Nun war das Ding tief in mir, ich hatte die höchste Vibrationsstufe eingeschaltet und lag zuckend auf dem Rücken, wie ein unruhiges Kind. Ich konnte einfach nicht mehr ruhig liegenbleiben. Ich zuckte und musste mich immer wieder aufbäumen.
Meine Muskelspannung erhöhte sich von Mal zu Mal. Besonders erregend war dieses Gefühl, wenn sich meine Scheide spürbar verengte und meine Lust kurz vor dem Explodieren war. Dann konnte ich alles sehr intensiv spüren und wahrnehmen.
Ich jonglierte mit dem Vibrator, der in meiner Fantasie nun zu einem fleischigen, mit blutgefühlten Adern, dicken Schwanz wurde. Ich sah, wie dieses schmutzige Ding in meine kleine, unschuldige Vagina reinrammelte und die ersten Tropfen der Lust aus der Eichel flossen.
Da lag ich nun, schwitzend, lustvoll schreiend, krümmte ich mich vor Lust und bewegte mein Kopf hin und her.
Richtig geile Lustschmerzen durchzogen meinen jungen Körper, während sich in meinen Gedanken unendliche wilde Fantasien abspielten. Mit kreisenden Bewegungen brachte ich mich mit dem surrenden Ding nun weiter zu meinem Höhepunkt, auf den ich so sehnlichst wartete. Ich war kurz davor zu platzen. Plötzlich überkam mich ein gewaltiger Lustkrampf.
Ich zog meine Beine an, schlug wild um mich und spürte, wie der Höhepunkt meinen ganzen Körper voller geiler Heftigkeit durchzog. Leise schrie ich meine Lust heraus, bäumte mich noch ein letztes Mal auf, bevor ich kurz in Besinnungslosigkeit verfiel und einfach nur dalag, während meine Fantasie ihre eigene Geschichte schrieb.
Erst nach einer Minute kam ich wieder zu mir, das Ding steckte noch tief in mir. Ich spürte noch immer dieses Gefühl. Ein irrer Orgasmus hatte meinen Körper gerade durchzogen, gelähmt, mich auf einer Wolke getragen.
Langsam klangen die Wellen ab. Absolutes Glück überkam mich. Ich lag nun da mit meinem durchgeschwitzten Körper, der Dildo rutschte durch den tosenden Lust Saft langsam aus meiner Scheide heraus. Ich versuchte, meine Beine zusammenzudrücken, um die letzten Wellen dieses Orgasmus noch einmal intensiv fühlen zu können, bevor ich vor Erschöpfung einfach nur dalag und alles um mich herum vergessen hatte.
Doch irgendwann war das einfach nicht mehr genug. Ich hatte schon einige Sexpartner gehabt. Sie alle waren in meinem Alter. Sie standen auf Blowjobs und den üblichen Ficks. Aber keiner konnte etwas mit Schlägen und harten Züchtigungen anfangen. Einmal kam Mike zu mir. Ich sagte ihm, er könnte mich ficken, wenn er die Peitsche vorher benutzte. Natürlich sagte er sofort ja. Er wollte schon immer mal seinen Pimmel in meine Möse reinstecken.
Doch als er dann die Peitsche in der Hand hielt, sah ich die ganzen Fragezeichen in seinen Augen. Wirklich lustvoll war das Ganze in diesem Augenblick nicht. Er schlug zwar mal auf meinen Arsch. Aber sehr zaghaft. Er hatte einfach Angst, er würde mir wehtun. Ich war unzufrieden. Gefickt hatte er mich aber trotzdem.
Auch die anderen Männer waren nicht in der Lage, mir meinen Wunsch zu erfüllen. So blieb es zunächst bei den harten Videos, die ich mir weiterhin reinzog. Meine Schwester wunderte sich jedes Mal, wenn ich die Tür abschloss. Doch die Wände waren so dünn und sie hatte das Zimmer direkt neben mir ... vermutlich hörte sie mein leises Winseln ...
Irgendwann fand ich die ganz speziellen Foren im Netz. Viele Frauen und besonders harte Männer trafen sich dort, tauschten sich aus. Sie beschrieben ihre Fantasien so real und deutlich, dass es mir die Schamesröte ins Gesicht trieb und gleichzeitig meine Möse feucht werden ließ. Immer weiter tauchte ich in die dunklen Fantasien ein, bis ich in Kontakt mit Niklas kam.
Er war auch in dem Forum zu gegen. 20 Jahre älter, doch erfahren und er wusste genau, wonach ich mich sehnen würde. Wir näherten uns langsam an. Zunächst waren es nur ganz zarte Mails mit harten Andeutungen. Dann kam das erste Telefonat und irgendwann bot er mir an, das ich einfach bei ihm vorbei kommen könnte.
Ich haderte. Immerhin war er schon so alt. 41 Jahre. Doppelt so alt. Ich hatte noch nie Sex mit einem so alten Mann gehabt. Dennoch war die Neugierde groß und ich wollte unbedingt einmal erfahren, wie ich mich dabei fühlen würde.
Nach einer Zeit der Unsicherheit sagte ich einfach zu. Wie vereinbarten einen Termin. Er sagte mir, dass ich jederzeit gehen könnte. Ein Codewort, ein sogenanntes Safeword würde jederzeit unsere Session einfach unterbrechen. Ich vertraute ihm.
Wobei das wirklich komisch war. In den Foren glänzte er mit harten Fantasien, beschrieb, wie er die Frauen lustvoll misshandelte (natürlich spielerisch) und doch hatte ich vertrauen zu ihm ...
Dann passierte es. Es war an einem frühen Samstag. Zitternd stand ich in der U-Bahn. Die Bahn raste durch die dunkle Unterwelt und immer wenn ich mein Spiegelbild in der Dunkelheit durch die Scheiben sah, erschrak ich. Vielleicht hätte ich einfach nicht zu ihm gehen sollen. Aber ich wollte es. So sehr ich auch in diesem Moment zitterte, so sehr spürte ich in meinem Slip die Feuchte, die sich wellenartig aus meiner Fotze drückte.
Beinahe hätte mich der Mut verlassen. Ich stand vor seinem Haus. Mein Finger zitterte, als ich versuchte, auf den Klingelknopf zu drücken. Für einen momentlang zögerte ich, doch dann presste ich einfach und schloss die Augen.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis er vor mir stand und mich ganz freundlich, liebevoll begrüßte. Er sah gut aus. Sein Körper war durchtrainiert. Die 41 Jahre sah man ihm keinesfalls an. Sein Lächeln war perfekt. Die Zähne strahlten weiß und er war mir sofort sympathisch, wobei ich durchaus bemerkte, dass sein Blick unentwegt auf meine prallen Titten fiel, die sich durch das leichte Sommerkleid drückten.
Sein Gesicht wirkte ernst, lustvoll und an seinen Armen drückten sich kraftvoll die Adern durch. Ich war sein Opfer, er würde mich ficken, mich benutzen. Ich war einfach nur geil. Er lächelte. Sein ernstes Gesicht wandelte sich und plötzlich wurde ich da unten ganz feucht. Ich stellte mir vor, er würde direkt auf meine nasse Muschi starren und erkennen, wie seidig meine Schamlippen bereits glänzten. Er schaute mich an, sprach mit mir. Seine Worte lösten sich wie ein Windhauch auf. In meiner Fantasie fiel er einfach über mich her, bumste mich so hart, dass ich danach einfach zusammenbrach und in meinem Glück verschwamm.
Er beugte sich zu mir, küsste mich auf einmal wild. Ich ließ es zu, wehrte mich dann aber. Er verstand, was ich wollte. Seine Hände griffen an meinen Hals, er würgte mich leicht und zerrte mich dann schon beinahe grob auf den Teppich.
Da lag ich nun. Ein wenig verängstigt, leicht zitternd, während meine prallen Titten leicht aus dem Kleid rutschten und meine Nippel bereits kräftig in der Höhe standen.
Es ging so schnell. Ich wehrte mich, zuckte hin und her, spielte die Entsetzte. Unsanft schob er mich über den Teppich. Hektisch versuchte ich, mich von ihm loszureißen, doch da wurde er ganz grob. Er drückte mich zurück auf den Boden, verpasste mir links und rechts eine harte Ohrfeige und ich wurde so unglaublich feucht da unten.
Es dauerte nicht einmal eine Minute und mein Kleid lag auf dem Boden. Mit seiner rauen Hand riss er meinen BH runter und lutschte an meinen harten Nippeln. Er massierte meine geilen Titten und glitt dann immer weiter nach unten. Wehrte ich mich, schlug er mich. Er zeigte mir, wer hier das Sagen hatte und das ich ihm in diesem Moment gehörte. Ich war sein Eigentum.
Ich war ihm vollkommen ausgeliefert und wurde noch feuchter. Seine Zunge erreichte mein Dreieck und seine Hände rissen meinen sündigen Slip einfach so hart runter, dass der Stoff einriss. Dann lag ich vollkommen nackt vor ihm. Mit seinen Händen spreizte er meine Beine, der süße Duft meiner Möse stieg in seine Nase und seine Zungenspitze stieß fordernd gegen meine seidig-glänzenden Lippen da unten. Er leckte, saugte an meiner Muschi und ich wurde total wild. Ich hörte das schmutzige Schmatzen, als er an meinem Eingang saugte und meinen süßen Nektar runterschluckte. Ich war so geil.
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