Titte Radikalski - DOPE SEX ROCK

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Mitte der 80-er Jahre in einem Ostseedorf der DDR. Erik ist Mitte 30 und während der Sommerferien Leiter eines Betriebsferienlagers. In der Zeit treibt er Volkssport Nr. 1: Fremdgehen. Zunächst geht er mit der Speerwerferin Carla ins Bett, die im Ostseedorf ihr Trainingslager für die Weltmeisterschaft absolviert, danach schläft er mit einer Urlauberin aus dem Westen.
Carlas Trainer sorgt dafür, dass die Westgeliebte abreist, damit Carla ihr anabol entfesseltes Verlangen mit Erik befriedigt. Es kommt wiederholt zum Streit zwischen den beiden, weil Carla aggressiv ist. Erik lässt sich das gefallen, weil er fürchtet seine Privilegien zu verlieren.
Doch die Teilnahme an der Weltmeisterschaft wird Carla versagt, sie fühlt sich betrogen. Als sie Trost bei Erik sucht, stellt der fest, dass er nur benutzt wurde.
20 Jahre später erfährt Erik von Carlas Tod, die ihr Millionenerbe der Sportförderung stiftet.

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Dass Carla in die Spätkantine gefunden hatte, war also kein Wunder, eher wenn nicht. Seine verknickte Rute in der Hose erinnerte sich heftig an ihren festen Sixpack und Erik hatte für diese Nacht ein Ziel.

Mit den Lippen aneinander klebend schleuste Erik Carla durch die Tür und aufs Bett. Als sie Luft holten, griff Erik zum Feuerzeug und zündete seine beiden Riesentropfkerzen an, die seit Jahren in einem großen, leeren Blumenpott emporkleckerten.

Splitterfasernackt erwartete sie ihn auf dem Bett und winkte ihn mit der Hand zu sich heran. Ebenholzbewaldete Insel im weißen Meer ihrer blassen Haut,

(Bleich und uferlos liegt die Liebe bloß, auf einem Stock irgendwo hängt ihr Rock, irgendwo auf dem Stein muss ihr Hemdchen sein.)

so ragte ihr Schambusch vom ausgestreckten, sehnsüchtigen Leib empor. Ungebräunte Umrisse verschwammen in den hellen Laken.

Die winkende Hand berührte seine Schenkel und tastete seinen steifen StänderStengelStempel und bog ihn zu sich heran wie an einer Deichsel. Sie öffnete ihre massigen MuskelKolbenSchenkel und geleitete den Ausleger in den Höhlentrichter ihres Schwarzwalds. HartgummiRänder strafften sich um seinen Pflock, dehnten sich sperrig bis sie nachgaben. Trocken zwängte sie ihn durch ihre enge Hülse vor, bis die Gipfelspitze an den Trichterstöpsel tippte. Pranken von Händen fixierten seine Backen und pressten seine Eichelunterseite gegen den Höhlenhang. Zügig stöhnte sie und atmete laut. Rhythmisch hämmerte sie mit seinem Stößel an den Gegenwandstöpsel.

Erik war es,

als ob er sich selbst beim Sex zuschaute.

Carla hielt die Augen geschlossen und konzentrierte sich darauf, seine Hammerspitze in ihren Felsen zu rammen, als ob sie einen RiesenKlotz darausbrechen wollte. NacktkriegerPobackerKontraktionen trieben seine Spießspitze an der Höhlenmauer in die Höh. SchroffSteinRauher Endwiderstand schabte sein überreiztes Bändchen. Er sehnte sich zurückzuglitschen um seinen Eichelrand am aufgeweichten Gummiplatteneingang zu schmieren, ihre Lippenecken über den Rand springen zu lassen und rüber und nüber, aber jetzt ging nur ihrs.

Schamlippenspannringe wechselten von Hartgummi zu Schaumstoff, aufgefüllt zu schlierigen, haarigen Polstern und 2 Apfelsinenscheite öffnend. AusgussGossenartig begann der Geruch an ihrem Amazonenkörper hochzusteigen und nasezwickte.

Toll.

SchamSchoßundSchweißDunst mit verbranntem KerzenTalgDunst vermanscht, atmete sich schwer. Hammerschlag für Hammerschlag mühte sich Erik seinen Eichelrand zu heben und an ihrer Innenvorderseite zu schüren und den gräfenbergrauhen Punkt aufzurauhen. Backenspannen mit Schwengelpressen gegen Höhlenfelsen – er war das Pendel, das nicht auspendeln konnte. Sie ließ Hammerschlag für Hammerschlag gegen ihren Fels knallen. Währenddessen wurden ihre Torflügel weiter und weiter und wie geölt glubschte sein Schaft.

Schon glaubte er, dass sie sich allein zum Höhepunkt hämmern wollte, da beruhigte sich ihr Atem, ihre Stirn glättete sich und ihr Rhythmus klang ab.

Er legte sich neben sie und hielt seinen Lustknebel zwischen ihren Spannlippen. Küssend lud er sich einen Masseschenkel auf seine Hüfte. Armausbreitend strömte eine Bö von Ausdünstungen aus ihrer Achsel. Erik liebte alle Ausscheidungen, die fickende Frauen freisetzten, Zeichen der Hingabe, Opfergabe und Liebesmühgabe roch er darin. Je mehr Schleim und Schweiß, desto mehr fühlte er sich bestätigt und angestachelt. In ruhigen gleichmäßigen Pumpstößen entleerte er seine Hodendepots in ihre Lagerhöhle.

Diese Eröffnung hätte ihr Liebesritual werden können, mit dem jedes Treffen hätte einleiten können. Erik hätte die Einführung gern genossenverschmerzt, zunächst durch ihren engen Schlitz nur an die Hinterwand zu klopfen und danach sich der ersten Erregung in zärtlicher Ruhe entledigen.

Ein Trugschluss.

Eigentlich wollte sie aufstehen und gehen. War es die lange Entwöhnung ohne Wohnheimfete oder ihr neues, viel intensiveres KraftundKörpergespür, mit einem überhöhten Muskeltonus, den Dehnungsrezeptoren auf ihrer überspannten Haut von der überdehnten Muskulatur vermeldeten und so eine überhitzte Dauererregung in ihrer Körpermitte entstand, dawo sich Bauchmuskelplatte, Ringmuskel, Gesäßansatz und Schenkelursprung verzurrten, im Bermudadreieck von Poloch, Möse und Kitzler, oder war es ein neu aufgebrochener Machttrieb, diesen Mann mit seinem harten Pfahl noch nicht wiederherzugeben, ihn zu beherrschen, ihn zu besitzen, ihn auszubeuten, ihn zu unterdrücken, ihm ihren Willen aufzuzwingen - sie wollte unbedingt noch mehr.

ES kam gewaltig.

Er berührte sie DAUNTEN mit etwas Weichfeuchtwarmem und oben in ihrem Kopf passierte ES: Sie dachte an ihre Schwester und sah zu, wie sie mit ihrem Kind spielte. Franzi war aufgeweckt und zwei Jahre alt und spielte auf der Auslegeware. Carla spürte wie die Teppichfasern stachelten, spürte wie Eriks Bart an ihrer Klit stachelte und stellte sich wieder vor, dass der Teppich auf der Haut stachelte und Eriks raue Finger rieben ihre Klit. Kurz darauf war alles weich wie ein Seidenkissen, auf das sie zu sitzen kam, seine Zunge strich an ihrer Klit entlang und Franzi saß auf einem Kissen und spielte mit einem Netz von kleinen Bällen, die ihr davonrollten und die Carla immer wieder einfing. Carla durfte keinen Ball davonkommenlassen, das war ihre Spannung bei dem Spiel und Franzibaby schoss die Bälle ungelenk, diekreuz diequer durch die Gegend mit Jux und plötzlich verlor Carla das weiche Seidenkissen, rutschte ab auf den kitzligen Teppich (Man sieht bloß noch in ihre Lippen den Helden seinen Schnurrbart stippen.), ihr Bauch vibrierte, ihre Backen flatterten und Erik stieß mit seinem Kinnbart gegen ihren Kitzler, sein AUF und AB, sein Nicken wie ein DAUERJA und sie steigerte ihre kontraktionen wieder, um auf das weiche kissen zu kommen und franzi schmiss wieder einen ball auf den teppich und erik rieb seinen schnauzer und karla wollte aufs kissen und der ball rollte weg und carla streckte den arm bis zum anschlag wie beim ausholen beim werfen und bekam den ball nicht den ball nicht nicht und hatte den ball und hatte den ball und erik hatte seine zunge wieder am tête der fledermausflügelklit und leckte ihre herausgestreckte kuppe, aus ihrem knöpfchen war der borstendicke knauf angeschwollen, der aus dem schamlippenfaltenendengewirr hervorreckte und jetzt ihren mann stand, aber franzis bälle hatten jetzt farben, ROT, wenn sie auf carla zukamen, ORANGE in ihrer hand und BLAU, wenn sie sie zurückgab, jeder neue ball wechselte auf diese art seine farbe immer mehr bälle kamen auf carla zu jetzt waren auch schwarze und weiße dabei, die schwarzen und weißen wollten die bunten verdrängen, urplötzlich verschwanden die weißen, verschwanden die schwarzen und alle Bälle bebten vibrierten flatterten zuckten zitterten in blau, sie griff zu und es war weich oder stachelig kitzelig oder kratzend oder seidenweich, unter ihr, neben ihr, an ihrem Hinterkopf, den Schulterblattecken, den Beckenrändern, den Pospitzen, dem RosettenZickzack, den Kniekehlen, den Fersenenden, den Sohlenzentren, den Zehenkrallen, aber da hatte sie einen Ball gefangen und Franzi

lachte

lachte

lachte

ein Kinderlachen, bei dem sie mitlachte und der Bauch und der Mund und die Hüfte und die Beine, die nach oben gingen und die Arme die nicht mehr auf dem Kissen blieben, schon lange nicht mehr auf dem Teppich lagen und nun in weißem Schaum tauchten, die Arme die Beine schwammen im BallSchaum und Franzi spielte mit Quietschenten im roten Schaum und Eriks Innenseiten der Lippen sogen ihre Fledermausflügel in seinen Mund hineinhinein und der kleine Eichelmann, der aus ihrem Kitzler hervorkickste, rührte hauchzart an seine Schneidezähne, dann nahm er sie mit auf die Reise zu seine Zähnen, den Zweier rechts oben und die Lücke ganz nah, den Dreier rechts oben und angezutscht an die Backenzähne wollten nicht lassen, ihre Weibräschns zuckten am Zahn und weiter gings er drehte den Mund und der Zweier links durfte alles erpüren und der Dreier links hatte sein Summen aber in ihr liefen die wellen den Bauch hoch bis zum Brustbein und runter bis zum Innenschenkel und der hellblaue schaum vom schaumbad des franzibabybads schäumte sie bis zum Hals zu und sie lachte

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