Christine Alexander - Warum Olga ?
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Da ist zum Beispiel Franziska Schneider, die immer alles mitbekommt und noch dazu kommentiert. Ist sie eigentlich schon eine Freundin oder nur eine Mit-Stammkundin?
Ab und zu arbeitet Giovanni für ihren Ehemann, Rechtsanwalt Uwe Schneider, aber natürlich nicht als Model, sondern als Informationsbeschaffer. In dieser Rolle fühlt sich Giovanni sehr ambivalent. Einerseits diskret und von Hause aus aristokratisch erzogen, findet er andererseits mit schlafwandlerischer Intuition das Miese und Entsetzliche unter glatten Oberflächen.
Jetzt soll er herausfinden, ob ein angehender Klient von Schneider etwas mit dem Mord an einem jungen Mädchen zu tun haben kann, welches in einer riesigen Blutlache in der Dusche einer Autobahn-Raststätte gefunden wurde. Was zuerst nach einem ganz einfachen Job aussieht – sich etwas auf der Autobahnraststätte herumtreiben und schnüffeln – entpuppt sich als lebensgefährliche Reise in die Untiefen der eigenen Vergangenheit.
Die Frau, mit der er auf gar keinen Fall mehr etwas zu tun haben wollte, scheint die Auftraggeberin des angeblichen Mörders zu sein.
Und dort, wo Giovanni einfach nur ein Alibi überprüfen sollte, findet er sich, wo er nie wieder hin wollte: Im Sumpf von Schönheitswahn und deren absolut skrupelloser Ausbeutung.
In diesem Sumpf hat er alle Mühe, seine Schuhe und sein Gewissen sauber zu halten und von Zeit zu Zeit einen anständigen Kaffee aufzutreiben.