Roger Izzy - Titten, Tränen, Gin & Tonic
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Mein Leben spielt sich zwischen psychiatrischer Klinik, Spital und dem Rotlichtmilieu ab.
Sonst gehts mir aber prächtig…
Dieses Buch ist eine Ode an alle Frauen in meinem Leben.
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Ich stellte die Flaschen in die Küche und ging zu meinen anderen Nachbarn. „Hallöchen. Darf ich Euch eine Packung Zigaretten abkaufen?“ „Natürlich.“ „Danke Euch. Schönen Abend.“
Zuhause pellte ich genüsslich das Zellophan einer jungfräulichen Flasche Wein, öffnete sie, zündete mir eine Zigarette an und liess mich nochmals für einen Bierschiss nieder.
Es war mittlerweile drei Uhr morgens. Ich war wach, wie die meisten Nachbaren auch, dachte ich. Im Hintergrund lief laute Musik, „The hardest Walk“, ein Lied der Band „The Jesus and Mary Chain“ aus Glasgow. Der Tag konnte beginnen. Meine Flashbacks auch:
Ich hatte mit einem Freund abgemacht. Ich bat ihn, mir doch zwei oder drei Joints zur Selbstmedikation mitzubringen. Marihuana ist ja nicht nur bei einem Glaukom hilfreich, sondern erst recht bei seelischem Ungleichgewicht. Wir tranken in einer Kneipe zwei, drei Bierchen. Beim Verabschieden gab mir mein Kumpel mit besten Genesungswünschen zwei Joints, einen anderen zündete er an. Wir standen in einem Hinterhof und pafften genüsslich daran. Ich weiss noch, dass ich für die paar hundert Meter zum Bahnhof ziemlich lange brauchte. Der Wirkstoff THC knallte mir voll rein, fast zur Besinnungslosigkeit. Ich war stoned, meine Beine wurden schwer. Wo war ich? Ich schaffte es noch bis zu einer Parkbank, setzte mich hin und versuchte mich zu orientieren, aber es gelang mir nicht.
Bahnreisende zogen an mir vorbei wie Schatten, ausdruckslos und leer.
Ich sah einen Taxistand, stand auf, stützte mich beim Brunnen ab und fiel fast hinein. Der Taxichauffeur öffnete die Türe. „Wohin geht‘s?“ „Nchdihse.“ Die Droge schlug mir aufs Sprachzentrum. Ich kannte die beschissene Nebenwirkung des Alkohols. Ich stotterte, murmelte irgendetwas vor mich hin, wie bei einer Aphasie oder beim Konfabulieren: Man spricht, es sind aber nur aneinandergereihte Buchstaben, mehr nicht. Keine Sau versteht einen.
Ich nahm meine Monatskarte hervor und zeigte auf die Adresse. Er fuhr los und brachte mich nach Hause, stützte mich sogar die Treppe hinauf. Ich zahlte und gab ihm noch fünf Franken Trinkgeld.
Irgendwann kam Natascha...
Das waren meine beschissenen Erinnerungen.
Im Aufenthaltszimmer wurde es hell. Die Sonne schien mir ins Gesicht.
Der Alarm ging los.
Ein neuer Tag.
Eine neue Chance für uns Bekloppten und Gestrandeten.
Luisa. Sarg. Der heilige Geist.
Ich war gerade in der Nervenheilanstalt am Essen, würgte, aber es ging. Das Telefon klingelte. Die Nummer auf dem Display konnte ich irgendwie einordnen. Es war Barbara, eine vollbusige Freundin, die schon vor Jahren versucht hatte, mich in ihrer Bude zu verführen. Es war ihr aber nicht gelungen, obwohl sie auch ihre beste Freundin eingeladen hatte.
Ich war zu besoffen. Mattscheibe in der Birne. Tote Hose in meinem Schlüpfer. Ein Jammerlappen, der einen geilen Dreier verpasst hatte...
Ich hatte sie schon lange nicht mehr gesehen.
Sie suchte mich oft im Rotlichtviertel auf, zahlte meine Zeche und fuhr mich ins Spital oder zu ihr zum Ausnüchtern, Kotzen und Duschen.
In dieser Reihenfolge.
Sie meldete sich nun also, wie man so sagt, aus heiterem Himmel.
Sie sei wieder verliebt, aber nicht in mich…
Wir sprachen über meinen Dachschaden und unsere gemeinsamen Erlebnisse, nichts Bewegendes.
Ich erinnerte mich an ihren Arsch und grossen Naturbusen.
Ich wurde geil, verabschiedete mich, ging mit einem Ständer in meiner Hose ins Zimmer und wixte genüsslich in eine getragene Socke.
Vor dem erneuten Rückfall mit Alkohol und Psychopharmaka und der Einweisung in die Klapsmühle lernte ich eine Spanierin namens Luisa kennen. Ich massierte und drückte ihre Arschbacken und Titten im Fumoir. Sie mochte es.
Wir gingen schliesslich zu mir in meine Bruchbude.
Sie kochte, ich kotzte. Sie wurde geil, ich auch, sie stieg für einen wilden Ritt auf, ihr ganzer Körper zitterte, sie kam, ich nicht…
Sie ging irgendwann schlafen. Ich hielt noch die Stellung und soff weiter. Draussen wurde es langsam hell.
Ich legte mich zu ihr ins Bett, schubste sie mit meinem Schwanz an und spritzte meine ganze Ladung mit einem “Ave Maria” auf ihre Titten.
Sie gluckste und schnarchte danach weiter.
Am Morgen stand sie auf, ging ins Badezimmer und liess einen Furz.
Ich sagte ihr, während sie sich ihre Muschi wusch, dass ich ins Spital gehen und mir eine Infusion stechen lassen würde wie so oft.
“Ich komme wieder, don’t worry, baby.”
Ich nahm also ein Taxi, ging ins Spital, liess mir eine Infusion stechen und verpisste mich wieder.
Die Infusion mit Natriumchlorid, Enzymen, Nährstoffen und Wasser brachte mich wieder voll nach vorn.
Ich war wieder zu Hause. Luisa umarmte mich, kniete vor mir nieder und sprach ein inniges Gebet. Sie gab mir einen letzten Kuss und ging.
Ich sah sie nicht mehr wieder. Schade.
In der Klinik ging mir so einiges durch den Kopf. Nicht nur die feuchten Gedanken an Luisa...
Ich erinnerte mich noch an die Angela in einer Bar.
Sie sass an einem runden Tisch, spreizte ihre Beine und führte meine Hand an ihre Fotze. Ich rieb ihren Kitzler, sie kam, ich trank, dabei dachte ich nicht an sie und ihre geile Muschi, sondern wie ich als Hosenscheisser am Begräbnis meines Urgrossvaters den Sarg öffnen liess, mich über ihn beugte und mit ihm sprach.
Er antwortete nicht...
Ein dreifaches Halleluja auf 5 Promille in der Birne
Ich hatte die Angewohnheit – eigentlich war es ein Ritual –, nach dem exzessiven Umgang mit mir selbst und anderen oder auch zwischendurch, was Saufen und Ficken anbelangte, mir ambulant eine Infusion im Universitätsspital stechen zu lassen mit dem Ziel, mich natürlich gestärkt schnellstmöglich wieder zu verpissen.
Ich erinnere mich noch gut an den Abend, als meine guten Vorsätze, ins Spital zu gehen, in die Hose gingen…
Ich sagte der geilen Barkeeperin Mary mit den dicken Titten, dass ich meinen Drink etwa in drei Stunden austrinken würde, ich müsse jetzt los.
“Ja, ja, ich komme wieder, gehe nur schnell ins Spital wegen der Infusion, see you after, I love you und God bless!”
Das Taxi fuhr mich in die Notfallaufnahme, ich stieg aus, schwankte hinein und bat um eine Natriumchlorid-Infusion. Sie nahmen mich auf, ich sprach mit dem Assistenzarzt Dr. Schiss und bekam meine Infusion. Ich hatte über fünf Promille, kein Scheiss! Ach ja, mir wurde jeweils ein lieber Gruss vom hiesigen Psychiater ausgerichtet. Sehr aufmerksam war das.
Die Oberärztin Dr. Rotz hatte an meinem Zustand keine Freude. Das kann ich jetzt gut nachvollziehen! Sie wies mich darauf hin, dass ich mit dieser unvorstellbaren Intoxikation sterbe könne und natürlich hier bleiben müsse. Ich entgegnete, das sei scheisse, das gehe heute aber ganz schlecht, da ich noch meinen Gin in der Bar austrinken müsse und überhaupt, ich hätte noch abgemacht…
Ich zog die Schläuche, machte einen blutigen Abgang wie so oft, obwohl ich wusste, dass die Oberärztin mich zur Fahndung ausschreiben würde. Das musste sie auch, nur schon wegen versicherungstechnischen Fragen, der Verantwortlichkeit, falls man mich tot im Strassengraben finden würde oder leblos auf der Barkeeperin mit den dicken Titten.
Die Eigenverantwortung, die man ja eigentlich haben sollte, hatte ich schon längst ausgekotzt.
Mittlerweile war es auch schon so gegen acht Uhr morgens, und ich beschloss, noch was trinken zu gehen. Ich musste zuerst eine Schenke finden, die mir noch was zu Saufen gab. Im Nachhinein war und ist das auch gut so. Ich ging dann mit dem Zug nach Hause, stieg aus, und da warteten schon zwei von der KAPO Zürich. Sie fragten mich höflich, ob ich derjenige sei mit den fünf Promille. Ich bejahte kleinlaut, scheisse, ich wusste ja, was mir bevorstand… Sie hätten eine FU–Anweisung (Fürsorgliche Unterbringung), und sie müssten mich in die Psychiatrie bringen. Die zwei Polizisten waren sehr nett. Das bin ich auch und vor allem verständnisvoll, ein pflegeleichter und charmanter Zeitgenosse.
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