Pearl Blakes - Obey Me

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Vom Goldenen Käfig in ihrem Elternhaus ist Opal nun in Darius' Goldenem Käfig gefangen. In den Nächten bringt ihre Leidenschaft sie näher und näher zusammen, doch Opal wünscht sich mehr Freiheit. Wenn Darius ihr doch nur endlich vertrauen würde. Auch scheint er so vieles vor ihr zu verbergen.
Darius spürt, wie die Mauern, die er um sein Herz errichtet hat, langsam zu bröckeln beginnen, als Opal und er sich immer näher kommen. Immer weniger kann er sich vorstellen, sie je wieder gehen zu lassen. Doch dann erfährt er etwas, was sein Misstrauen Opal gegenüber erneut entfacht. Hat sie ihn die ganze Zeit hinters Licht geführt? Die Beweise sind erdrückend und lassen sein Herz erneut erkalten.

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Er hatte mich gewarnt, dass die Bestrafung extrem hart ausfallen würde, sollte ich dennoch das Haus verlassen. Ich hatte so eine Ahnung, dass es sich bei der Strafe nicht um Spanking handeln würde. Ich hatte keine Lust, herauszufinden, was genau er für einen solchen Fall geplant hatte. Auch wenn es mich ganz verrückt machte, hier in meinem Zimmer zu sitzen und darauf zu warten dass der Tag vorüber ging. Ich hatte es satt, mir eine Talkshow oder Soap Opera nach der anderen anzusehen. Zum Lesen hatte ich auch nichts mehr. Darius Bibliothek bot kaum etwas, was mich interessierte. Ich war kein Fan von Krimis oder Horror und ansonsten gab es nur alte Schinken oder Sachbücher über so interessante Themen wie Foltermethoden oder Waffenpflege. Wenn ich doch nur mein iPad hätte. Mein SUB war so hoch, dass ich hundert Jahre hier eingesperrt verbringen könnte, um sie alle zu lesen. Das Personal bot mir auch wenig Unterhaltung. Zwar waren die meisten durchaus sehr freundlich, doch sie hatten einfach zu viel zu tun, um sich länger als ein paar Minuten mit mir zu unterhalten. Darius’ Männer behandelten mich entweder wie Luft, oder warfen mir lüsterne Blicke zu. Die Hunde waren im Haus nicht erlaubt, und andere Haustiere gab es hier nicht. Wenn ich doch nur raus könnte. Was würde ich darum geben, wenn ich mir eines der Pferde für einen Ausritt schnappen könnte. Doch davon konnte ich nur träumen. Leider hatte mir Darius nicht mehr angeboten, mit mir zusammen auszureiten. Er war in den letzten Wochen tagsüber immer beschäftigt gewesen, verließ oft den ganzen Tag das Grundstück. Manchmal war er sogar über Nacht weggeblieben. Ich hatte keine Ahnung, wohin er fuhr, oder was er tat. Wahrscheinlich führte er eine Menge illegaler Geschäfte. Eigentlich wollte ich gar nicht wissen, was für Dreck der Mann, mit dem ich meine Nächte verbrachte, am Stecken hatte. Manchmal war Unwissenheit ganz gut.

Eine Bewegung am Rande meines Gesichtsfeldes erregte meine Aufmerksamkeit. Jemand verließ das Stallgebäude. Mein Herz klopfte aufgeregt, als ich Darius erkannte. Er führte ein herrliches schwarzes Pferd bei sich. Selbst aus der Entfernung konnte ich erkennen, dass es sich um einen Friesen handeln musste, und dem massiven Hals und dem temperamentvollem herum tänzeln nach zu schließen musste es sich um einen Hengst handeln. Was würde ich darum geben, dieses Prachtstück reiten zu dürfen. Ich stieß einen leisen Seufzer aus, als Darius sich auf den Rücken des Rappen schwang und vom Hof trabte, bis hohe Hecken und Bäume Pferd und Reiter verschlangen.

Darius

Der Ausritt hattemir gut getan. Ich fühlte mich nicht mehr als müsse ich jemanden umbringen. Ich versorgte Satan und machte mich auf den Weg ins Haus. In zwei Stunden würde es Abendessen geben. Ich freute mich schon darauf. Seit Opal hier war, war das Abendessen mehr als nur eine Zeit um Nahrung aufzunehmen. Entweder blies sie mir einen unter dem Tisch, oder ich vernaschte sie zum Dessert auf dem Tisch. Ein Grinsen trat auf meine Lippen. Gut gelaunt betrat ich das Haus. Ich durchquerte die Eingangshalle, als Sonja mir entgegen kam. Sie sah aufgeregt aus. Ich fragte mich, was passiert sein mochte. Hatte Opal versucht zu fliehen? Oder hatte sie sich verletzt?

„Was ist los?“, fragte ich ohne Umschweife.

„Ich ... ich hab Miss Opals Zimmer geputzt, als ... als ich ...“

„Als du was?“, fragte ich ungeduldig. „WAS. IST. GESCHEHEN?“

„Ich fand das hier. Es ist ihr Handy, oder nicht? Ich weiß, dass du es ihr abgenommen hast. Sie muss ... es gestohlen und unter ihrem Bett versteckt haben.“

Ich nahm das Handy entgegen. Ja, es war das Handy, welches ich ihr abgenommen hatte. Ich hatte es in einer Kommode in meinem Schlafzimmer aufbewahrt, und hatte das elende Ding ganz vergessen. Ich hätte es an einem sicheren Platz aufbewahren sollen. Opal hatte also in meinem Zimmer herumgeschnüffelt und dann das Telefon an sich genommen. Hatte sie etwa um Hilfe gerufen? Ich spürte, wie Wut in mir aufstieg.

„Danke“, sagte ich, an Sonja gewandt, und verschwand eilig in Richtung Büro.

In meinem Büro angekommen, schloss ich die Tür hinter mir und ging zur Bar. Wenn ich ihr Handy überprüfte, würde ich wahrscheinlich einen Drink gebrauchen können. Ich schenkte mir einen doppelten Wodka ein, nahm einen großen Schluck, und ließ meinen Daumen über das Display des Handys gleiten. Opal hatte keine Sperre in ihrem Telefon, also öffnete sich das Menü sofort. Auf den ersten Blick konnte ich sehen, dass sie mehrere Textnachrichten hatte, sowie einige Anrufe. Ich tippte auf das Symbol für die Textnachrichten. Ein Fluch kam über meine Lippen. Ich kippte den Rest des Wodkas in einem Zug hinab und schenkte das Glas erneut voll.

Opal

Ich betrat dasEsszimmer um Punkt sieben. Darius bestand auf Pünktlichkeit. Beinahe hätte ich es nicht rechtzeitig zum Essen geschafft, denn ich hatte unter der Dusche die Zeit vergessen. Ich hatte meinen Körper eingeseift und plötzlich hatte ich dieses Verlangen verspürt, Darius’ Hände anstatt meiner eigenen auf mir zu spüren. Ich war so erregt gewesen, dass ich nicht anders konnte, als mich selbst zu streicheln. Ich hatte den Duschkopf zu Hilfe genommen, hatte meine übersensible Klit mit dem Wasserstrahl massiert, bis ich explodierte. Doch es war nicht genug gewesen, um meinen Hunger zu stillen. Ich hatte es mir insgesamt drei Mal gemacht, ehe ich endlich meine Dusche beendet und mich zum Essen angekleidet hatte. Jetzt konnte ich es kaum erwarten, Darius zu sehen. Ich machte mir nicht länger etwas vor. Ich war diesem Mann vollkommen verfallen. Er war wie eine Droge, nach der es mich verlangte, selbst wenn ich wusste, dass sie gefährlich und zerstörerisch war. Vielleicht würde diese Sucht vergehen, wenn ich meine Freiheit zurück erlangte und ich mich fern von Darius befand. Fern von der Versuchung. Ich malte mir oft aus, wie ich von hier floh, oder wie ich von meinem Vater gerettet wurde. Ich träumte sogar davon. Doch wenn mein Vater Darius in meinem Traum erschoss, dann wachte ich mit einem Schrei auf und der Verlust, der Schmerz, war so real, als wenn ich Darius wirklich verloren hätte. Doch so oder so würde ich ihn eines Tages verlieren. Wenn nicht durch meine Freiheit, dann weil er meiner überdrüssig wurde. Ich wusste nicht, ob er es neben mir noch mit anderen Frauen trieb. Nicht in den Nächten, denn die verbrachten wir zusammen in seinem Bett, doch tagsüber, oder wenn er über Nacht weg blieb. Der Gedanke war so schmerzlich, dass ich ihn lieber beiseite schob.

Zurück zu meiner augenblicklichen Situation, in die ich hinein platzte. Darius stand wie immer mit einem Drink in der Hand am Fenster als ich das Esszimmer betrat. Er wandte sich nicht zu mir um, doch daran war ich schon gewöhnt. Ich wartete, wie er es mir beigebracht hatte, bis er sich mir zuwenden würde. Obwohl ich dieses Spiel langsam in- und auswendig kannte, spürte ich, dass es heute irgendwie anders war. Die Körperhaltung von Darius war angespannt. Etwas schien ihm im Kopf herum zu gehen. Ich fragte mich, ob es etwas mit seinen Geschäften zu tun hatte, oder ob etwas was ich getan oder nicht getan hatte ihn in solche Stimmung versetzt hatte. Ich konnte mir jedoch nicht vorstellen, was ich angestellt haben sollte, schließlich hatte ich fast den ganzen Tag in meinem Zimmer verbracht, und hatte Darius seit dem Morgen nicht mehr zu Gesicht bekommen. Es musste also etwas anderes sein. Ein geplatzter Business Deal vielleicht. Ich wünschte, er würde sich endlich umdrehen und mir sagen, dass ich mich setzen konnte. Mein Herz hämmerte aufgeregt in meiner Brust, als ich darauf wartete, dass Darius irgendetwas sagen würde. Würde er seine Wut an mir auslassen? Ich schüttelte innerlich den Kopf. Nein, wenn ich etwas in den letzten Wochen über Darius gelernt hatte, dann, dass er Gewalt gegenüber Frauen verabscheute, es sei denn er hatte einen gewichtigen Grund dafür. Wenn ihn jemand geärgert hatte, dann würde derjenige den Preis zahlen, nicht jemand Unbeteiligter wie ich. Ich sollte mich also beruhigen und mir keine unnötigen Gedanken machen. Doch das war leichter gesagt denn getan. Ich konnte einfach das ungute Gefühl nicht abschütteln, dass mir Ärger bevorstand. Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, wandte sich Darius endlich vom Fenster ab und mir zu. Seine Miene verhieß nichts Gutes. Seine scharfen Züge erschienen wie in Stein gemeißelt, in seinen grauen Augen lag die Ankündigung eines Sturmes. Mein Herz setzte für einen Moment aus, und meine Knie wurden mir weich. Ich schluckte unwillkürlich. Ich zermarterte mir das Hirn, was seine Laune ausgelöst haben könnte, doch mir fiel einfach nichts ein. Wir hatten letzte Nacht grandiosen Sex gehabt, waren Arm in Arm eingeschlafen und beim Frühstück war Darius gewesen wie immer. Höflich, teilweise in Gedanken versunken. Doch das war nichts Ungewöhnliches. Ich wusste, dass er morgens gedanklich durchging, was er zu tun hatte. Er hatte sich mit einem Kuss verabschiedet und mir in den Po gekniffen. Alles wie gewohnt. Warum dann jetzt diese Gewitterstimmung?

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