Tobias Fischer - Veyron Swift und der Orden der Medusa - Serial Teil 2

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Veyron Swift und der Orden der Medusa: Serial Teil 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Fortsetzung von Veyron Swift und das Juwel des Feuers! Über ein Jahr ist seit Toms letztem Abenteuer mit seinem kauzigen Patenonkel Veyron Swift vergangen, als eine Prinzessin aus Elderwelt in London auftaucht und den Detektiv um Hilfe bittet. Die Medusa ist in ihrer Stadt unterwegs und bedroht die kaiserliche Familie. Immer mehr angesehene Herrschaften werden zu Stein verwandelt. Doch auch der Regent des Reichs, Consilian, scheint ein hinterhältiges Spiel zu treiben. Mit Intrigen und Mord setzt er dem Kaiserhaus zu und vernichtet nach und nach die stolze Familie. Veyron ist entschlossen die Wahrheit aufzudecken und den Dienern der Finsternis ein Schnippchen zu schlagen. Wieder mit dabei ist auch sein Assistent Tom Packard, der es kaum erwarten kann, endlich nach Elderwelt zurückzukehren. Die Rückkehr gestaltet sich jedoch anders als erwartet. Die mächtigen Zauberer der Simanui verweigern ihre Hilfe und so stehen Tom und Veyron bald mehr oder weniger allein gegen Consilian und den Orden der Medusa, die ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheinen. Mord wartet an jeder Ecke, Dämonen sind überall, und schon bald entbrennt ein Kampf um die Zukunft eines ganzen Imperiums…

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Die Silberschwan wasserte und zog einen langen, silbernen Schleier aus Gischt hinter sich her. Die Seitentüren wurden geöffnet. Dunkelblau uniformierte Besatzungsmitglieder erschienen, darunter auch ein kleinwüchsiger, etwas stämmiger Mann mit prächtigem, rotbrauen Bart. Ein Zwerg, wie an den kreisrunden Ohren und der leicht eckigen Form seines Kopfes zu erkennen war.

Tom erinnerte sich sofort wieder an ihn. Es war Toink, der Bordmechaniker. Er und seine menschlichen Kameraden, hielten fast schon antike Steinschlussmusketen in den Händen. Auf ein Kommando hin, feuerten sie alle gleichzeitig. Paff, paff, paff . Pulverwolken stiegen auf, die Schüsse schlugen pfeifend in den Boden ein, verfehlten die Fenrisse und ihre abscheulichen Reiter. Hin und her gerissen, was sie denn nun tun sollten – fliehen oder angreifen – ließen die Schrate ihre Monster verzweifelt Kreise drehen. Einige der Unholde schossen mit ihren Bögen auf den verchromten Rumpf des riesigen Flugschiffs, das langsam zum Stillstand kam. Natürlich prallten ihre Pfeile nur wirkungslos ab. Die Schrate kreischten voller Panik.

Veyron quittierte die Ablenkung für ihre Gegner mit einen Nicken und wandte sich an seine Begleiter.

»Eine wichtige Frage: wollen wir warten, bis sich die Schrate ergeben und wir ein Tässchen Tee mit ihnen trinken können?« sagte er. »Nein? Na dann ab ins Wasser und schwimmt um euer Leben!«

Er packte Tom am Kragen, warf ihn in den Fluss. Jane war gleich hinter ihm und half dem Jungen wieder auf die Beine. Sie schickte ihn voraus. Das Wasser wurde nur allmählich tiefer, doch die Strömung war stark genug, um ihn fast mitzureißen. Hinter ihm führten Jane und Veyron die Prinzessin ins Wasser, die am ganzen Körper zitterte. Tom kämpfte gegen die Strömung an, aber sie war zu stark. Sofort wurde er abgetrieben.

»Haltet euch an den Händen fest«, rief Veyron, der als letzter in die Fluten sprang.

»Großartige Idee, aber wie sollen wir gegen die Strömung schwimmen? Das schaffen wir doch nie«, entgegnete Tom zornig.

Hinter ihnen verursachten die Motoren der Silberschwan einen höllischen Lärm. Das riesige Flugschiff kippte nach vorne, als ihre Propeller im Rückwärtsgang drehten. Gischt spritzte den Schraten entgegen. Sie heulten, als Millionen superbeschleunigter, kleinster Wassertropfen auf ihrer Haut brannten. Die Unholde wichen noch weiter zurück, unschlüssig, ob sie nicht lieber fliehen sollten. So einem Gegner waren sie nicht gewachsen.

Das Flugschiff drehte bei, folgte jetzt der Strömung und schwamm von den Fenrissen fort. Faeringel stand noch immer am Ufer und schoss weiterhin seine Pfeile ab. Er pickte einen Schrat nach dem anderen vom Rücken der riesigen Monster, doch einige seiner Pfeile wurden jetzt vom Sturm der Propellermotoren davongewirbelt. Den Unholden wurde es allmählich lästig, dass sie stets als Zielscheiben endeten. Mit wütendem Gebrüll peitschten sie auf ihre Reittiere ein und ließen sie vorwärts stürmen. Faeringels Stellung hatten sie im Nu überrannt, so schnell konnte der elbische Jäger seine Pfeile gar nicht abschießen. Er schulterte den Bogen und mit einem riesigen Satz war er im Fluss und kraulte um sein Leben.

Hinter ihm brüllten die Motoren der Silberschwan laut. Im Nu war das Flugschiff auf seiner Höhe. Die Besatzung warf dem Elb Leinen zu. Toink hatte sein Gewehr nachgeladen, zielte und feuerte. Er erwischte einen Schrat und katapultierte ihn aus dem Sattel. Der Fenris machte kehrt, schüttelte die übrigen beiden Reiter ab und rannte in die andere Richtung davon. Den beiden anderen Ungeheuern befahlen die Schrate, sich auf den Boden zu legen. Sie verschanzten sich hinter ihren Bestien, spannten die Bögen und schossen auf die Schwimmenden.

Tom fühlte Panik in sich aufsteigen, als er nur um Zentimeter von einem Pfeil verfehlt wurde. Er hörte Iulia schreien, spürte, wie sie seine Hand fester packte. Ein Pfeil hatte sich in ihren Arm gebohrt. Die Schrate am Ufer lachten begeistert. Dann warfen sie sich in Deckung, als die Besatzung der Silberschwan das Feuer erwiderte. Die Kugeln schlugen jedoch nur in die gewaltigen Leiber der Fenrisse ein. Sie jaulten laut, aber eine kleine Gewehrkugel vermochte diese Monster kaum zu verletzen.

»Die erwischen uns, einen nach dem anderen«, erkannte Jane. Sie musste sich zur Seite werfen, um einem weiteren Pfeil zu entgehen. Die Silberschwan kam näher, Toink warf den Schwimmern Leinen zu. Tom wurde wieder knapp von einem Pfeil verfehlt, als er in Richtung der Leinen schwamm. Mit Mühe erwischte er eine. Iulias Griff wurde schwächer, ihr Arm war schon ganz blutig. Jeden Moment würden sie die Kräfte verlassen. Die Schrate ließen ihre Pfeile jetzt in immer schnellerer Folge auf die Menschen niedergehen.

Plötzlich brach einer der Schrate tot zusammen. Ein Pfeil steckte in seinem Hinterkopf. Die anderen gerieten in Panik, wirbelten herum und riefen ihre Monster. Die Fenrisse sprangen zornig bellend auf. Oben auf der steilen Uferböschung war eine Gruppe Krieger erschienen, gehüllt in grüne Gewänder, die Gesichter unter Kapuzen verborgen. Tom erkannte sie dennoch. Es waren elbische Jäger. Jetzt saßen Schrate und Fenrisse in der Falle. Binnen weniger Augenblicke war ihnen der Garaus gemacht.

Tom bekam das jedoch nur noch am Rande mit, er hatte die Prinzessin an der einen Hand, mit der anderen klammerte er sich an der Leine fest. Etwas packte ihn am Kragen. Mit einem langen Enterhaken zog ihn Toink, der Zwerg, aus den Fluten. Seine Kameraden ließen Leitern und ein Netz ins Wasser, fischten Veyron, Faeringel und die beiden Frauen aus dem Fluss. Erneut wendete die Silberschwan. Mit einem kurzen Schub ihrer Motoren glitt sie wieder flussaufwärts. Tom konnte die Elbenschar am Ufer sehen, Männer wie Frauen. Sie schwenkten Schwerter und Bögen. Faeringel, der in den offenen Einstieg trat, winkte ihnen.

»Meine Leute, die Irlas Helarin , stets wachsam und immer bereit, dem Feind Widerstand zu leisten«, sagte er.

»Ich denke, Meister Faeringel, Eure Truppe könnte sich bei unserem weiteren Vorgehen noch als nützlich erweisen«, gab Veyron leicht erschöpft zurück. Tom konnte sehen, wie der niemals ruhende Verstand seines Paten neue Pläne ausheckte.

»Mag sein«, erwiderte Faeringel. »Kommt, wir treffen uns mit ihnen. Ich muss wissen, woher diese Schrate kamen.«

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