Samanta Foxal - Erotik ebook 1 - Über 50 Geschichten auf über 1000 Seiten

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Erotik ebook 1 - Über 50 Geschichten auf über 1000 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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einige Dinge im Haushalt zu tun. Sie versprach mir, in den nächsten Tagen mehr mit mir

zusammen zu unternehmen.

Bevor sie zum Einkaufen ging, wollte sie noch duschen und das war für mich Gelegenheit, sie

eventuell noch einmal nackt zu sehen. Kaum war die Badezimmertür hinter ihr zu, sprang ich

auf und ging hin, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Es war kein Schlüssel drin und ich

sah, wie sie mit dem Rücken zu mir stand und sich das T-Shirt auszog. Sie hatte einen tollen

schlanken Körper, doch fasziniert war ich von ihren makellos gerundeten Pobacken, zwischen

denen das dünne Band ihres Tangas verlief. Jetzt bückte sie sich auch noch, mit dem Hintern zu

mir, um etwas von dem Badezimmerteppich aufzuheben. Dabei sah ich ganz genau ihre

schwarzen Schamhaare, die am Rand des Höschens herausschauten. Außerdem schien der Slip

so, als sei er an der Stelle über ihrer Pussy nass. Ich sah ganz genau hin und zum Glück bückte

sie sich sehr lange. Dann stand sie auf und ich sah im Profil ihre festen, runden Brüste mit den

aufgerichteten Brustwarzen. Es war ein köstlicher Anblick, ihre Brüste hüpfen zu sehen, als sie

sich die Zähne putzte. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und dann zu

ihrem dichten, Schwarzgelocktem Dreieck.

Bevor sie unter die Dusche ging, warf sie ihr Höschen in den Wäschekorb und setzte sich dann

auf die Toilette. Selbst beim pinkeln sah ich ihr fasziniert zu. Als sie fertig war, spreizte sie

verführerisch die Beine und wischte sich mit Toilettenpapier ihre Pussy trocken. Sie warf das

Papier in die Toilette, stand auf und spülte. Ein letztes Mal sah ich dabei ihren tollen Hintern

und dann verschwand sie in der Duschkabine. Nach wenigen Minuten kam sie wieder heraus,

trocknete sich ab und zog dann einen roten Slip an, der genauso knapp geschnitten war, wie

der, der kurz zuvor im Wäschekorb gelandet war. Nur bestand dieser rote Slip auch noch zum

größten Teil aus Spitze und ihre dunklen Schamhaare schienen deutlich hindurch. Noch mit

nassen Haaren kam sie jetzt auf die Badezimmertür zu. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie

so knapp bekleidet das Bad verlassen würde und schaffte es gerade noch, wieder im

Wohnzimmer zu verschwinden, bevor sie herauskam.

Zehn Minuten später, ich saß mit immer noch pochendem Schwanz vor dem Fernseher, kam sie

zu mir und brachte mir einen Kakao. Sie hatte noch nasse Haare und trug einen kurzen, weiten

Sommerrock und ein enges, weißes T-Shirt. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter

dem Stoff ab und bei dem Gedanken an ihr aufregendes Unterhöschen wurde mir noch wärmer.

Wieder wurde mir der Kontrast zu meiner Mutter bewusst. Obwohl sie nur zwei Jahre älter als

Cornelia war, würde sie tagsüber nie so freizügig herumlaufen, geschweige denn solche

Unterwäsche tragen. Ich musste seufzen, als Cornelia in die Küche ging und ich wieder einen

Blick auf ihren tollen Hintern werfen konnte, der nur durch den hauchdünnen Stoff ihres Rocks

von meinen Augen getrennt war.

Als sie zum Einkaufen ging, kam mir die Idee, den Wäschekorb im Bad zu untersuchen.

Obwohl ich wusste, dass ich etwas Verbotenes tat, ließ mich der Gedanke an ihr Höschen, dass

sie am morgen hineingeworfen hatte, nicht los. Leider hatte ich mich zu spät für die

Erkundungstour entschieden, denn gerade, als ich diesen zarten Stoff-Fetzen in der Hand hielt,

ging die Haustür auf und Cornelia war vom Einkaufen zurück.

Ich half ihr anschließend etwas im Haushalt. Nicht, weil ich so ein fleißiger Junge war, sondern

weil ich unbedingt in ihrer Nähe sein wollte und dabei ständig auf ihre Beine und auf ihre

Brüste starren konnte.

In der Mittagszeit verließ ich dass Haus, um auf dem Bolzplatz nach anderen Jungen in meinem

Alter schauen wollte, doch um diese Zeit war noch niemand da. Also ging ich wieder zurück,

um vielleicht doch noch etwas fernzusehen. Ich ging durch den Keller ins Haus, weil Cornelia

mich beauftragt hatte, bei meiner Rückkehr Getränke mit hochzubringen. Als ich die Kellertür

zu Flur geöffnet hatte, klingelte es an der Tür. Ich stand unten im dunklen an der Treppe und

hatte sofort den Gedanken, meiner Tante unter den Rock schauen zu können, wenn sie zur Tür

ging. Sie kam, doch ich war enttäuscht. Obwohl die Treppe offen war und genug

Möglichkeiten zum durchschauen bot, konnte ich keinen Blick erhaschen.

Der Postmann war an der Tür und meine Tante begrüßte ihn mit einem Lachen in der Stimme.

"Guten Morgen, gnädige Frau" grüßte der Postmann in übertrieben höflicher Art zurück. "Ich

habe hier ein Paket für sie." Dann sprach für einen Moment keiner der beiden. Das einzige, was

ich hören konnte, war ein schmatzendes Geräusch, fast wie ein Kuss.

"Oh, sie hatten aber lange nichts mehr für mich" antwortete Cornelia in ebenfalls auffälligem

Tonfall. "Kann ich denn das Paket gleich auspacken?" Ganz leise stieg ich einige Stufen auf,

um die Ecke zu schauen. Mich packte erneut das Entsetzen. Cornelia und der Postbote hielten

sich eng umschlungen und küssten sich wild. Die Hand des Postmannes hatte ihren Rock

hochgeschoben und streichelten über ihre rechte Arschbacke. Sie wiederum strich mit ihrer

Hand über die große Beule in der Hose des Mannes.

"Es scheint ein wirklich schönes Paket zu sein. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an"

hauchte sie. Ich musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, seinen Schwanz aus der

Uniformhose holte und ihn, wie wenige Stunden zuvor den Schwanz meines Onkels, in den

Mund nahm.

Der Postmann schloss die Augen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. "Aber gnädige

Frau, wollen sie sich das Geschenk nicht in Ruhe in der Wohnung anschauen." Sie hörte kurz

mit dem Lutschen seines Schwanzes auf und sagte mit etwas ernsterer Stimme.

"Du, heute geht es nicht, mein Neffe ist in den Ferien hier. Ich weiß nicht, wann er vom

Fußballspielen zurückkommt und ich möchte nicht, dass er mich mit dem Postbote im Bett

erwischt." Kaum hatte sie ihm das erklärt, schob sie sich seinen Schwanz schon wieder in den

Mund. Mir stiegen fast die Tränen in die Augen. Ich mochte meinen Onkel sehr und war jetzt

enttäuscht, dass meine Tante, die ich ebenfalls mochte und für die ich so starke Gefühle

entwickelte, ihn betrog. Trotzdem konnte ich den Blick nicht von diesem verdorbenem Anblick

lösen.

"Komm her, Süße" drängte der Postmann, "ein bisschen Aufklärungsunterricht kann dem

Jungen nicht schaden. Außerdem hab' ich mich so auf deine enge Möse gefreut. Ich wette, sie

ist schon jetzt ganz nass." Meine Tante lächelte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn aber dann

herausrutschen und stand auf, damit er mit seiner Hand wieder unter ihren Rock fassen konnte.

"Also, ins Schlafzimmer gehen wir heute nicht" flötete sie ihm zu, "aber wenn es deinem

Schwanz reicht, hier im Flur meine kleine Pussy zu verwöhnen, dann kann ich kaum nein

sagen." Kaum hatte sie das ausgesprochen, drängte der Postmann sie gegen das

Treppengeländer und schob ihren Rock ganz hoch. Meine Tante umfasste mit einer Hand

seinen Schwanz und zog mit der anderen Hand ihr Höschen zur Seite. Ich konnte alles sehr

genau von meinem Platz aus sehen und wurde noch erregte, als ich von unten sah, wie der

dicke Schwanz des Postmannes zwischen den nassen Schamlippen meiner Tante verschwand.

"Ohh, du hast es aber wirklich nötig gehabt" stöhnte der Postmann, "so heiß warst du schon

lange nicht mehr." Er stieß jetzt rhythmisch in sie herein und sie antwortete in abgehackten

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