Ehrlichkeit, Respekt und Vertrauen fördern
Schamhaare rasieren oder nicht? Schamhaare sind mehr als nur Haare: Schamhaare können auch sehr luststimulierend sein
Druck und Stress abbauen
Gesund und gut essen: Bestimmte Nahrungsmittel und Stoffe, die Lust fördern
Masturbation richtig nutzen, um die Ejakulation zu kontrollieren
Interviews – Frauen und Männer erzählen ohne Tabus über ihre sexuellen Erfahrungen und geben nützliche Infos und Tipps, die uns allen helfen können
„Ich ließ mich von einer Frau verführen. Trotzdem bin ich nicht lesbisch und stehe auf Männer.“ Silke, 32 J, Büroangestellte
„Ich weiß nicht, wie es damit gewesen wäre. Ich habe keine Klitoris … Ich bin beschnitten.“ Aminata, 36 J, freie Journalistin
„Die Antibabypille nahm mir die Lust und ich dachte, ich wäre frigide geworden. Meine Frauenärztin verschrieb mir sogar Tabletten.“ Miriam, 23 J, Studentin der Sozialpädagogik
„Sie war mir zu männlich, aber ich bin nicht schwul und steh nicht auf Männer. Wenn ich einen Mann will, suche ich mir gleich einen.“ Peter, 29 J, Dipl. Ing. Maschinenbau
„Auch nach 31 Jahren haben wir noch immer große Lust aufeinander. Nicht immer, aber immer öfter.“ Irmgard, 57 J, Hausfrau und Karl, 59 J, Steuerberater
„Ich liebe meinen Freund, aber ich schlafe seit 20 Jahren mit anderen Männern. Das ist unglaublich, wie das unsere Sexualität bereichert.“ Sophie, 47 J, Grundschullehrerin
„Nach nur 8 Monaten hatten wir nur noch sporadisch Sex. Ich hatte eigentlich keine Lust mehr, mit ihr zu schlafen. Immer das Gleiche.“ Johannes, 33J, Monteur
„Ich ließ mich mit 41 beschneiden, weil ich mich in einem Mann verliebte, der auch beschnitten war. Mein Peniskomplex war weg und der Sex intensiver.“ Robert, 42 J, Tänzer und Kaufmann
„‘Du bist nicht krank, du brauchst nur Sex. Suche dir einen, der es dir richtig besorgen kann‘, sagte mir mein Coach.“ Heike, 48 J, Abteilungsleiterin
„Ich habe nie einen Orgasmus gehabt.“ Sabiha, 39 J, Verkäuferin
„,Bist du schon drin?‘ fragte mich meine große Liebe.“ Max, 33 J, Sportmanager: Sein kleiner Penis und die Rollenspiele
„Pornos zerstörten meine Sexualität. Ich verlor die Lust, mit meiner Freundin zu schlafen, weil ich während des Pornoschauens immer masturbierte und der Orgasmus dabei intensiver zu sein schien als mit ihr, auch wenn ich danach depressiv wurde.“ Oli, 29 J, Immobilienmakler
„Sex ohne Ende und nichts hat mich befriedigt.“, Theresa, 27 J
„Je mehr ich masturbiere, desto einsamer und unbefriedigter bin ich“ Karin, 31 J, Erzieherin
Eifersucht zerstörte die Liebe. „Ich konnte es nicht sehen, wenn sie sich ständig mit anderen Männern unterhielt und lachte.“ Brian, 37 J, Berater
Geheimrezepte aus Afrika zur Potenzsteigerung, aus reinen, natürlichen Lebensmitteln und mit positiven Nebenwirkungen für Körper und Seele (kurzer Auszug)
Über indayi edition
Impressum neobooks
In der Polygamie lebt’s sich besser
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
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1. Auflage März 2020
© indayi edition, Darmstadt
Umschlaggestaltung, Lektorat und Satz: Dinah Jacobi
Co-Lektorat: Hanna-Sophie Göthlich, Selma Magnor
Max Nang
Damit die Lust nie vergeht -
so hältst du dein Sexleben am Brennen!
50 weltbeste Tipps & Tricks für
mehr Sex
mehr Lust
mehr Freude
mehr Ausdauer
Afrikanisch inspirierter Sex- und Beziehungsratgeber
Sex-Tuning auf afrikanisch – ohne Tabu!
Inkl. natürlichen Potenzsteigerungsmitteln
Mit 15 spannenden Interviews, in denen
Menschen tabulos über ihr Sexleben sprechen.
Max Nang ist ein freidenkender Ratgeber-Autor, der gerne über schwierige, provozierende und tabuisierte Themen schreibt. Er möchte Menschen dabei unterstützen, ihr Leben und ihre Sexualität erfolgreich und glücklich zu entfalten. Er wohnt und lebt und schreibt in Darmstadt.
Die stagnierende und romantische Vorstellung einer idealen Monogamie-Beziehung herrscht vor allem in Europa seit dem Mittelalter vor. Nang geht der Frage nach, inwieweit Monogamie überhaupt dem menschlichen Wesen entspricht.
Aus dieser Fragestellung heraus entwickelt sich das Buch zu einem umfassenden Ratgeber in Sachen Eifersucht, Treue und sexueller Anziehung.
Nur heiße Luft in unseren Betten.
Ängste machen sich breit
in unseren Schlafzimmern!
In der Gesellschaft emanzipiert
und im Bett unterworfen?
Passt es, dass Frauen heutzutage im Bett zumeist immer noch die unterworfene Rolle spielen und sich nur den Männerbedürfnissen anpassen?
"Vorsprung durch Technik", Rücksprung im Bett?!
Warum schafft es der Mann, auf dem Mond zu landen,
aber auf der Frau nur zusammenzusacken?
Vorsicht, nicht geeignet für jeden:
Dieses Buch kann deine Sexualität und
deine Beziehung nachhaltig verändern.
Danksagung an alle Personen, die dazu beigetragen haben, dieses Buch möglich zu machen
Es ist nicht einfach, wenn man ein interaktives Buch schreiben will, mit Notizen und Meinungen von so vielen Menschen.
Doch ich konnte viele Menschen finden, die bereit waren, ihre Erlebnisse und Erfahrungen in dieses Buch mit einfließen zu lassen.
Überall traf ich Menschen, die so offen waren, mit mir über ihre Liebesbeziehungen zu reden und meine Fragen zu beantworten.
Am Ende musste ich sogar auswählen, welche Interviews und Beiträge ich für das Buch nehme. Es ist einfach fantastisch, wie ihr mit euren Beiträgen das Buch noch interessanter gemacht habt.
An Euch alle sage ich Danke.
Mein besonderer Dank geht an Yonne M. Sie ist mehr als eine Freundin, sie ist eine sehr wichtige Person in meinem Leben. Sie war von Anfang an dabei, als ich ihr von der Idee erzählte. Sie hat mich in tiefgehenden Gesprächen und Diskussionen immer ermutigt, motiviert und mir neue Impulse gegeben. Ohne sie wäre dieses Buch nicht so, wie es ist.
Ich danke auch Dir, Marie L., für deinen Beitrag zu diesem Buch und deine vielen Erkenntnisse.
Ich danke letztendlich unserem lieben Gott, dem ich alles verdanke, die Kraft und den Mut, dieses Projekt bis zum Ende zu führen.
Vorwort- Warum dieses Buch?
Nur heiße Luft in unseren Betten?
Ängste machen sich breit in unseren Schlafzimmern!
Warum erlahmt die Lust auf Sex in der Gesellschaft und in der Partnerschaft immer schneller?
Was machen Frauen und Männer falsch und was kann man dagegen tun?
In der Gesellschaft emanzipiert und im Bett unterworfen, verklemmt und unemanzipiert? Ist es normal, dass Frauen heutzutage im Bett meist noch die untergeordnete Rolle spielen? Sollte das das Bild der modernen Frau sein?
Und was ist mit den Männern: "Vorsprung durch Technik", Rücksprung im Bett?! Warum schafft es der Mann, auf dem Mond zu landen und auf der Frau nur, zusammenzusacken? Ist das das traurige Bild des modernen Mannes?
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