Alexander von - Humboldt - Ansichten der Natur

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Humboldt: Ansichten der Natur: краткое содержание, описание и аннотация

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Alexander von Humboldt fasst in «Ansichten der Natur» die Beobachtungen von seinen Forschungsreisen nach Süd- und Mittelamerika zu folgenden Themen zusammen:
– Steppen/Wüsten
– Orinoco-Wasserfälle
– Nächtliches Tierleben im Urwald
– Gewächse
– Vulkane
– Lebensgeist
– das Caxamarca-Hochland.
Humboldt war ein akribischer Wissenschaftler, aber auch einer, der nicht bloß ansammelte, sondern aus den Daten Querverbindungen herzustellen suchte. Das System ineinander verwobener Wirkungszusammenhänge, das Humboldt auf seinen Reisen hinter den Erscheinungen der Natur erkannte, entspricht in etwa unserem heutigen Verständnis des Ökosystems. Insofern ist Humboldt Denken modern und absolut aktuell. Humboldt ist der Vorreiter einer ökologisch-ganzheitlichen Weltsicht.
Dieses E-Book enthält eine vollständige Ausgabe des Werkes «Ansichten der Natur» von Alexander von Humboldt.

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Inhalt

Titelseite Alexander von Humboldt Ansichten der Natur Beobachtungen auf den Forschungsreisen nach Südamerika

Inhaltsübersicht

Vorrede zur ersten Ausgabe

Vorrede zur zweiten und dritten Ausgabe

Über die Steppen und Wüsten

Über die Wasserfälle des Orinoco bei Atures und Maipures

Das nächtliche Tierleben im Urwalde

Ideen zu einer Physiognomik der Gewächse

Über den Bau und die Wirkungsart der Vulkane in den verschiedenen Erdstrichen

Die Lebenskraft oder der modische Genius

Das Hochland von Caxamarca, der alten Residenzstadt des Inka Atahualpa

Alexander von Humboldt

Ansichten der Natur

Beobachtungen auf den Forschungsreisen nach Südamerika

Inhaltsübersicht

Über die Steppen und Wüsten

Küstenkette und Bergtäler von Caracas. Der See Tacarigua. – Kontrast zwischen der üppigen Fülle des organischen Lebens und der baumlosen, pflanzenarmen Ebene. – Räumliche Eindrücke. Die Steppe als Boden eines alten Binnenmeeres. Gebrochene, etwas höher liegende Schichten, Bänke. – Allgemeinheit der Erscheinungen, welche die Bodenfläche darbietet: Heideländer von Europa, Pampas und Llanos von Südamerika, afrikanische Wüsten, nordasiatische Steppen. – Verschiedener Charakter der Pflanzendecke. Tierleben. Hirtenvölker, welche die Welt erschüttert haben.

Naturgemälde der südamerikanischen Ebenen und Grasfluren. – Ihre Ausdehnung und ihr Klima, letzteres bedingt durch den Umriß und die hypsometrische Gestaltung des Neuen Kontinents. – Vergleichung mit Afrikas Ebenen und Wüsten. – Ursprünglicher Mangel des Hirtenlebens in Amerika. – Nahrung, welche die Palme Mauritia darbietet; schwebende Hütten auf Bäumen. Guaraunen.

Die Llanos sind seit der Entdeckung von Amerika bewohnbarer geworden. Außerordentliche Vermehrung wilder Rinder, Pferde und Maultiere. – Schilderung der Zeit der Dürre und der Regenzeit. Anblick des Bodens und des Himmelsgewölbes. Leben der Tiere; ihre Leiden, ihre Kämpfe. Biegsamkeit, mit welcher die aneignende Natur gewisse Tiere und Pflanzen begabt hat. – Jaguar, Krokodile, elektrische Fische. Ungleicher Kampf der Gymnoten und der Pferde.

Rückblick auf die Erdstriche, welche die Steppen und Wüsten begrenzen. – Wildnis der Waldregion des Orinoco und Amazonenstromes. – Menschenstämme durch wunderbare Verschiedenheit der Sprache und der Gesittung getrennt, ein mühevoll lebendes, immer entzweites Geschlecht. In Felsen eingegrabene Bilder beweisen, daß auch diese Einöden einst der Sitz untergegangener Kultur waren.

Über die Wasserfälle des Orinoco bei Atures und Maipures

Der Orinoco, allgemeiner Überblick seines Laufes. – Ideen, die der Anblick seiner Mündung in Kolumbus erregt. – Östlich vom hohen Duida und von den Gebüschen der Bertholletia liegt das unbekannte Quellenland. – Ursach der Hauptkrümmungen des Flusses. – Die Wasserfälle. Raudal von Maipures, durch vier Bäche begrenzt. – Ehemaliger Zustand der Gegend. Inselform der Felsen Keri und Oco. Großartiger Anblick, wenn man von dem Hügel Manimi herabsteigt. Eine meilenlange schäumende Fläche bietet sich auf einmal dem Auge dar. Eisenschwarze Felsmassen ragen burgartig aus dem Flußbette hervor; durch die dampfende Schaumwolke dringen die Gipfel der hohen Palmen.

Raudal von Atures, wieder eine Inselwelt. – Felsdämme, welche Insel mit Insel verbinden. Sie sind der Aufenthalt der streitsüchtigen, goldfarbigen Klippenhühner. – Einzelne Teile des Flußbettes in den Katarakten sind trocken, weil die Wasser sich einen Weg durch unterirdische Höhlen gebahnt haben. Besuch dieser Teile bei einbringender Nacht und starkem Gewitterregen. Unvermutete Nähe von Krokodilen. Die weitberufene Höhle von Ataruipe, Gruft eines vertilgten Völkerstammes.

Das nächtliche Tierleben im Urwalde

Verschiedenartiger Reichtum der Sprachen in scharf bezeichnenden Wörtern für Naturerscheinungen, den Zustand der Vegetation und Pflanzenformen, den Umriß und die Gruppierung der Wolken, den Anblick der Bodenfläche und die Berggestaltung. Verlust, welchen die Sprachen an solchen bezeichnenden Wörtern erleiden. Die Mißdeutung eines spanischen Wortes hat Bergketten auf Landkarten vergrößert und neue geschaffen. – Urwald. Häufiger Mißbrauch dieser Benennung. Mangel an Einförmigkeit in der Zusammengesellung der Baumarten charakterisiert die Tropenwaldungen. Ursachen ihrer Undurchdringlichkeit. Die Schlingpflanzen (Lianen) bilden oft nur eine sehr kleine Masse des Unterholzes.

Anblick des Rio Apure in seinem unteren Laufe. – Rand der Waldung durch eine niedrige Hecke von Sauso (Hermesia) gartenartig geschlossen. Die wilden Tiere des Waldes treten mit ihren Jungen durch einzelne Öffnungen an den Fluß. – Herden von großen Wasserschweinen (Capybara). – Delphine der süßen Wasser. – Wildes Tiergeschrei durchtobt die Forst. Ursach des nächtlichen Unfriedens. – Kontrast mit der Stille, welche unter den Tropen an sehr heißen Tagen in den Mittagsstunden herrscht. – Schilderung der Felsenge des Orinoco am Baraguan. – Schwirren und Sumsen der Insekten; in jedem Strauche, in der gespaltenen Baumrinde, in der aufgelockerten, von Hymenoptern durchfurchten Erde regt sich hörbar das Leben.

Ideen zu einer Physiognomik der Gewächse

Allverbreitete Fülle des Lebens am Abhange der höchsten Berggipfel, im Ozean und im Luftkreise. Unterirdische Flora. Kieselschalige Polygastren in Eisschollen am Pole. Podurellen in den Eisröhren der Alpengletscher; der Gletscherfloh (Desoria glacialis). Kleine Organismen der Staubnebel. – Geschichte der Pflanzendecke. Allmähliche Ausbreitung der Vegetation über die nackte Felsrinde. Flechten, Moose, fette Pflanzen. Ursach der jetzigen Vegetationslosigkeit gewisser Länderstrecken.

Jede Zone hat einen eigentümlichen Charakter. Alle tierische und vegetabilische Gestaltung ist an feste, ewig wiederkehrende Typen gebunden. Physiognomik der Natur. Zerlegung des Totaleindrucks einer Gegend. Einzelne Elemente dieses Eindrucks. Umriß der Gebirge, Himmelsbläue, Wolkengestalt. Das Hauptbestimmende ist die Pflanzendecke. Dem tierischen Organismus fehlt es an Masse; die Beweglichkeit der Individuen und oft ihre Kleinheit entzieht sie unseren Blicken.

Aufzählung der Pflanzenformen, welche hauptsächlich die Physiognomie der Natur bestimmen und welche vom Äquator gegen die Pole hin nach schon ergründeten Gesetzen ab- oder zunehmen.

Palmen; Bananenform; Malvazeen; Mimosen; Erizeen; Kaktusform; Orchideenform; Kasuarinen; Nadelhölzer; Pothos- und Aroideenform; Lianen, Schlingpflanzen; Aloëgewächse; Grasform; Farren; Liliengewächse; Weidenform; Myrtengewächse; Melastomen; Lorbeerform.

Genuß, welcher aus der natürlichen Gruppierung und dem Kontraste dieser Pflanzenformen entsteht. Wichtigkeit des physiognomischen Studiums der Pflanzen für den Landschaftsmaler.

Über den Bau und die Wirkungsart der Vulkane in den verschiedenen Erdstrichen

Einfluß von Reisen in ferne Erdstriche auf Verallgemeinerung der Ideen und die Fortschritte der eigentlichen physikalischen Gebirgskunde. Einfluß der Gestaltung des Mittelmeers auf die frühesten Ideen über vulkanische Erscheinungen. – Vergleichende Geognosie der Vulkane . Periodische Wiederkehr gewisser Naturveränderungen, welche ihre Ursach tief in dem Innersten des Erdkörpers haben. Verhältnis der Höhe der Vulkane zu der ihrer Aschenkegel, am Pichincha, Pic von Teneriffa und Vesuv. – Höhenveränderungen des Gipfels der Vulkane. Messungen der Kraterränder des Vesuvs von 1773 bis 1822; des Verfassers Messungen begreifen die Periode von 1805 bis 1822. – Spezielle Beschreibung des Ausbruchs in der Nacht vom 23. zum 24. Oktober 1822. Einsturz eines 400 Fuß hohen Aschenkegels, der im Inneren des Kraters stand. Der Aschenauswurf vom 24. zum 28. Oktober ist der denkwürdigste derer gewesen, von welchen man seit des älteren Plinius Zeit sichere Kunde gehabt hat.

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