Pearl Blakes - Obey Me

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Vom Goldenen Käfig in ihrem Elternhaus ist Opal nun in Darius' Goldenem Käfig gefangen. In den Nächten bringt ihre Leidenschaft sie näher und näher zusammen, doch Opal wünscht sich mehr Freiheit. Wenn Darius ihr doch nur endlich vertrauen würde. Auch scheint er so vieles vor ihr zu verbergen.
Darius spürt, wie die Mauern, die er um sein Herz errichtet hat, langsam zu bröckeln beginnen, als Opal und er sich immer näher kommen. Immer weniger kann er sich vorstellen, sie je wieder gehen zu lassen. Doch dann erfährt er etwas, was sein Misstrauen Opal gegenüber erneut entfacht. Hat sie ihn die ganze Zeit hinters Licht geführt? Die Beweise sind erdrückend und lassen sein Herz erneut erkalten.

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„Setz dich!“, schnitt seine Stimme durch den Raum.

Ich zuckte unwillkürlich zusammen, gab mir dann einen Ruck und legte die letzten paar Schritte zu meinem Platz zurück, wo ich mich vorsichtig hinsetzte, ohne Darius anzusehen. Auch als ich saß, schaute ich ihn nicht an, sondern richtete meinen Blick auf den Platz vor mir. Wie immer befanden sich dort ein silberner, blank polierter Platzteller, eine ordentlich gefaltete, weiße Serviette, Poliertes Silberbesteck und ein Glas aus funkelndem Kristall. Darius’ Hand kam in mein Blickfeld, als er etwas auf meinen Platzteller neben die Serviette legte. Ich zuckte erschrocken zusammen. Dann starrte ich auf den Gegenstand, den er vor mich hingelegt hatte. Es handelte sich um ein Handy. Mein Handy! Ich blickte zu ihm auf. Warum gab er mir mein Handy? Wenn er es mir einfach nur zurückgeben wollte, dann würde er nicht so aussehen, als wolle er mir den Hals umdrehen. Mir brannte die Frage auf der Zunge, was es mit seinem Verhalten auf sich hatte, doch die Worte wollten nicht rauskommen. Stattdessen starrte ich Darius nur fragend an.

„Hast du etwas dazu zu sagen?“, fragte er scharf.

Ich schüttelte leicht den Kopf, verwundert, was er von mir wollte.

„Nein. Was soll das Ganze? Wieso sollte ich etwas dazu zu sagen haben? Das ist mein Handy. Das Handy, welches du mir abgenommen hast. Ich weiß nicht, was du hören willst.“

„Ich will hören, wie es aus meinem Zimmer verschwand, um dann unter deinem Bett aufzutauchen!“

Ich riss erschrocken die Augen auf.

„Was?“ Ich schüttelte verwirrt den Kopf. „Ich ... ich weiß es nicht! Ich hab es nicht angefasst. Ich schwör!“

Darius schnaubte verächtlich. Sein harter Blick ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Wie kam das verdammte Handy unter mein Bett? Ich hatte es wirklich nicht mehr angefasst, seit Darius es mir abgenommen hatte. Doch es schien offensichtlich, dass er mir nicht glaubte.

„Darius“, versuchte ich es in ruhigem Tonfall. „Ich habe es wirklich nicht genommen. Ich habe keine Ahnung, wer das Handy bei dir entwendet und bei mir unters Bett gelegt hat, doch ich war es nicht! Warum sollte ich das tun? Warum so etwas riskieren?“

„Das sind Fragen, die ich DIR gerne stellen würde. WARUM hast du mich hintergangen? WARUM hast du deinem Vater UND Paul Textnachrichten gesendet? WAR...“

„WAS?“, fiel ich ihm ins Wort.

Mein Herz klopfte jetzt so heftig, dass es wehtat und mir war vor Aufregung ganz schlecht. Jemand hatte sich hier einen ganz perfiden Plan ausgedacht, um mich bei Darius in Ungnade fallen zu lassen. Jemand, der mich loswerden wollte.

„Ich habe nichts dergleichen getan!“, schrie ich aufgebracht. „Ich hab weder das verdammte Handy genommen, NOCH habe ich irgendwelche Nachrichten versendet. Das ist nicht wahr, Darius! Es muss jemand anderes gewesen sein. – Wie bist du an das Handy gekommen? Hast du es selbst gefunden? Oder hat es dir jemand zugesteckt?“

„Sonja hat es mir eben gegeben. Sie hat es beim Reinigen gefunden. – Unter deinem Bett!“

„DA hast du es!“, schrie ich. „Es war Sonja! Sie muss das ganze eingefädelt haben, damit ich in Schwierigkeiten komme! Sie ist eifersüchtig!“

„Mach dich nicht lächerlich“, schnaubte Darius. „Ich hab so viele verschiedene Frauen gevögelt, und nie hat Sonja auch nur im Geringsten Anzeichen von Eifersucht gezeigt. Ich ficke sie gleichzeitig mit anderen Frauen, verdammt noch Mal! Sie ist eine willige Schlampe, doch sie hat keinerlei Gefühle für mich, die SO etwas ...“ Er deutete auf mein Handy. „... rechtfertigen würden. Nein! Ich denke, dass DU das Handy gestohlen hast und mit deinem Vater und deinem sauberen Verlobten kommuniziert hast, wie sie dich von hier befreien können.“ Darius lachte verächtlich. „Ich sollte dich vielleicht wirklich an Paul zurückgeben. Du würdest in Kürze herausfinden, WAS für ein Mann dein Verlobter wirklich ist. Du kannst froh sein, dass ich dich vor einem Schicksal bewahrt habe, welches wahrscheinlich früher oder später in deinem Tod geendet hätte!“

„Ich hab das Handy nicht genommen“, wiederholte ich leise.

Ich wandte den Blick zurück auf meinen Platz, auf das verdammte Telefon auf meinem Teller. Es musste ein Komplott dieser kleinen falschen Schlange sein. Sie WAR eifersüchtig, da konnte mir Darius erzählen was er wollte. Warum sonst sollte sie so etwas tun? Und ich war felsenfest davon überzeugt, dass sie es gewesen sein musste. Wer sonst hätte ein Motiv, mich so in die Scheiße reiten zu wollen?

„Ich glaube dir nicht, Opal! Sonja hat keinen Grund, sich so etwas auszudenken.“

„Hat sie wohl! Sie ist eifersüchtig!“

„Unsinn! Ich hab dir bereits gesagt, dass sie keinen Anlass zur Eifersucht hat! Und sie weiß besser, als mich anzulügen. Sie kennt mich länger und besser als du. Sie würde es nie wagen, sich so etwas nur auszudenken, denn sie kennt die Konsequenzen, die so etwas haben würde!“

„Aber du denkst, dass ICH es wagen würde? Ich kenne dich vielleicht nicht so lange wie sie, doch ich bin ebenfalls nicht dumm genug, so etwas zu tun und zu riskieren, dass du mich dafür bestrafst. Warum denkst du, dass sie es nicht wagen würde, aber ich würde es?“

„Nun, zum einen hat sie kein Motiv so etwas Drastisches zu wagen. Du denkst wirklich, Eifersucht wäre genug, damit sie sich der Gefahr aussetzt, meinen Zorn zu erregen?“

Ich starrte ihn fassungslos an. Das konnte nicht sein Ernst sein, dass er wirklich nicht glauben wollte dass Sonja schuldig war, und ich unschuldig.

„Was dich anbelangt, so hast du sehr wohl genug Motiv, und dein vorheriger Fluchtversuch zeigt, dass du ein solches Risiko eingehen würdest! Du hast offenbar noch immer keine Ahnung, mit wem du es zu tun hast! Ich habe Leute schon für weniger umgebracht!“

Ich sprang von meinem Stuhl auf. Ich war so wütend darüber, dass Darius so verbohrt und uneinsichtig war, dass er mich einer solchen Tat verdächtigte – nach allem, was zwischen uns passiert war – dass ich mir über die Konsequenzen keine Gedanken machte. Er war im Unrecht! Ich war unschuldig! Ich konnte und wollte die Möglichkeit nicht in Betracht ziehen, dass ich für etwas büßen müsste, was ich nicht getan hatte.

„Die letzten Wochen hatten dann deiner Meinung nach nichts zu sagen?! Was zwischen uns war ... Alles unbedeutend?! Du traust mir wirklich zu, dass ich dein Zimmer durchwühle, das Handy an mich nehme und Pläne mit meinem Vater und mit Paul schmiede, und das alles, während ich dir jeden Abend alles von mir gebe!“

Ich hatte mich so richtig in Rage geredet. Mir war es egal, ob er mich jetzt für mein aufsässiges Verhalten bestrafen würde. Zumindest wusste ich in dem Fall, wofür ich bestraft wurde. Ich wäre nicht so wütend und verletzt, wenn wir nur Sex gehabt hätten. Doch es war mehr als nur Sex gewesen. Zumindest für mich! Ich hatte, trotz aller Bemühungen es zu verhindern, für diesen Arsch Gefühle entwickelt. Diese Anschuldigung war wie ein Schlag ins Gesicht. Ein Zeichen dafür, dass er nicht nur meine Gefühle nicht erwiderte, sondern dass er sogar das anzweifelte, was ich ihm gegeben hatte. Mich ihm hinzugeben, vor ihm zu kapitulieren, hatte mich nicht nur meinen Stolz, sondern wahrscheinlich auch meine Seele gekostet.

„Was zwischen uns war?“, wiederholte Darius verächtlich. „Was soll zwischen uns gewesen sein? Wir ficken! Das ist alles!“

Ich nahm das Glas, welches vor mir stand, und schmiss es Darius mit einem wütenden Schrei an den Kopf. Das Glas prallte von seiner Schläfe ab und fiel zu Boden, wo es zerschellte. Ehe er reagieren konnte, hatte ich schon den Platzteller aufgehoben und schmiss ihn ebenfalls in Darius’ Richtung, doch diesmal war er vorbereitet und duckte sich. Ich hatte derweil eines der Messer ergriffen und hob den Arm, als Darius’ Hand sich wie ein Schraubstock um mein Handgelenk schloss. Unsere Blicke trafen sich. Meiner glühend vor Zorn, seiner kalt. Eiskalt. So eisig, dass es mir kalt den Rücken runterlief und ich mir gewahr wurde, dass ich sehr wahrscheinlich mein Leben verspielt hatte.

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