Alina Frey - Traurigkeit in deinen Augen und Das Strahlen in deinen Augen

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Traurigkeit in deinen Augen und Das Strahlen in deinen Augen: краткое содержание, описание и аннотация

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In ihrem Garten unter einem Busch versteckt, findet die junge Malerin Selina ein kleines Mädchen, ausgebüxt aus einem Kinderheim. Zwischen Selina, ihrem Dackel Daisy und Lara, entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft. – bis Lara zu Adoptiveltern kommt. Unglücklich flieht Lara, stürzt aus dem Fenster und landet im Rollstuhl. Mit all ihrer Liebe versucht Selina, wieder einen glücklichen Menschen aus Lara zu machen, nimmt den Kampf mit den Behörden auf, landet selber im Krankenhaus und fühlt sich von ihrer Liebe Gereon verraten. Gibt es doch noch eine Chance für Lara?
Teil 2/ Nach der Adoption lebt Lara glücklich bei ihren neuen Eltern, bis ein Unglück ihr Leben auf den Kopf stellt. Ihr neuer Papa hat einen Unfall und fällt für Monate ins Koma. Selina erfährt von ihrer Schwangerschaft und Lara steht ihr tapfer zur Seite. Drei Monate nach der Geburt ihrer Zwillinge erwacht Gereon aus dem Koma – doch er erkennt sie nicht. Eine bange Zeit des Wartens auf seine Genesung beginnt.

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„Ich werde mal mit Frau Küster sprechen, vielleicht erlaubt sie es dir ja.“ Sie nahm Daisys Leine und öffnete die Tür. Den Weg zum Heim kannte sie von unzähligen Spaziergängen mit ihrer Dackeldame. Fest umklammerte sie Laras Hand und fühlte einen ziehenden Schmerz in der Brust. Was ist, wenn Frau Küster dagegen war? Frau Küster begrüßte Selina überaus herzlich und ihr Blick streifte liebevoll das kleine Gesichtchen von Lara. „Ich kann das immer noch nicht glauben“, murmelte sie unverständlich. „So, Lara, du gehst bitte auf dein Zimmer und ich unterhalte mich noch etwas mit Frau Brehm!“ Lara nickte brav, stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte einen dicken Schmatzer auf Selinas Wange. „Bis bald, Tante Selina!“ Nachdem die Kleine aus dem Zimmer war, begann Frau Küster behutsam: „Es hat Lara so gut getan – die Nacht bei Ihnen und ich überlege, ob wir das wiederholen könnten?“ „Wirklich? Sie wären damit einverstanden? Sehen Sie Frau Küster, mein Beruf bringt es mit sich, dass ich bei mir Zuhause arbeite. Zeit genug

hätte ich also für Lara. Sie ist mir schon an Herz gewachsen, “ lachte sie leise. „ Hat Lara keine Angehörigen mehr? Was ist überhaupt mit den Eltern passiert?“ Frau Küsters Gesicht wurde sehr ernst: „Vor drei Jahren hatten Laras Eltern einen Autounfall mit tödlichem Ausgang. Weitere Angehörige konnten wir nicht ausfindig machen. Aber sie hat in den letzten drei Jahren kaum gesprochen und ich bin überglücklich, dass sie bei Ihnen so aufblüht. Aber trotzdem muss ich sie warnen sich nicht zu emotional an Lara zu binden. Es kann immerhin sein, dass wir Adoptiveltern für sie finden!“ Selinas Gesicht wurde blass: „Adoption?“ Frau Küster nickte und sah ihre Besucherin besorgt an. „Natürlich versuchen wir, geeignete Eltern für die Kinder zu finden. Es ist nicht einfach, die meisten Eltern wollen kleine Kinder haben – Babys!“ Selina wollte gar nicht daran denken die Kleine schon wieder zu verlieren. „Aber Lara kann zu jeder Zeit zu mir - zu uns kommen. Ich würde mich sehr freuen!“ Sie reichte Frau Küster die Hand und verließ mit Daisy das Büro der Heimleiterin. Adoption! Ihre Gedanken kreisten nur um dieses Thema. Sie selber kam dazu nicht in Frage, ohne Partner vollkommen aussichtslos.

Bange Frage

Zwei Wochen vergingen und Selina hatte nichts mehr von Lara gehört. Sie konnte kaum schlafen denn ständig kreisten ihre Gedanken um sie. Wie mochte es ihr gerade gehen? Ihre Sehnsucht nach der Kleinen wurde immer größer und sie beschloss, einen Spaziergang zum Kinderheim zu machen. „Komm, Daisy – Maus, gehen wir Gassi!“ forderte sie ihre Dackeldame auf. Die sprang in freudiger Erwartung hin und her. Auch sie vermisste sicher den kleinen Lockenkopf. Fünf Minuten später standen sie an der großen Hecke des Kinderheims. Alles war ruhig, kein Kindergeschrei zu hören. Nanu, dachte Selina. Eine unheimliche Stille lag über dem großen Park und Selina musste schlucken. „Hallo, kann ich Ihnen helfen?“ Eine sonore Stimme klang an Selinas Ohr und sie drehte sich um. Was sie sah ließ sie heftig schlucken. Was für ein Mann…! Ein Hüne von einem Mannsbild kam mit großen, wiegenden Schritten auf sie zu. Schwarzes, halblanges Haar umrahmte ein markantes, braungebranntes Gesicht. Seine tiefschwarzen Augen blitzten amüsiert auf. „Suchen Sie etwas, schöne Frau?“ Leicht verdattert stotterte Selina: „Ich wundere mich über die Stille hier im Park. Sind die Kinder gar nicht da?“ „Ach so! Nein, sie machen heute eine Schiffstour und kommen erst

am Abend zurück!“ Wie gebannt blickte Selina auf den nackten, muskulösen Oberkörper dieses Adonis. „Äh ja, wollte nur mal nach Lara sehen“, stotterte sie wie ein Schulkind. „Lara? Ja die Kleine hat sich richtig verändert. Soll ich ihr etwas ausrichten? Bin übrigens Gereon, der Gärtner!“ Selina nickte heftig: „Ja, sagen Sie Lara viele Grüße von Selina und Daisy“, bat sie den Gärtner und drehte sich schnell um. Nur weg hier, dieser Mann brachte sie völlig aus der Fassung. Sie hörte noch lange sein tiefes, kehliges Lachen. Gut, dass sie heute einen Malkursus hatte und dadurch abgelenkt wurde. Aber sie nahm sich fest vor, am nächsten Tag Frau Küster anzurufen.

Sehnsüchtiges Warten

Doch das brauchte sie nicht, denn Frau Küster rief bei ihr an. „Hallo Frau Brehm, wollte mich einmal bei Ihnen melden. Wie geht es Ihnen?“ „O, ganz gut Frau Küster. Wie geht es Lara?“ fragte sie leise. „Lara geht es gut aber sie fragt täglich nach Ihnen. Ich wollte Sie fragen, ob Lara das nächste Wochenende zu Ihnen kommen kann?“ „Oh, wirklich? Frau Küster, ich…wir würden uns wahnsinnig freuen!“ rief Selina begeistert. „Soll ich sie abholen?“ Frau Küster lachte erleichtert: „Nein, ich würde sie gerne vorbeibringen.“ Selina packte ihre Daisy und wirbelte mit ihr im Kreis herum: „Hast du gehört, kleine Maus? Unser kleiner Engel kommt am Wochenende! Wir werden es ihr besonders schön machen, OK?“ Daisy verstand genau und bellte begeistert. Emsig bereitete Selina alles für ihren kleinen Gast vor. Das Wochenende war endlich gekommen und Selina in heller Vorfreude. Pünktlich stand Frau Küster zum verabredeten Termin vor der Türe und strahlte genauso wie die kleine Lara. „Da sind wir“, lachte Frau Küster und Lara begrüßte überschwänglich die freudig bellende Daisy. „Hast du mich vermisst kleine Daisy?“ Begeistert tollten die Beiden auf dem Teppich herum und Selina bat Frau Küster ins Wohnzimmer: „Darf ich Ihnen Kaffee anbieten?“ „Ich wollte mir einmal einen Überblick über Ihre Wohnsituation machen“, begann Frau Küster vorsichtig. „Natürlich, ich kann Sie gerne herumführen“, willigte Selina ein. „Wie schon gesagt, habe ich dieses Häuschen von meinen Eltern geerbt. Sie sind vor zwei Jahren mit dem Auto tödlich verunglückt. Das gleiche Schicksal wie bei Lara. Nur ist es für ein kleines Kind natürlich wesentlich schlimmer. Ansonsten bin ich Malerin und habe regelmäßig Ausstellungen. Nebenbei gebe ich Malkurse für Kinder und Erwachsene hier in meinem Atelier hinten im Garten. Dadurch bin ich die meiste Zeit im Haus. Natürlich hätte ich dadurch auch viel Zeit für Lara. Sie können mir den kleinen Sonnenschein sooft Sie wollen vorbeischicken!“ Entspannt lehnte Selina sich in dem großen Sessel zurück. „Darf ich Sie etwas fragen Frau Küster?“ „Natürlich!“ „Sie sprachen zuletzt von Adoption. Hätte ich als alleinstehende Frau eine Chance, Lara zu adoptieren?“ Gespannt blickte Selina in das Gesicht ihres Gegenübers. „Das ist schwierig. Sie sollten schon in einer Partnerschaft leben!“ „Das habe ich befürchtet! Die kleine Lara ist mir so sehr ans Herz gewachsen und ich würde sie auf der Stelle adoptieren“, meinte Selina enttäuscht. Sie stand auf: „Kommen Sie Frau Küster, ich zeige Ihnen mein Atelier“, forderte sie die alte Dame auf. „Sie haben einen schönen Garten“, meinte Frau Küster mit einem bewundernden Blick in die Runde. Selina zeigte ihr, wo sie Lara gefunden hatte. „Ich frage mich immer noch, wieso sie gerade zu mir gekommen ist!“ Das Atelier war ein riesengroßer Raum. Überall standen Staffeleien und Bilder. „Aber das ist ja Lara“, rief Frau Küster überrascht. Etwas verlegen blickte Selina zu Boden: „Ich habe sie aus dem Gedächtnis gemalt. Hätten Sie etwas dagegen wenn ich sie male und eventuell auch ausstellen würde?“ Frau Küster schüttelte den Kopf: „Nein, natürlich nicht. Das Bild ist entzückend!“ Selina atmete tief auf und Frau Küster lachte herzhaft. „Wissen Sie was? Ich würde mich so sehr freuen, wenn Sie die Möglichkeit hätten, Lara zu adoptieren. Auf alle Fälle würde ich Sie dabei unterstützen!“ „Tante Selina..!“ Lara kam ihnen nachgerannt und blickte Selina verlegen an: „Ich habe eben vergessen dich zu begrüßen – nur wegen Daisy!“ Selina lachte herzhaft: „Ach Süße, das macht doch nichts. Ich freue mich doch, wenn du dich so gut mit Daisy verstehst. Aber schau mal…!“ Sie zog Lara zu ihrem Bild. „Aber das bin ja ich…?“ staunte sie. „Und wenn du willst, werden wir noch weitere Bilder von dir malen, OK?“ Lara nickte begeistert. “Heute Nachmittag kommen einige Kinder zu einem Malkursus. Möchtest du mitmachen oder zuschauen?“ „Auja…mitmachen!“ Lara klatschte begeistert in die Hände. Frau Küster räusperte sich: „Frau Brehm, ich sehe, Lara ist in den besten Händen. Leider habe ich noch einige Dinge zu erledigen, am Montag komme ich Lara abholen, geht das in Ordnung?“ Selina nickte: „Ja sicher, wann immer Sie möchten!“ Höflich brachte sie die alte Dame zum Ausgang. Sie beschäftigte sich den ganzen Tag mit der Kleinen und Daisy bis die Kinder kamen. „Hallo meine Lieben, schön euch zu sehen. Das hier ist Lara, mein kleiner Gast und sie möchte euch Gesellschaft leisten, in Ordnung?“ Allgemeine Zustimmung und Lara wurde sofort in ihre Mitte genommen. Unter lautem Geplapper gingen alle hinüber ins Atelier. Drei Stunden lang wurde eifrig gemalt und Selina war äußerst zufrieden. Leider verging das Wochenende viel zu schnell und Selina tat es in der Seele weh, den kleinen Spatz wieder gehen lassen zu müssen.

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