R. R. Alval - Alpha & Omega

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+++ Zwei Frauen. Ein paar Vampire. Herzschmerz, Liebe, Humor, Spannung – ein bunter Mix. +++
Mitten unter uns leben Vampire. Das müssen auch Regina und Angela erfahren. Die eine ist entsetzt darüber, die andere nimmt es relativ gefasst auf. Nachdem Regina sich von Ryan getrennt hat, scheint der geradezu von ihr besessen zu sein und obendrein der Meinung, er sei ein Vampir. Vollkommen deppert! Findet Regina und versucht, ihm zu entkommen. Ein mühseliges und sinnloses Unternehmen.
Angela ist Parys Freundin gewesen. Aber er fällt einem Wahnsinnigen in die Hände und bittet Angela im Sterben liegend um einen letzten Gefallen. Kerry, den sie daraufhin kontaktiert, behauptet, ein Vampir zu sein. Ist ihr egal. Solange er sich nicht in eine Fledermaus verwandelt, kann sie damit leben.
Doch ausgerechnet Regina und Angela, die vollkommen ahnungslos in die Welt der Vampire katapultiert werden, scheinen der Schlüssel für deren Zukunft zu sein. Denn der Wahnsinnige, der bereits einige Vampire auf dem Gewissen hat, ist nur das Werkzeug von etwas viel Größerem.
+++UPDATE: Gut zu wissen, dass es noch Leser gibt, die der deutschen Rechtschreibung mächtig sind. Blöd, wenn Fehler im eigenen Buch auftauchen. Noch dämlicher, wenn man – nach einigem Zweifeln – bemerkt, dass das unkorrigierte Dokument hochgeladen wurde. ICH BITTE VIELMALS UM ENTSCHULDIGUNG! Sollten sich immer noch Fehler finden, darf das gern auf meine eigene Schusseligkeit geschoben werden. Denn Yvonne, die das Korrekturat übernimmt, hat sicher alles angestrichen.+++

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Außerdem schien sonst niemand anwesend zu sein. Das beruhigte sie zwar, alarmierte sie aber gleichzeitig. Zum einen war es völlig egal, ob sie hier ohne Hosen herumgeisterte, zum anderen war es erschreckend zu wissen, mit Ryan allein zu sein. Nicht, dass er sie verführen würde. Aber was, wenn er immer noch vorhatte, sie unter die Erde zu bringen? Tja, eine Flucht konnte sie vergessen. Wenn sie die Umgebung, die sie durch die Fenster sehen konnte, richtig deutete, lag das Haus mitten in der Pampa. Zu Fuß würde sie sich wortwörtlich den Arsch abfrieren. Ganz zu schweigen davon, dass sie nur tot halbnackt von anderen Leuten gesehen werden wollte. Und auch dann nur äußerst ungern.

Schluckend betrat sie das Badezimmer, an das sie sich deutlich erinnerte. Im Hellen sah es beinah noch schöner aus. Andächtig und mit Bewunderung lief sie durch den großen, zweigeteilten Raum. Wie war sie gestern eigentlich aus dem Bad gekommen? Stirnrunzelnd versuchte Regina, sich zu erinnern. Im Spiegel erspähte sie eine wunderschöne, rotbläuliche Beule. Daher kam also der Kopfschmerz. Nachdem sie sich erleichtert hatte, ging sie in den hinteren Bereich. Dort befand sich neben einer einladenden Badewanne eine Dusche, die ihr förmlich entgegen schrie, dass sie sie benutzen möge. So sehr es ihr auch widerstrebte, so sehr freute sie sich dennoch auf das frische Nass. Sie war bereits den zweiten Tag hier und fühlte sich schmutzig. Bevor sie diesem Verlangen allerdings nachgab, schloss sie die Tür ab. Auf keinen Fall wollte sie von Ryan nackt gesehen werden. So viel dazu, dass sie mal verlobt gewesen waren…

Nach dem Duschen föhnte sie ihre Haare. Genauso, wie es ihr der nette Friseur gezeigt hatte. Erik fiel ihr ein. Ob er sich Sorgen machte? Wusste er überhaupt, dass sie nicht daheim war? War er bei Leroy?

Es war besser, all diese Fragen beiseitezuschieben.

Sie legte den Föhn an seinen Platz zurück, hängte das Handtuch über die Badewanne und zog den Gürtel des Bademantels, der glücklicherweise wie viele andere zusammengefaltet in einem Regal gelegen hatte, enger. Dann schnappte sie sich ihre gebrauchte Wäsche und überlegte erst jetzt, ob es eine gute Idee war, so bekleidet wieder ins Schlafzimmer zu gehen. Sie konnte sich keine Antwort geben, da in diesem Moment ein zorniges „Regina“ durchs Haus waberte.

Augen rollend verließ sie das Bad und wäre beinah gegen Ryan geprallt. Seine Augen funkelten seltsam. Sie bemerkte, dass sie rot wurde und senkte ihren Blick. „Du brauchst nicht so schreien, ich bin nicht ins Klo gefallen und durch den Abfluss in der Dusche passe ich nicht.“ Sie presste ihre Sachen fest an sich und bemühte sich standhaft zu bleiben. „Geh zurück ins Zimmer!“, befahl er schroff. „Moment mal. Du kannst doch nicht…“ Sie konnte ihren Satz nicht beenden. Ohne Vorwarnung packte er sie an den Armen, schob sie in das Schlafzimmer und schloss die Tür hinter ihr ab. „Du spinnst wohl, lass mich sofort raus! Ich brauche neue Sachen und ich will nach Hause!“, schrie sie und hämmerte wie wild gegen das schwere Holz. Abgesehen davon hatte sie wirklich Hunger, aber das schien ihm nicht in den Kopf zu kommen. Vermutlich plante er, sie verhungern zu lassen.

Oder sie in den Wahnsinn zu treiben.

Wütend trabte sie zum Bett und ließ sich darauf fallen. Sie hatte weiß Gott Besseres zu tun, als Schlafzimmerdekoration zu spielen. Vermutlich würde sie vor lauter Langeweile sterben.

Während sie den Betthimmel zornig anfunkelte und überlegte, wie sie aus diesem Schlamassel herauskommen sollte, wurde die Tür wieder aufgeschlossen und Ryan trat ein. Ein kleiner Hoffnungsschimmer regte sich in Regina. Hatte er seine Meinung geändert? Sie setzte sich auf. In einer Hand balancierte er ein Tablett. Mit frischen Brötchen, Marmelade, Wurst, Milch, diversen Obstsorten, einer Tasse und einer Thermoskanne. Oh Gott, Kaffee. Ein wunderbarer Gedanke. Allerdings nicht so wunderbar, wie der Anblick einer Reisetasche, die eindeutig ihr gehörte und an einem seiner Arme hing. Vor Entzücken wäre sie ihm am liebsten um den Hals gefallen. Das unterließ Regina.

Er war schließlich der Urheber ihrer misslichen Lage. Wie um alles in der Welt war er zu dieser Tasche gekommen? Verwirrt schaute sie ihn lautlos fragend an. Kümmerte ihn herzlich wenig. Stumm stellte er das Tablett ab und ließ die Tasche vor ihre Füße fallen. „Du solltest etwas essen.“, stellte er sachlich fest, bedachte sie keines weiteren Blickes und ging.

Natürlich schloss er die Tür ab.

Ging ihr im Moment glatt am Hinterteil vorbei.

Hastig eilte sie zu dem Essen, was er ihr gebracht hatte und biss in eines der Brötchen. Ihre Augen flogen über das Tablett. Der Mann war wirklich einmalig. Er stellte ihr zwar alles Mögliche hin, aber es gab kein Messer. Noch nicht mal ein mickriger Löffel war zu entdecken. Sie goss sich den herrlich duftenden Kaffee ein, gab einen Schluck Milch dazu und trank die warme, köstliche Flüssigkeit mit sehr viel Genuss. Das Brötchen tunkte sie ab und an in die Tasse, die sie nochmals nachfüllte. Nachdem sie auch ein wenig Obst gegessen und einen weiteren Kaffee getrunken hatte, war sie mehr als satt.

Zufrieden ging sie zurück zum Bett, vor dem die Tasche lag. Darin war tatsächlich ihre eigene Garderobe. Alle neu gekauften Sachen, aber auch ein paar ältere. Inklusive der edelsten und verführerischsten Unterwäsche, die sie besaß. Sogar Hygieneartikel für die Frau konnte sie entdecken.

Das hatte doch wohl nicht Ryan persönlich aus ihrer Wohnung geholt?

Bei diesem Gedanken wurde sie nicht nur rot, nein, sie wurde quasi zum Aushängeschild für Feuermelder. Wie lange hatte er eigentlich vor, sie hier gefangen zu halten? Sie zog sich rasch an. Augenblicklich fühlte sie sich wohler. Mehrmals rief sie nach Ryan, was leider erfolglos blieb. Schließlich griff sie zu einem Trick. Sie wusste, dass sie gut singen konnte. Aber… sie konnte auch perfekt falsch singen. Mit herrlich schiefen Tönen und so laut sie konnte, schmetterte sie Kinderlieder gegen die Tür, die ihr den Weg in ihre Freiheit versperrte.

Etwa eine halbe Stunde lang.

Dann schwang diese auf.

Diesmal hatte sie sich allerdings in einige Entfernung gestellt. Zu sehr erinnerte sie ihr klopfender Schädel an die Bekanntschaft mit dem harten Holz. „Hör auf mit diesem Gejaule.“, donnerte er ihr frustriert entgegen. „Dann lass mich hier raus.“, entgegnete sie ihm mit einer gewissen Befriedigung. „Also gut.“ Er atmete geräuschvoll aus. „Gegessen hast du?“ Regina nickte. „Ich bevorzuge allerdings nicht mit den Händen zu essen. Ein Messer wäre nicht schlecht gewesen. Oder ein Löffel.“, antwortete sie nickend. Ryan lachte höhnisch. „Ein Messer? Sehe ich aus, als ob ich auf Schmerz stehe?“ Regina holte tief Luft. „Weißt du, ich hätte wirklich tierische Lust, dir irgendwas auf den Kopf zu hauen oder dir zwischen die Beine zu treten. Aber wegen dir werde ich sicher nicht zum Killer.“ Er legte den Kopf leicht schief und betrachtete sie belustigt.

„Gut zu wissen. Komm mit runter.“ Ohne ein weiteres Wort folgte sie ihm. Im Laufen betrachtete sie seinen Rücken. Sie konnte deutlich das Spiel seiner Muskeln unter dem knapp sitzenden Hemd erkennen. Ganz zu schweigen von seinem knackigen Po. Er ging auf eine Art und Weise, wie man es nur selten sah. Vielleicht bei Models, aber nicht bei normalen Menschen. Es gehörte verboten, so zu laufen. Es wirkte nämlich alles andere als abstoßend. Aber genau das sollte sie eigentlich empfinden. Er hatte eine unmissverständliche Anziehungskraft, der er sich nur allzu bewusst war.

Während sie ihm die Treppe nach unten folgte, fragte sie sich zum wiederholten Mal, wozu er sie brauchte.

War das irgendein perfider Plan, den er mit seiner Geliebten ausgeheckt hatte? Wollte er sie durch dieses Kidnapping zermürben? Hätte sie jetzt vielleicht eine Chance, von hier zu fliehen? Ihr war zwar klar, dass sie sich in seinem Haus befand – oder besser gesagt in einem seiner wer-weiß-wie-vielen Häuser – aber nicht, wo dieses stand.

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