Benjamin Webster - Das Simbara Geheimnis

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Dieser Roman beruht aus den Tagebüchern des Schnabelvogels Professors Stutz. Er führte von Anfang bis zum Ende der Mission ein Tagebuch. In dem hielt er alles fest, was von der ersten Grabung, bis zu seinem Tode, im Alter von 145 Jahren, geschah. Aufgrund der Aufzeichnungen ist dieser Roman entstanden. Einige Details wurden von mir noch hinzugefügt, welche die Geschichte vervollständigen oder komplettieren sollen. Ich habe die Bücher von König Philippe und seiner Frau Königin Tanni zur Verfügung gestellt bekommen, damit alle das Geheimnis der Schnabelvögel kennenlernen sollen. Mit dem Alter von 60 Jahren hat der Professor seine Aufzeichnungen begonnen. Er hielt 85 Jahre das Geschehen aus Simbara und von Phönix fest und hat uns somit ein einzigartiges Zeitdokument hinterlassen. Die Schauplätze der Ereignisse sind Originalschauplätze und wurden durch Phantasienamen ersetzt. Auch sind die involvierten Regierungen der Erde geändert worden, um sie vor Diebstahl der geheimen Kraftwerkstechnik zu schützen. Alles im Buch beschriebene ist tatsächlich geschehen. Sie glauben es nicht? Lesen sie selbst und lassen sie ihrer Phantasie freien Lauf. Spätestens nach einigen Seiten werden sie merken, dass ich Recht habe. Tauchen sie ein in das Land der Schnäbler, Greifer, Alien und deren Abenteuer. Ich verspreche ihnen, sie werden es nicht bereuen. Übrigens wurden die Bilder auch vom Professor gezeichnet. Dieses Buch ist meinem Patenkind Melina gewidmet. Ich hoffe, ihr wird es genauso gefallen wie mir selbst. Also, los geht es, lassen sie sich gedanklich nach Simbara entführen. Sie müssen viele Prüfungen bestehen, bis sie endlich an ihrem Ziel sind. Gemeinsam bestehen sie alle Prüfungen und Herausforderungen. Oft wird es sehr gefährlich für die Schnäbler und ihre Freunde, aber mit Glück und List, bestehen sie alle Herausforderungen. Viel Lesevergnügen wünscht ihnen ihr Autor Benjamin Webster

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Kapitel 18 – Der versunkene Tempel

Alles war wieder an Bord gebracht.Sie wollten mit dem Schiff zwischen den Inseln durch, näher ans Festland segeln, damit sie es nicht so weit bis ins Waldland hatten. Eine kleine Bucht, direkt am Strand, war wie geschaffen dafür, um dort zu ankern. Es war nicht weit zum Strand,sie mussten aber trotzdem das Schlauchboot fertig machen, da sie viel Gepäck mitnehmen mussten. Nach dem sichern des Schiffes, machten sich die acht auf den Weg ins Waldland. Die Landschaft hier war ähnlich wie in Simbara. Sehr viele Grashügel, mit viel Körnerkraut. Entlang am Tiggersee ging es in Richtung Waldland. Der Tiggersee war etwas größer als ihr Katama See. Er war auch tiefer und nicht ganz so klar. Am Uferbereich wuchsen Ulmen, welche im Wind hin und her wiegten. Vor ihnen lag der Wald und zur linken sahen sie in der Ferne, den imposanten Makona Berg mit über dreitausend Meter Höhe und weiter hinten lag das Tumba Gebirge das alles überragte. Der Wald wirkte nicht nur kompakter, sondern war es auch. Am Waldrand angekommen, richteten sie ihr Lager ein, mit der großen Plane und einer Feuerstätte fürs Lagerfeuer. Der Wald sah nicht so aus, als dass man einfach durch spazieren könnte. Es wird viel arbeit werden, das Haus oder was auch immer dort zu finden. Aber man hatte ja schon Erfahrung mit Wege schlagen im Wald. Aber zuerst einmal war essen, dann schlafen angesagt. In der Frühe standen alle Abmarsch bereit vor dem Lager und studierten den Plan. Philippe legte die Richtung fest und sie gingen los. Zuerst kamen sie noch zügig voran, aber nach dreihundert Meter wurde der Wald immer dichter und die Machete musste ran. Sie schlugen wieder eine Schneise von zwei Meter Breite, sodass man bequem laufen konnte. Gegen Abend hatten sie gerade einhundert Meter in den Dschungel, wie Kira sagte, geschlagen. So ging es drei Tage weiter. Ab und zu mussten sie die Richtung wechseln, da ihnen starke Bäume den Weg versperrten. Am vierten Tag gegen Mittag stießen sie auf eine Steinmauer, die etwa einen Meter hoch war. Alles entlang der Mauer wurde freigelegt. So nach und nach erhöhte sich die Mauer, bis sie merkten, dass es sich um ein Teil eines Gebäudes handeln musste. Hier kamen sie nicht weiter und begangen die andere Seite freizulegen. Auch dort wurde die Mauer immer wieder höher. Jetzt stiegen sie über die Mauer und fingen innerhalb der Begrenzung an, alles zu roden. Irgendwann mussten sie ja zu einen Eingang kommen. Es war sehr anstrengend die ganzen wild gewachsenen Sträucher, Büsche und Pflanzen wegzuschlagen. Nach einigen Stunden kamen sie an eine Wand, die bestimmt fünf Meter hoch war. Jetzt mussten die Triwies ran. Es war alles so unübersichtlich, man kam einfach nicht mehr voran. Gali und Maldo flogen jetzt von Ast zu Ast nach oben, bis sie die Baumkronen erreicht hatten. Auch hier sahen sie nur Schemenhaft den Umriss eines Gebäudes, da auch hier fast alles überwachsen war. Die Natur war stärker. Fest stand, das Gebäude hatte einen rechteckigen Grundriss mit verschiedenen Ebenen. Ein Ein- oder Ausgang, war nicht zu erkennen. Jetzt konnten sie sich wenigstens ein Bild davon machen, wo sie waren und wohin sie mussten. Wie es aussah, waren sie an der Rückseite des Gebäudes angekommen und sind im Moment im Innenhof oder Garten. Also alles zurück und einmal um das gesamte Haus herum. Immer wieder flogen die zwei kleinen auf Erkundung und immer mehr Details wurden offensichtlich, bis endlich ein verwachsener Bogen zum Vorschein kam. Das Gestrüb um den Bogen wurde entfernt. Es war tatsächlich ein Eingang. Wie in der Wald Villa in Simbara ging der Bogen in einen kleinen Flur über. Am Ende des Flures versperrte auch hier eine Steinplatte den Weg. Die Platte war aus schwarzen Granit und glatt poliert. An den Ecken und in der Mitte hatten sie kleine Einkerbungen, in die genau die Münzen aus der Grotte passten. Sie mussten erst die Reihenfolge der Münzen im Buch des Professors nachschlagen. Nach einigen Versuchen gab dann die Steinplatte den Weg ins innere des Gebäudes frei. Hier war alles stockfinster, aber man hatte ja die neuen Taschenlampen dabei. Als die Lampen das innere erhellten, befanden sie sich in einem Vorzimmerartigen Flur. Auf der einen Seite ging eine Treppe hoch und auf der anderen Seite eine Treppe herunter. Dann waren noch Eingänge zu zwei Zimmer zu sehen. Die Zimmer waren weitgehenst leer, bis auf einige Möbel die an den Wänden standen. An den Wänden hingen vereinzelt Bilder des Königspaares. Aus einer Inschrift konnte man entnehmen, dass es sich hier um die Sommerresidenz der Königin handelte. Im Erdgeschoss hatten sie alles aufgenommen und gingen zum ersten Obergeschoss die Treppe hinauf. Oben mussten sie wieder die Tür mit den Münzen öffnen. Bei geöffneter Tür betraten sie einen sehr großen Raum, der auch einen Sternenhimmel mit Planeten und Sonnen hatte. Nur dieses Mal waren die zwei markierten Planeten viel näher zusammen. Dies konnte nur der Fall sein, wenn Thalius eine elliptische Umlaufbahn hatte. Die Erde hat eine fast runde Umlaufbahn um die Sonne. Und in der Mitte des Raumes stand der Goldener Schnabelvogel als Abbild der Königin mitsamt dem Thron. Er war genauso kunstvoll gearbeitet wie der des Königs, wirkte nur etwas weiblicher. An den Wänden hingen wieder Karten von Simbara, den umliegenden Meeren und Ländern. Eine Karte war besonders interessant. Sie zeigte den Makona Berg mit einer Markierung in der Mitte, vielleicht war das der Hinweis für den Rest der Grabung. Sie wollten das in aller Ruhe im Lager anschauen. Alles brauchbare für die weitere Expedition brachte man nach unten. Besonders behutsam tranportierten sie den Goldenen Vogel mit Thron. Jetzt war nur noch das Untergeschoss zu durchsuchen. Sie gingen eine Treppe tiefer und fanden dort lediglich einige leere Kisten und einen eingerollten alten Teppich. Es war ein Gobelin, ein Wandteppich. Auch er zeigte das Königspaar mit Kindern in einem merkwürdigen Ding sitzen. Philippe schaute sich den Gobelin näher an und meinte nur das Ding sähe aus wie eines der Fugzeuge, die er gesehen habe, nur kleiner. Sie transportierten alles aus dem Tempel heraus und verschlossen ihn wieder und brachten alles in ihr Basislager am Waldrand. Dort wurde erst einmal alles erfasst und skizziert. Philippe, der Professor und Golan schauten sich derweil die Karten und den Teppich noch einmal genauer an. „Isse ganz klar eine Flugzeug, aber etwas kleiner“, sagte Philippe zu den anderen. Bei näherer Betrachtung musste man ihm recht geben. Die Königsfamilie saß in einem Flugzeug, der König als Pilot und die Königin als Kopilotin und die beiden Kinder im Font. Auf einer anderen Karte waren Planeten und Sonne eingezeichet und deren Umlaufbahnen, die mit Zahlen versehen waren. Für beides, dem Flugkörper und den Planeten, fanden sie keine Erklärung. Noch nicht. Auf einer anderen Landkarte war West-Simbara abgebildet, bei dem ein kleines Zeichen auf dem Makona Berg eingezeichnet war. Es sah aus wie ein kleiner Blitz. Diesen Blitz haben sie auch im Kraftwerk an den Dünen gesehen. Befindet sich dort das zweite Kraftwerk? Ob es ein Hinweis ist, würde sich zeigen, sie hatten ja nichts anderes. Sie begaben sich in Richtung Makona Berg in nordöstlicher Richtung und suchten in der Nähe des Tigger Sees ein geeignetes Versteck. Bei der Suche kamen sie in eine Grashügellandschaft. Zuerst sah nichts danach aus das hier jemand wohnt, oder gewohnt hat, bis Zimba einen alten Eingang zu einem Grashügel fand. Jetzt war klar das sie das alte Hügeldorf gefunden hatten. Sie sahen sich die Wohnhügel einer nach dem anderen an und alle hatten eines gemeinsam, sie sahen nicht verlassen aus. Man hatte den Eindruck als wären alle noch bewohnt, nur mal kurz zum Essen holen verlassen worden. Nur am Staub in den Wohnhügeln merkten sie, dass schon längere Zeit keiner anwesend war. Von der Einrichtung her sah es etwas anders aus, moderner und wohnlicher, obwohl die Wohnhügel um die achtzig Jahre älter waren. Überall hatten sie Licht und Geräte, die Wärme spendeten ohne Holz zu verbrennen. In jedem Hügel waren die grünen Kästen, die sie im Kraftwerk auch gefunden hatten, gefüllt mit dem grünen Klibberzeug. In einigen Grashügeln standen auch die rechteckigen Flimmerkisten, aus denen der Major Sillis und Mellas im Tumba Gebirge gesprochen hatten. Irgendwann fanden sie auch das Gemeindehaus des Hügeldorfes. In ihm war auch das Museum und das Archiv untergebracht. Dies war genau der richtige Ort, um die geborgenen Artefakte zu lagern, bis auf die Münzen, den Schlüssel und die Maske. Im Archiv befanden sich auch Zeitungen vom Hügeldorf und von Thalius. In denen wurde berichtet was alles so geschehen war. Viel Zeit zum lesen hatten sie nicht, denn die neue Aufgabe wartete auf sie. Trotzdem lasen sie abends einige Zeitungen als Bettlektüre. Es standen sehr interessante Geschichten und Berichte darin. Zugegeben, einige Dinge und Zusammenhänge haben sie nicht verstanden, aber irgendwann würden sie die Zusammenhänge schon verstehen. Auf jeden Fall ist es unheimlich viel Lehrstoff für die Schule und für sie selbst. Jede Menge Arbeit wird auf Lehrerin Asani und Oberlehrer Klamm zukommen. Vor allem in den „Hügel News“ standen Dinge die sie direkt betrafen.Es waren zwanzig Jahre Geschichte, die sie nachlesen und nachlernen mussten. Aber zwanzig Jahre die entscheident für Simbara waren, wenn nicht sogar die wichtigsten. Philippe war froh, dass er einen großen Laderaum im Schiff hatte, denn alles was hier im Archiv war mussten sie mitnehmen. Und das war nicht gerade wenig. Drei Tage studierten, skizzierten, schrieben und lasen sie, bis sie zum Makona Berg aufbrachen.

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