt lustvoll als Sklavin ihre sexuellen Fantasien. Die andere prüde und zurückhaltend. Doch irgendwann treffen ihre Gefühle aufeinander. Wie weit werden sie gehen?

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Lärm, lange Warteschlangen, mürrisch darein blickende Menschen und Nachbarn, die keiner kannte, die aber gelegentlich gesichtet wurden. Ein kurzes Hallo und schon war die Sichtung beendet. Zusammenhalt gab es kaum.

Ich und meine Schwester sahen das hingegen ganz anders. Immerhin bot uns die Stadt ständig neue Abenteuer und auch die Männer erregten uns. Wobei ich vor allem diejenige war, die von den Kerlen einfach nicht genug bekommen konnte. Schließlich wollte ich Erfahrungen sammeln, meine Schwester hielt sich hingegen zurück. Vielleicht bewahrte uns das sogar vor einem Konkurrenzdenken.

Manchmal, wenn meine Schwester wütend auf mich war, wir im Streit lagen, beschimpfte sie mich als Schlampe. Ich sah sie nur an und lächelte dann ... irgendwie hatte sie ja durchaus recht. Und ganz ehrlich, ich genoss es. Ich stand in der Blüte, meine Haut war so zart und warm. Meine prallen Titten lagen eng und sexy an meiner weichen Haut. Jeder Mann glotzte mich an und natürlich nutzte ich diese Situation, um mich auszuleben. Gefiel er mir, nahm ich ihn mir oder besser, ließ mich von ihm nehmen ...

Meine Schwester Carolin, die wir alle einfach Caro nannten, war knapp 22 Monate älter. Von der Figur und den Gesichtszügen waren wir uns aber ähnlich und kamen beide nach unserer Mutter, die einst als Model gearbeitet hatte. Wobei ich vor allem von den weiblichen Vorzügen meiner Mutter gesegnet war und einen ziemlichen Vorbau habe, während Caro nur eine handgroße Oberweite besaß.

Während sie mich dafür oft beneidete und sich genauso große Titten wünschte, sehnte ich mich manchmal nach ihrer kleinen, niedlichen Oberweite, die das Leben so viel einfacher machte. Ja, natürlich , die Männer starrten mich alle an und jeder wollte am liebsten mit mir sofort ficken.

Auch wenn ich jünger war, hatte ich wesentlich mehr sexuelle Erfahrung als meine Schwester. Die Stadt verbarg nicht nur die kleinen Schätze, sondern bot sich auch für Eroberungen und das Sammeln von Erfahrungen an. Speziell in sexueller Hinsicht. Und damit hatte ich schon früh angefangen.

Mein erstes Mal hatte ich mit Frank, der mich einfach an einem schwülen Nachmittag entjungfert hatte und mir mein erstes Mal und meine ersten Erfahrungen bescherte. Es ging schnell. Er steckte seinen Penis rein, durchstach mein Jungfernhäutchen und irgendwann kam er. Ich sah mein Blut, hatte kein Orgasmus, nur ein dreckiges Laken danach.

Aber mit der Zeit wuchs meine Erfahrung und Sex machte mir richtig Spaß. Ich wurde sogar absolut süchtig danach. Dann erlebte ich die ersten Erfahrungen mit dem lustvollen Schmerz, den bizarren Fantasien und bekam einen gigantischen Höhepunkt nach dem anderen.

Seitdem gehört der Schmerz zu meiner Lust einfach dazu. Ein Klatscher auf den Arsch, eine derbe Behandlung ... all das machte mich an. Meine Schwester wusste davon nichts. Vielleicht ahnte sie etwas, angesprochen hatte sie es aber nie.

Adrian war mein erster Master. Wir liebten uns nicht. Aber er vermochte es, mir so richtig geile Lustqualen zu bescheren, die mich antörnten und vollkommen wahnsinnig machten. Seine Bandbreite reichte vom harten Fick, bis hin zu Schlägen und perversem Zeug. Ich mochte das einfach und traf mich immer öfters mit ihm. Er benutzte mich und war stolz eine so junge Schlampe, die gerade einmal 18 Jahre jung war, zu züchtigen. Doch das alles war, bevor die eigentliche Sünde über uns hereinbrach und alles änderte.

Kapitel III

Ich erinnerte mich noch genau an meine erste Begegnung. Ich war gerade 18 Jahre jung geworden. Meinen Führerschein hatte ich gerade erst erhalten und ich fühlte mich so frei, so lebendig und so sexy. Irgendwann dann sah ich einmal auf den Pornowebseiten die ganzen BDSM-Videos. Zunächst war da die Furcht, wenn ich sah, wie die Mädels vor Schmerz schrien und sich derart züchtigen ließen. Doch bald verschlang ich diese heißen Filme. Eine gewisse Beklemmnis lag immer noch über diesen Filmen, doch ich fühlte da unten diesen Druck, der mich so sehr einnahm und antörnte. Fortan schloss ich jede Nacht meine Tür, nahm mein Tablett und schaute mir die heißen Aufnahmen an. Meine Hand glitt wie automatisch zu meiner Muschi und ich holte mir das, was mir in diesem Moment kein anderer geben konnte. Es waren die schwül-warmen Nächte, die mich völlig um den Verstand brachten. Ich schwitzte, die ganzen Lustperlen legten sich auf meine junge, warme Haut und mein Verstand schaffte es nicht mehr, einen klaren Gedanken zu fassen. Die Lust pulsierte bereits heftig in mir.

Meine Hände wanderten lustvoll an meinem schlanken Körper hinab. Ich schloss meine Augen und vergaß einfach alles um mich herum. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, wie diese brutalen Typen mich fickten und meine Hände wanderten von ganz alleine an meinem Körper entlang. Irgendjemand legte mir dabei noch ein kleines Spielzeug auf meinen Venushügel. Mit meiner Hand umfasste ich das große vibrierende Sextoy und stimulierte mich damit weiter.

Irre erregend, wenn ich damit unter meinen Armen, an meiner rasierten Achselhöhle, stieß. Ich stellte mir dann immer vor, wie einer dieser Kerle mit seiner Eichel meine Achseln streichelte. Ein großartiges Gefühl, das mich aufzucken ließ.

Doch nun wanderte ich mit dem gummiartigen Dildo, langsam nach unten, gelangte wieder zu meinem Venushügel und stimulierte mich dort auf mittlerer Stufe.

Langsam verfiel ich in sexuelle Trance, schloss meine Augen und konnte mich nun endlich vollkommen fallenlassen. Ich winkelte meine Beine an. Er hatte nun die beste Aussicht auf mein süßes und so verdorbenes Paradies. Während ich mit einer Hand sanft meine Brüste knetete, stieß ich mit der Dildospitze langsam an meine Schamlippen, die nach und nach feuchter werden.

Sie glänzten bereits so schön seidig und verströmten den erregten Duft von meiner Lust. Ich fing an zu stöhnen und rieb mich heftig mit meinen Händen an der feuchten Muschi. Wild massierte ich danach mit meinen nun feuchten Handinnenflächen meine Brüste. Zärtlich streichelte ich nun meinen Bauch entlang, bis hin zu meinem Bauchnabel.

Überall war meine Gänsehaut bereits zu sehen, ich bäumte mich ein wenig auf, genoss diese kleinen Stimulanzen, die meinen ganzen Körper durchzogen und mir unglaubliche Lustschübe bereiteten. In meiner Fotze brachen bereits die Dämme. Mein süßer Scheidensaft drängte sich immer stärker nach außen. Ich verrieb ihn sanft mit meinen Händen, auf der Haut hatten sich bereit schon zahlreiche Lustperlen gelegt.

Wieder griff ich zu dem Dildo, der noch immer sanft durch seine Vibrationen summte. Ich fühlte, wie hart er war. Mit einem kleinen Fingertick schaltete ich das Gerät ein paar Stufen höher und drang damit nur vielleicht ein oder zwei Zentimeter tief in meine Scheide ein. Ein irres Vorspiel.

Meine Lust war jetzt riesengroß. Ich zuckte wild, wurde immer wilder. Ich bäumte mich auf, drückte meinen Kopf nach hinten und stöhnte voller geiler Lust. Hart stieß ich mir das Ding nun rein. Diese Spitze rammte in meine schmutzige Spalte.

Meine Haut war jetzt schon so schön feucht und meine Schamlippen glänzten um die Wette. Der Duft meiner Scheide machte mich vollkommen kirre und hatte sich bereits so richtig schwer in meinen kleinen Raum gelegt.

Ich drückte das Toy, das sich in diesem Augenblick wie ein geiler, harter Penis anfühlte, weiter in meine Scheide hinein. Nach ein paar Sekunden konnte ich damit meine Kitzler stimulieren und mich diesem Gefühl vollkommen hingeben. Ich wurde unruhiger, zitterte am ganzen Körper und musste mich immer wieder hin- und her bewegen. Mein Paradies pochte vor Fleischeslust. Immer mehr geiler Scheidensaft bahnte sich den Weg nach außen und legte sich auf meine Hand.

Ich führte meine Finger in meinen Mund und schleckte von dem lieblich-süßen Saft, der mich weiter und weiter in meine Ekstase versetzte.

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