Margaux Navara - Hot and Dirty

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Christine braucht ein Auto.
Leider mangelt es ihr als Studentin, die ihren Lebensunterhalt mit einem Nebenjob als Kellnerin verdient, an Geld. Sie ist jedoch davon überzeugt, dass ihre Vorlesungen in Psychologie sie ausreichend auf eine Verhandlung mit einem Automechaniker, der einen Gebrauchtwagenhandel betreibt, vorbereitet haben.
Alles ist ganz einfach. Sie muss nur an seine niedrigen Instinkte appellieren.
Darko erweist sich als harter Gegner.
Niedrige Instinkte? Oh ja, eine ganze Menge. Nur manipulieren lässt er sich nicht. Sein Ziel ist es, diese kleine, hübsche Kellnerin zu manipulieren. Also macht er ihr ein Angebot.
Für ihn ist der Fall klar: Sie will ein Auto, er will sie – auf den Knien vor sich oder über seine Knie gelegt, Hauptsache zu seiner Verfügung.

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Leider hatte sie keinen Schimmer von Autos. Das Letzte, diese verrostete Karre, war ihr von ihrer Mutter überlassen worden, die sich stattdessen ein schnittiges, kleines Flitzerchen kaufte. So eines wollte sie auch gerne fahren! Sie sah sich schon in einem knallroten Cabrio, die Haare im Wind. Ein kühler Luftzug aus der Klimaanlage pustete ihr den Rock hoch und der Asphalt verschwand nur so unter ihr, während neben der Straße eine Landschaft aus Bäumen, Seen und Bergen lautlos vorbeiglitt …

Upps. Beinahe hätte sie die richtige Haltestelle verpasst! Leider blieb ihr von hier aus noch ein gutes Stück zu laufen. Mit dem Auto lag ihr Ziel lächerlich nah, aber zu Fuß?

Auf ihrem Weg träumte sie davon, wie sie den Rückweg in dem roten Cabrio entlang brauste. Genau, sie würde einfach ein Auto kaufen, das in ihr Budget passte, so falsch konnte das doch gar nicht sein! Nachdem Andrea ihr diesen Händler ausdrücklich empfohlen hatte, machte es keinen Sinn, sich bei anderen umzusehen. Sie konnte sich auch hier übers Ohr hauen lassen.

Endlich! Das Schild 'Darko Josevic, Gebrauchtwagen und Reparatur', führte sie zu dem Tor ganz am Ende der Straße.

Sie ging hindurch und sah als Erstes ein rotes Cabrio dastehen, das mit der Sonne um die Wette strahlte. Ihr Traumauto! In einem solchen hatte sie sich eben noch gesehen!

Halt, rief sie selbst zur Ordnung. Du wirst doch nicht etwa auf so eine billige Verkaufsmasche hereinfallen? Impulsware nannte man das, ähnlich den Süßigkeiten an den Kassen.

Weiter hinten stellte man die Waren auf, die weniger Gewinn versprachen. Ha, um eine Psychologiestudentin so dranzukriegen, musste man schon früher aufstehen!

Der Blick aufs Preisschild des roten Flitzers belegte ihre Annahme. Zwölftausend – eine astronomische Zahl für Christine und außerdem bestimmt weit über Wert. Also schlängelte sie sich langsam durch die Reihen nach hinten. Der Verdacht, dass dort die wertigeren Fabrikate standen, bestätigte sich nur insofern, als sie hier bei den Kleinwagen landete.

Von der Sortierung her machte der Händler einen guten Eindruck. Und alle wirkten sauber, nicht zugestaubt oder rostig. Leider erschöpfte das Christines Wissen über Autos. Sie würde sich auf den Verkäufer verlassen müssen.

Bisher hatte noch niemand sie angesprochen. Vermutlich eine Verkaufsstrategie. Der Autohändler als Retter verzweifelter Kunden, eine Dominanzstrategie, Handbuch für Verkäufer, Punkt drei, Absatz vier. Der Käufer ist dankbar für die Hilfe und somit einem Kauf eher geneigt. Auch darauf brauchte sie nicht hereinfallen, sie würde die Zeit nutzen, um eine Vorauswahl zu treffen.

Ein Schwenk zu den Mittelklassewagen machte klar, dass diese ihr Budget weit überstiegen. Also wieder zurück. Dort stand ein kleiner Roter, der ihr besonders ins Auge stach. Zumindest die Farbe stimmte. Viertausend. Fünf Jahre alt. Klang gar nicht so schlecht. Aber um die Hälfte herunterhandeln schien ihr recht viel.

Sie merkte schnell, dass alles, was im Preis darunter lag, entsprechend mehr Jahre auf dem Buckel hatte. Acht, zehn, vierzehn. Nein, eindeutig zu alt. Dass mit jedem Jahr die Reparaturen zunahmen, bewiesen die Rechnungen für die Schrottkarre, die stetig angewachsen waren.

Ihr Weg führte sie immer wieder an dem Roten vorbei. Hm. Der sah nicht schlecht aus. Sie versuchte, die Tür zu öffnen. Ah, offen. Sie setzte sich hinein. Richtig bequem. Verblüffend groß innen. Und sonst alles vorhanden, was ein Auto brauchte, oder nicht?

Ein Schatten verdunkelte den Innenraum. Christine erschrak ein wenig, erkannte aber schnell, dass es der Verkäufer sein musste. Ein Duft von Motorenöl umgab ihn. Eher der Mechaniker, wenn auch nicht halbnackt. Schade!

Er beugte sich in der offenen Tür zu ihr herunter, bis sein Atem über ihr Ohr glitt. Seine breiten Schultern passten kaum in den Zwischenraum. Dunkle, leicht zusammengekniffene Augen betrachteten sie prüfend.

„Hallo, schöne Frau. Sie haben sich schon ein Auto ausgesucht? Und wollen Sie es auch gleich mitnehmen?“

Seine dunkle Stimme sprach ein akzentfreies Deutsch trotz seines südländisch wirkenden Teints und der schwarzen, gelockten Haare. Sein Tonfall allerdings erschien ihr ein wenig sarkastisch.

„Nun, das kommt darauf an …“

„Ich dachte schon, da will jemand mit meinem Auto einfach vom Hof fahren. Heutzutage gibt es ja auch Frauen, die wissen, wie man ein Auto kurzschließt!“

Lag es an seinem Alter, dass er so herablassend mit ihr umging? Sie schätzte ihn auf Mitte dreißig. Auf einmal verstand sie, was er ihr sagen wollte.

„Was? Oh Gott, nein, natürlich nicht. Ich habe mich nur reingesetzt, weil es doch offen war und …“

Christine wand sich auf dem Sitz. Klar, sie war ein bisschen weit gegangen, indem sie sich einfach hineinsetzte. Beabsichtigte man das nicht, wenn man das Fahrzeug offen stehen ließ?

Der Mann beantwortete ihre nicht gestellte Frage. „Normalerweise erkundigen sich meine Kunden zuerst, ob sie sich das Auto ansehen dürfen. Aber ich zeige es Ihnen trotzdem gerne genauer.“

Auf unerklärliche Weise war Christine schon jetzt in die Defensive geraten, da sie ihm Recht geben musste. Die Höflichkeit hätte geboten, sich anzumelden, ihn zu begrüßen und dann erst die Autos zu betrachten. Sie mochte es auch nicht, wenn jemand ohne Gruß ein Bier bestellte. Zeit für ein wenig Demut, wollte sie wirklich später mit ihm um den Preis verhandeln. Mit Freundlichkeit öffnet eine Frau Türen.

„Entschuldigen Sie bitte. Ich bin Christine Jäger und ich bin auf der Suche nach einem neuen Wagen. Das heißt, einem gebrauchten Neuen. Der hier gefiel mir und ich würde ihn mir gerne anschauen, wenn ich darf. Ich wollte nur sehen, ob er auch alles … ich meine“, stotterte sie, verzweifelt nach einem Fachausdruck fischend, um nicht durch Unwissen zu glänzen, „… ich meine, ich wollte prüfen, ob er Gangschaltung hat.“ Da, das klang doch fachmännisch genug!

„Nun, dieser Hebel da in der Mitte mit dem dicken Knopf drauf, der sich so gut in Ihre Hand schmiegt, ist der Schalthebel. H-Schaltung. Fünf Gänge, um genau zu sein. Also nicht daran drehen oder auf und ab bewegen, das funktioniert hier nicht. Sie scheinen aber zu wissen, dass man kräftig zufassen muss, will man den bestmöglichen Effekt erzielen.“

Christine sah ein wenig verdattert auf ihre Hand, die den Gangschaltungsknüppel fest gepackt hielt. Reine Gewohnheit, da der Vorherige nur sehr hakelig geschaltet hatte und sie ordentlich Kraft aufwenden musste, um einen Gang einzulegen. Sie ließ los. Seine Bemerkung erschien ihr seltsam anzüglich und der derbe Griff unpassend.

Der Mann unterbrach ihre Gedanken und stellte sich vor. „Ich bin Darko, und ich bin zuständig für den Verkauf dieses Autos wie auch der anderen, die hier stehen. Ich werde Ihnen mit Vergnügen mehr zeigen. Wenn Sie wollen. Große, dicke Teile. Harte Teile.“

„Ja, natürlich, ich will noch mehr sehen. Darum bin ich ja hier. Sie dürfen mir gerne zeigen, was sie haben.“

„Selbstverständlich führe ich Ihnen gerne vor, was hier so steht.“ Er richtete sich auf, was seinen Unterleib genau in Höhe von Christines Augen brachte. Unter dem enganliegenden karierten Hemd, das in seinem Bund verschwend, lag die Jeans eng um die Hüften, beinahe wie bei ihrem Traummechaniker. Und sie zeigte eine Beule. Hm. Eine beachtliche Beule. Mh.

Bilder schossen durch ihren Kopf. Von großen, dicken Teilen. Nur von Stoff verdeckt, Schätze hinter Reißverschlüssen verborgen. Mmh.

Er redete weiter, doch sie verstand kein Wort. Und als sie etwas hörte, begriff sie nichts von dem, was er sagte. PS – okay, aber Drehzahl, Hubraum und Bremskraftverstärker kamen in ihrem Wortschatz nicht vor.

Dafür verstand sie sein Eindringen in den persönlichen Raum oder die intime Zone. Auch eine Art der Kommunikation, die er sicher unabsichtlich beging, denn die Tür ließ sich nicht weiter öffnen, ohne an den nächsten Wagen anzustoßen.

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