Katja Krause - Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten

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Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten: краткое содержание, описание и аннотация

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Er rammte sich so fest in sie, wie er nur konnte, und sie kniff dabei ihre erigierten Nippel. Zog sie lang und ließ sie dann los, packte sie sofort wieder und drückte so fest zu, wie sie konnte. Genoss den Schmerz, wand sich auf dem Bett, ließ die Macht der Stöße auf sich wirken. Immer und immer wieder zuckte sie leicht zusammen, und jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an, löste sich dann wieder, und Wellen geiler Hitze flossen durch sie, im selben Rhythmus, mit dem dieser große, harte Schaft ihr kleines Loch dehnte.

“Komm schon, nimm mich richtig durch! Du bist mein Erster, fick mich schön hart, du geiler Stecher!”, stöhnte sie, knetete dabei ihre kleinen, festen Möpse und sah David fest in die Augen. Der war wie hypnotisiert, presste ihr seinen harten Hammer immer wieder rein, und jedes mal, wenn er schön feste in sie stieß, klatschte es laut, wenn seine Haut auf ihre traf.

“Oh ja”, stöhnte er, “deine Fotze ist so schön eng, ich liebe das!” Er schnaufte, schwitzte, stieß immer wieder in sie rein, und sie konnte sehen, dass die Adern an seinem Hals deutlich unter seiner Haut hervortraten.

“Du fickst mich einfach so geil, spürst du, wie nass ich bin?”, flüsterte Michelle, “merkst du, wie nass du meine kleine Pussy machst?” Sie musste sich zusammenreißen, damit ihre Stimme nicht zu sehr quiekte und verständlich blieb, so sehr wurde sie von geilen, wohligen Schauern geschüttelt. Auf ihren Titten zeichneten sich schon rote Streifen von ihren Fingern ab, und trotzdem knetete sie sie weiter. Sie hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper.

“Na, dir gefällt es, wie ich dein Loch ficke, ja? Sag es, los, sag mir wie gut es sich anfühlt, meinen Schwanz drin zu haben!” Seine Stimme war rau und viel tiefer als sonst.

“Ich liebe es! Ich glaube, ich bin schon süchtig nach deinem Riesenpimmel! Du machst mich wahnsinnig!”, hauchte sie, und der Schweiß ran ihre Stirn hinab. Deutliche rote Flecken zeichneten sich auf ihren Wangen ab, und sie hatte ihre Augen so weit aufgerissen, wie sie nur konnte. “Mach noch ein kleines bisschen so weiter, und dann komme ich! Los, fick mich schön weiter durch du geiler Hengst, nimm dir meine Muschi, bums mich richtig dreckig durch!” Sie ließ ihre Brüste los, fuhr mit einer Hand nach unten zu ihrer Vagina, in der der baumstammdicke Pimmel steckte. Mit einem Finger tastete sie nach ihrem Kitzler, und als sie die kleine Perle gefunden hatte, rieb sie darauf herum, machte mit ihrem Finger winzige, kreisförmige Bewegungen. Sofort wurde ihr Stöhnen lauter und rhythmischer, die Schauer, die durch ihren Körper jagten, wurden heftiger, und David konnte an seinem Ständer merken, wie sich ihre Möse zusammenzog, immer wieder gleichmäßig eng wurde und sich dann wieder ein wenig lockerte.

“Oh Gott, ja, genau so!”, stöhnte sie laut, und immer wieder hämmerte David in sie hinein, “ja, ja, ja!” Und dann war es soweit. Sie kam, explodierte regelrecht! Ihr ganzer Körper wurde von Krämpfen geschüttelt, sie richtete ihren Oberkörper auf, um David zu küssen, warf ihre Arme um seinen Hals, während ihre Beine immer noch über seine Schultern geschlungen waren, und keuchte heftig, ihre Lippen immer noch auf seine gepresst. Ihre Haut war kalt und verschwitzt, aber innerlich war ihr heiß. Schnaufend atmete sie durch die Nase, versuchte, Luft zu holen, wollte sich aber auch nicht von Davids Lippen lösen. Die Schauer überkamen sie, ihre Muschi zitterte, und sie konnte spüren, wie der geile Ficker sich weiter in ihr bewegte, ebenfalls wild stöhnend. Er griff nach ihrem Arsch, zog ihn ganz nah zu sich, fickte ein wenig länger in sie rein, dann kam auch er, grunzend und schnaufend, er pumpte seinen Saft in sie hinein. Als das Sperma durch sie hindurchfloß, zitterte sie noch einmal heftig vor Erregung, krallte sich mit ihren Fingernägeln in seine Haut, wünschte sich, dass dieser Moment niemals aufhörte. Die Männermilch spülte durch ihre Muschi, klebrig und heiß. Sie bäumte sich auf, ihr entfuhr ein leiser Schrei, dann war es plötzlich vorbei. Der pochende, zuckende Pimmel steckte immer noch in ihrem Fickloch, und als sie sich erschöpft nach hinten fallen ließ, sah David lächelnd auf sie herab.

Für das erste Mal war das doch gar nicht schlecht gewesen, fand sie...

Das erste Mal mit dem Riesen-Hammer

Er hatte wirklich lange genug gewartet, das wusste ich jetzt.

Seit vier Wochen waren wir zusammen, mein Freund Sven und ich. Er war ein paar Jahre älter als ich, 25, und ich war gerade 18 geworden. Ich liebte ihn wirklich sehr, doch ich hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, und ich hatte Angst. Er hatte mich mal von der Arbeit abgeholt, und ich hatte ihm in seinem Auto einen runtergeholt, und dabei hatte ich gesehen, wie riesengroß sein Gerät war. Es machte mich scharf zu sehen wie dick und lang und knüppelhart sein Pimmel war, aber zugleich war ich von Angst erfüllt - wie sollte dieser Hammer in meine winzig kleine, enge Fotze passen? Sein Rohr war beinahe so groß wie mein Unterarm!

Und so hatte ich immer wieder eine Ausrede gefunden, um nicht mit ihm zu schlafen. Ich sagte, dass ich meine Tage hätte, ich sagte, dass es mir nicht gut ginge, und immer hatte er Verständnis. Er hatte mich dann geküsst und mich nach Hause gebracht und nichts dazu gesagt. Doch gestern, gestern hatte er etwas gesagt.

»Hanna, ich liebe dich! Und ich weiß, dass du noch nie Sex hattest. Und darauf nehme ich gerne Rücksicht. Aber ich habe Lust auf dich, und ich will nicht länger warten!«

Mein Herz war mir in die Hose gerutscht, doch dann hatte ich doch »Ja« gesagt, denn er hatte wirklich lange genug gewartet!

Und jetzt war ich hier, in einem teuren, schicken Hotel mitten in der Innenstadt, wo er extra ein Zimmer gemietet hatte, damit wir ganz für uns sein konnten. Meine Eltern waren schließlich immer zuhause, und bei ihm fühlte ich mich manchmal so... Unerfahren...

Ich hatte geduscht und stand nun vor dem Spiegel. Ich betrachtete meinen Körper, die schlanke Taille, die runden Brüste - 70 C, darauf war ich besonders stolz - und mein langes, dunkelblondes Haar, dass mein Gesicht einrahmte. Ich lächelte nervös, mein Haar war frisch geföhnt, und ich wusst, dass es Zeit war...

Mit laut klopfendem Herz ging ich aus dem Badezimmer und betrat das Schlafzimmer. Sven lag auf dem Bett, und er war genauso nackt wie ich. Er sah mich an, lächelte, doch ich hatte nur Augen für den riesigen Schwanz, der steil nach oben stand. Mit einer Hand rieb er dieses gewaltige Rohr, und wie ein Magnet hielt dieser Pferdepimmel meinen Blick gefangen.

»Komm her«, sagte er, und langsam näherte ich mich dem Bett.

Schritt für Schritt kam ich näher, und ich konnte spüren, wie meine Fotze feucht wurde. Der Saft floss aus meiner engen Muschi und benetzte die Innenseite meiner Schenkel.

Sven richtete sich auf, immer noch mit einer Hand an seinem dicken Schwanz, und seine Augen musterten meinen Körper.

»Du bist wunderschön«, hauchte er, und erst jetzt fiel mir auf, dass er mich ja noch nie zuvor nackt gesehen hatte.

Er setzte sich auf, griff mit einem Arm um meine Hüfte, und zog mich zu sich heran. Ich stand nun vor dem Bett, ganz nah, und er vergrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten. Laut keuchend leckte er über meine Titten, saugte daran, knabberte ganz leicht an meinen Nippeln, die jetzt steinhart waren.

»Du machst mich ganz verrückt«, hauchte ich, und ich konnte spüren, dass er zwischen meinen Brüsten lächelte.

Schließlich zog er sich ein wenig von mir zurück, zog mich zu sich aufs Bett, und küsste mich zärtlich.

»Willst du das wirklich?«, fragte er, und ich nickte, denn ich wollte es wirklich.

»Willst du mir dabei in die Augen sehen, oder willst du mich von hinten haben?«, fragte ich zurück, und er lächelte.

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